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SEX AND THE COUNTRY - Pubblicato da martin_inside

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  • L'evento si tiene dal 04 Mag 2024 al 22 Mag 2024
    Auch knapp 200 Jahre nach der Uraufführung ist Gogols „Revisor“ erschreckend aktuell. Eine Stadt, die ihre Geheimnisse streng hütet und sich zu präsentieren weiß. Dahinter ein überlastetes korruptes Machtsystem mit einigen wenigen Eingeweihten, das wild ums Überleben kämpft und sich dabei vor nichts mehr scheut. Da schielen wir zurecht auf das heutige Russland und weitere Diktaturen. Doch ist diese Realität wirklich so weit von uns selbst entfernt? Gemeinsam mit dem Scheinrevisor Chlestakow und seinem Gefährten Ossip begeben wir uns auf die Erkundungstour durch das Museum der Macht: Ein humorvoll-satirischer Blick durch ein immer größer werdendes Schlüsselloch. 1836 in Sankt Petersburg uraufgeführt ist Gogols Revisor die erste russische Gesellschaftskomödie. Die in Form einer Verwechslungskomödie gekleidete Satire über Korruption und Ämtermissbrauch wurde von der Kritik zunächst zwiespältig aufgenommen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts avancierte Gogol mit seinem zunehmend erfolgreichen Stück zum Klassiker. „Im Revisor beschloss ich, alles Schlechte, das ich nur kannte, zusammenzutragen und mit einem Schlag dem Gelächter preiszugeben.“ Nikolaj Gogol Mit: Laura Masten | Magdalena Schwellensattl | Sam Gerst | Benjamin Jorns | Mirko Roggenbock | Jonas Stüdemann Regie: Katja Ladynskaya Ausstattung: Robert Pflanz Licht: Jan Gasperi Premiere am Sa. 4. Mai 2024 Weitere Aufführungen am Mi. 8. | Sa. 11. | So. 12. | Mi 15. | Do. 16. | Sa. 18. | Mi. 22. Mai 2024 Beginn 20 Uhr, sonn- und feiertags 18 Uhr
  • L'evento si tiene dal 22 Mar 2024 al 06 Apr 2024
    im Rahmen des europäischen Minderheiten-Projektes Phonè von Iaco Rigo Mutter, Vater, Tochter und neuerdings auch ein Vogel: Calìgula! Die dreiköpfige Familie hört einander nicht zu, alle sind mit sich selbst beschäftigt und geben wenig von ihren wahren Gefühlen preis. Mit der Zeit nimmt Calìgula immer mehr Platz in diesem Gefüge ein, er wiederholt Wörter, nimmt alle Gespräche auf, verlangt Aufmerksamkeit. Irgendwann weiß er mehr über die Familienmitglieder als sie selbst voneinander. Der Alltagsrhythmus beginnt sich aufzulösen. Fassaden bröckeln. Alle suchen nach ihrer eigenen Freiheit, auch Calìgula. Wer wird Sie finden? Gibt es Sie überhaupt? Ein zweisprachiges, skurriles Stück über das Gefangensein in Konstrukten und Realitäten und über die Frage, ob man diesen entfliehen kann. Hilft dabei die emotionale Intelligenz? Oder doch die Künstliche? Als Teil des europäischen Minderheiten-Projekts phonè wurde Calìgula von Iaco Rigo, als ladinischer Theatertext verfasst, um unsere dritte Landessprache ins Rampenlicht zu stellen. Das Team rund um Regisseurin Viktoria Obermarzoner zeigt uns einen schrullig ausgefallenen Theaterabend in deutscher und ladinischer Sprache genauso wie sich auch das Team zusammensetzt. Mit: Mirko Costa| Maria Craffonara | Sabrina Fraternali | Hanenn Huber | Lisa Laner Autor: Iaco Rigo Regie & Fassung: Viktoria Obermarzoner Ausstattung: Ursula Tavella Musik: Maria Craffonara Tanz: Sabrina Fraternali
  • Die Absagen der vergangenen Monate haben einen Terminstau der Extraklasse verursacht. Alle Künstlerinnen und Künstler wollen so schnell wie möglich wieder zurück auf die Bühne! Und dann kommt’s, wie es kommen muss: Durch einen Irrtum stehen an einem Spieltermin zwei Solostücke am Programm. Erleben sie was passiert, wenn eine Frau und ein Mann, die dachten, der Abend und die Bühne gehörten ihnen ganz allein, sehr schnell eine gemeinsame Show aus dem Ärmel schütteln müssen. Da hilft nur noch: Improvisieren. „Das Beste aus zwei Welten“ machen, wie man so schön sagt. „So wenig Platz hatte ich noch nie auf einer Bühne. Das ist ein Witz.“ (Gregor S.) „Ich verstehe den Kollegen nicht, der Kollege versteht mich nicht. Es ist eine Katastrophe.“ (Magda L.) „Es. Ist. Ein. Albtraum.“ (Magda L. und Gregor S.) „Also los.“ (Magda L. und Gregor S.) Maria Magdalena Leeb wurde 1976 in Wien geboren. Gemeinsam mit Anita Zieher ist sie im Impro-Kabarettduo „Zieher & Leeb“ zu sehen. Ihr aktuelles Programm „Die Kaiserin von Österreich“ findet sowohl beim Publikum als auch in der Presse kaiserlichen Zuspruch. Ihr wird dafür der „Österreichischen Kabarettpreis 2020“ verliehen. Gregor Seberg ist durch Serien wie Soko Donau, Schlawiner und Bösterreich bekannt geworden. Neben seiner Karriere als Schauspieler ist er als Kabarettist unterwegs. Seit 2019 tourt er mit seinem Solo-Programm „Wunderboi“ durch Österreich und Deutschland und zeigt „Seberg Off Music“ seine musikalische Seite. Pressestimmen „Gregor Seberg und Magda Leeb harmonieren wunderbar in dem ersten gemeinsamen Stück „Doppelbuchung“. Die erfahrene Improkünstlerin Leeb lehrt den zur Hochkultur neigenden Seberg, wie man aus dem Stegreif eine tiefgehende Gaudi zaubert.“ Veronika Schmidt, Die Presse Am Do. 30. Mai 2024 – Beginn 20 Uhr