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Event-Informationen
DE/AT 2022, 118 Min. Regie: Adrian Goiginger mit: Simon Morzé, Karl Markovics, Karola Niederhuber, Adriane Grzadziel, Alexander Beyer u. a. deutsch
DER FUCHS ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, Adrians Goigingers Urgroßvater, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem Anschluss in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trifft der introvertierte junge Soldat auf einen verwundeten Fuchswelpen, den er versorgt wie sein eigenes Kind und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bauernsohn langsam ein, vor der er stets davongelaufen ist.
Premiere am 23. Jänner in Anwesenheit des Regisseurs Adrian Goiginger.
Regie Emmanuel Mouret Darsteller Mit Sandrine Kiberlain, Vincent Macaigne, Georgia Scalliet u.a. Spielzeit 100min ab 14 Jahren Nation/Jahr F 2022 Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte sieht das so. Legenden der Leidenschaft sind veraltet – guter Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich. Und das äußert sie auch ganz offen und unverblümt, als sie sich zum ersten Mal mit dem verheirateten Simon trifft. Dem kommt diese Einstellung gerade recht, denn er will seine Ehe nicht gefährden. Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht ...
FR/BE/DK/MA 2022, 123 Min. Regie: Maryam Touzani mit: Lubna Azabal, Saleh Bakri, Ayoub Missioui Halim und Mina sind seit vielen Jahren verheiratet und betreiben zusammen in einer Kleinstadt Marokkos eine traditionelle Schneiderei. Beide leben mit dem Geheimnis, dass Halim homosexuell ist. Als Mina an Krebs erkrankt und ein junger Lehrling zu ihnen kommt, gerät das familiäre Gleichgewicht ins Wanken. Doch trotz aller Schwierigkeiten versuchen sie, sich ihren Ängsten zu stellen. Der leise, sinnliche und vielschichtige Film der marrokanischen Regisseurin Maryam Touzani ist eine Geschichte über Freiheit und Liebe, aber auch ein mutiges Rütteln an einem Tabu: In Marokko ist Homosexualität nämlich immer noch per Strafe verboten. „Eine Geschichte so sanft und samten wie der blauen Stoff eines Kaftans.“ (programmkino.de) Preis der Int. Filmkritik Int. Filmfestspiele Cannes 2022 Bester Film „A certain regard“ Int. Filmfestspiele Cannes 2022 Publikumspreis Filmfestival Athen 2022 Beste Regie Filmfestival Chicago 2022
FR 2023, 90 min. regia: Tristan Séguéla con: Fabrice Luchini, Catherine Frot, Rehin Hollant, Philippe Katerine, Artus, Agnès Hurstel, Paul Mirabel, Bastien Ughetto, Jason Chicandier italiano Mentre Jean, un conservatore, fa campagna per essere rieletto sindaco di una piccola città nel nord della Francia, Edith, sua moglie da 40 anni, gli rivela un segreto che non può più reprimere: in cuor suo, lei è – ed è sempre stato – un uomo. All’inizio Jean pensa che stia scherzando, ma capisce subito che Edith è determinata alla transizione. Sia il suo matrimonio che la sua campagna stanno per subire un serio cambiamento.
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