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Untitled - Veröffentlicht von cristina inside

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  • Piero Siena Pl., 1, Bozen, BZ
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2018 präsentiert Museion im Kleinen Museion – Cubo Garutti, vier Arbeiten von vier Künstlerinnen aus der eigenen Sammlung, denen es in den vergangenen Jahren Einzelausstellungen gewidmet hat.

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  • Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 20 Okt. 2024
    In der Vergangenheit gab es in der hiesigen Landwirtschaft den Weinbau und die Selbstversorgungskulturen (Mais, Kartoffel, Bohnen, Erbsen, Gemüse, Obst). In der Zeit zwischen den Weltkriegen begann im Unterland der intensive Apfel- und Birnenanbau, der ab den 50er Jahren dann die Selbstversorgungskulturen in der Ebene in wenigen Jahrzehnten ablöste. Heu und Mais verschwanden dann genauso wie der Einsatz von Ochsen und Pferden für die alten Fuhrwerke. Mit dem Einsatz von Traktoren änderten sich auch die Transportformen. Die Ausstellung „Traminer Erntezeit - Wie sie früher war“ in den Gassen und auf dem Rathausplatz Tramins gewährt Einblicke in den Erntealltag früherer Traminer Generationen.
  • Es gibt Termine vom 03 Okt. 2024 bis 16 Nov. 2024
    Die Insel Elba, Tavolara, die Insel Giglio, Le Camere, aber auch Favignana und Palmarola: Jedes Glaswerk von Antonello Viola ist von einer Insel inspiriert und nimmt im Laufe der Zeit Gestalt an, ein imaginäres und persönliches Archipel, in dem sich die physischen Merkmale der einzelnen Inseln in dunstigen chromatischen Akkorden auflösen. Das Werk mit seiner besonderen Architektur, die durch die Transparenz des Glases unterstrichen wird, simuliert den Mechanismus des Gedächtnisses, sei es als Ausarbeitung einer tatsächlich erlebten Erfahrung oder als phantastische Evokation. Ähnlich wie die Erinnerung, die oft nicht als klare Vision, sondern als schattiertes, fragmentarisches Bild, als ungreifbarer Eindruck im Gedächtnis auftaucht, fangen die von Viola gemalten Inseln auf dem Glas die chromatische Substanz ein, die Reflexion jener essentiellen Einheit von Himmel, Wasser, Licht, Dampf, Sand, Fels, die sich in der Insel - oder in der Idee dieser Insel - konkretisiert. Wie in der Erinnerung erscheinen die Elemente der Landschaft in Violas Werken nicht in einer geordneten Abfolge, sondern überlagern und durchdringen sich, scheinen sich im Laufe der Zeit auf den Glastafeln niedergelassen zu haben, in ihrer restlichen chromatischen Essenz. Die Zeit als Maß der Malerei. Das Bild der Orte wird in seine bekannten Farben und Formen zerlegt und in Gegenüberstellungen neu komponiert, in denen man den Raum und die Zeit der irdischen Elemente erkennen kann, aber nur aus dem Augenwinkel, indem man sich der Wahrnehmung der Sinne überlässt. Jedes Element kristallisiert sich nicht in einer geschlossenen Form heraus, sondern evoziert als Zeichen, das in Beziehung zu den anderen gesetzt wird, die unaufhörliche Verwandlung der Materie, die ihren Zustand ändert, des Gesteins, das zu Sand wird, die ständige Bewegung des Meeres, des Wassers, das durch die Sonne verdunstet, das durch die Wellen und den Wind schäumt. Inseln sind par excellence Territorien mit wechselnden Grenzen, die durch die Gezeiten ständig neu definiert werden und durch die Lichtreflexe auf dem sie umgebenden Wasser vibrieren.
  • Es gibt Termine vom 13 Sep. 2024 bis 06 Nov. 2024
    „Es gibt ein bisschen Proust im Leben eines jeden von uns, zwischen der Nostalgie für die Vergangenheit und der Suche nach neuen Wegen“, beginnt Giovanni Frangi, der für diese Einzelausstellung den Titel von Marcel Prousts Roman „Du côtè de chez Swann“ übernommen hat, indem er den Namen des Protagonisten Swann in Swan (Schwan) - den eigentlichen Protagonisten der Ausstellung - verwandelt hat. Giovanni Frangi stellt nach der Ausstellung Urpflanze im Jahr 2017 erneut in der Galerie Antonella Cattani contemporary art aus, und zwar mit einem Zyklus von Werken, die für diesen Anlass konzipiert und geschaffen wurden. Auf den tiefblauen Leinwänden paradieren, wie in einer Filmsequenz, Schwäne mit schneeweißem Gefieder, die sich gegenseitig in Erinnerung rufen und dann eine Geschichte mit unendlichen Variablen zusammenfügen. Frangis Aufmerksamkeit geht jedoch über die Eleganz dieser Wasservögel hinaus, die die Menschen seit jeher faszinieren und immer wieder inspirieren, und konzentriert sich stattdessen auf den fließenden Charakter ihrer Bewegungen. Den Sinn für Bewegung in der Malerei einzufangen, kann vielfältige Visionen eröffnen. In dieser Richtung hat Frangi die Ausstellung mit Blick auf die Bewegungsstudien des berühmten Fotografen Eadweard Muybridge erarbeitet. Von historischer Bedeutung sind seine Experimente (1878), die zeigen, wie die Geheimnisse der Bewegung das Wesen und die Schönheit vieler Motive, insbesondere der Tiere, offenbaren. Vor Frangi haben sich viele Künstler, von Edgar Degas bis Francis Bacon, von Muybridges Theorien beeinflussen lassen. Schließlich ist es das Beziehungsleben des Menschen selbst, das auf der Bewegung als wichtigstem Instrument der Interaktion mit der Umwelt und den Lebewesen beruht, das den Mailänder Künstler interessiert. In der Ausstellung Du côtè de chez Swan bewegen wir uns neben und zusammen mit den Bildern von Schwänen, deren Bewegungen zuerst im Wasser gezeichnet werden und dann, in einigen Fällen, das visuelle Spektrum der Leinwand verlassen; Es handelt sich um eine visuelle Erzählung, die dazu bestimmt ist, andere Empfindungen in Gang zu setzen, die wir entdecken und wahrnehmen können, wenn wir den Weg der Schwäne genau verfolgen. Die Präsentation im Katalog ist von Federico Tiezzi unterzeichnet, dem Theaterregisseur, mit dem Frangi schon mehrmals zusammengearbeitet hat: 2022 hat er die Kostüme für drei Videos nach Giorgio Vasaris Leben gemalt. Tiezzi selbst schenkte zu Beginn seiner Karriere als Regisseur der Bewegung von Körpern große Aufmerksamkeit, wobei er sich an den Bildern von Eadweard Muybridge orientierte. Tiezzi schreibt: „Ich verbinde Giovanni Frangi, ob zu Recht oder zu Unrecht, mit dem Theater: Er misst die Zeit in seinen Bildern wie im Theater. Es ist ein Theater der Malerei, seins. Und bei diesen Schwänen in Bewegung spüre ich dieselbe Faszination, die ich vor den Chronophotographien von Muybridge empfand, analytisch und poetisch zugleich. Aber in diesen gemalten Figuren, die einen Prozess anhalten und festnageln, liegt die Analyse des Malers auf der Sprache der Wahrnehmung der Realität, wie man sie besitzt oder besser gesagt, wie man sie nicht besitzt, und nicht auf der wissenschaftlichen Darstellung einer Naturtatsache: in dieser Etüde über die Zeit reflektiert Giovanni über die Malerei, über die Geste der Malerei der Zeit, der Malerei.“

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