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Mit Diana Damrau, Piotr Beczala und Željko Lu i Dirigent: Michele Mariotti Mantua, im 16. Jahrhundert. Der Graf von Monterone fordert vom Herzog von Mantua, der allen Frauen nachstellt, Genugtuung für die Verführung seiner Tochter. Rigoletto, der Hofnarr des Herzogs, verhöhnt den Grafen, woraufhin er von Monterone verflucht wird. Der Herzog, welcher sich als Student ausgibt, schleicht ins Haus von Rigoletto und gesteht dessen schöner Tochter Gilda feurig seine Liebe. Vor dem Haus versammeln sich Höflinge, um Gilda zu verführen. Rigoletto hilf, im Glauben die Gräfin zu entführen, mit. Zu spät hört er die Hilferufe Gildas. Er sucht nach ihr im Palast des Herzogs. Gilda stürzt herein, beichtet ihrem Vater ihre Liebe zum Herzog und fleht um Vergebung. Doch Rigoletto will den Herzog durch Sparafuciles töten lassen. Sparafuciles‘ Schwester überredet ihn, nicht den Herzog zu töten. Er will den nächsten töten, der zur Tür hereintritt. Gilda belauscht das Gespräch zwischen Sparafuciles und seiner Schwester und ist bereit, sich für den Geliebten zu opfern. Rigoletto will den Sack mit der Leiche des Herzogs persönlich in den Fluss werken und erkennt darin Gilda. Monterones Fluch hat sich erfüllt, Rigoletto bricht über der Leiche seiner Tochter zusammen.