Il Museo Civico di Chiusa organizza nell’ambito della mostra L’ARTE CHE CAMMINA Quando artigianato e arte camminano insieme la conferenza “Dialettica fra Arte e Artigianato” Il limite che separa l’arte dall’artigianato è una soglia i cui contorni in determinate sequenze temporali sono nitidi e chiari; invece, in altre risultano essere evanescenti ed impalpabili. La conferenza propone una rapida carrellata attraverso diversi periodi storici per evidenziare queste differenze e sottolineare comunque l’esistenza a tutt’oggi di un imprescindibile ed indissolubile legame tra queste due modalità espressive. La conferenza si tiene in lingua italiana Relatrice Prof. Marina Manfredi Sartor Marina Manfredi ha studiato a Venezia ove si è laureata prima in Filosofia e successivamente in Lettere all’Università di Ca’ Foscari. Per molti anni docente di Storia dell’Arte, Costume, Stile a tempo indeterminato all’Accademia di Belle Arti di Venezia, ha insegnato anche all’Accademia Albertina di Torino e all’Accademia di Belle Arti di Brera di Milano.

Ernst Müller, geboren und aufgewachsen im Vinschgau, schöpft seine künstlerische Inspiration aus tief verwurzelten Kindheitserinnerungen. Der Autodidakt und gelernte Karosseriebauer begann bereits im Alter von dreizehn Jahren zu malen und hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem bedeutenden Chronisten der Südtiroler Kulturlandschaft entwickelt. Beeinflusst von der genauen Beobachtung klassischer Vorbilder wie Albin Egger Lienz, Toulouse-Lautrec und Claude Monet, schuf Müller zunächst Szenen aus dem bäuerlichen Alltag, später vor allem urige Bauernhöfe und malerische Landschaften, die heute als sein Markenzeichen gelten. Die Sehnsucht und das Heimweh, die den Künstler seit seiner Kindheit begleiten, sind in seinen Ölbildern allgegenwärtig. Er fängt den Zauber der Südtiroler Bergwelt in leuchtenden Farben und pastosen Texturen ein, die Betrachtende in eine vergangene Welt entführen.

„Wenn Frauen erzählen, dann sollten wir zuhören. Auch die Männer!““ Am Mittwoch, den 27. November 2024, stellt die Autorin Anna Maria Seehauser ihr Buch „Wenn Frauen erzählen“ in der Stadtbibliothek Sterzing vor. Es ist dies das erste große Schreibprojekt der Fachlehrerin aus Mauls, in dem sie ihre eigene Geschichte sowie die Geschichten anderer Frauen erzählt. Anna Maria Seehauser will mit ihren Erzählungen über Frauenschicksale und Lebenswege, Frauen Mut machen, sich gegenseitig mehr zu stärken. Freier Eintritt Anmeldung: Tel. 0472 723760 bibliothek@sterzing.eu