von Abbas Kiarostami, 1990, 98’, Farbe, vers. originale con sott. in inglese / OmeU
präsentiert und analysiert von Dominik Kamalzadeh, künstlerischer Leiter der DIAGONALE in Graz
Die Geschichte eines Mannes, der sich als berühmter Regisseur ausgibt, bietet Anlass, über Identität, Täuschung und das Verlangen nach Anerkennung nachzudenken. Ein Werk, das Rekonstruktion und Realität miteinander verwebt und worin die wahren Protagonisten sich selbst spielen und somit eine verschwommene Grenze zwischen Kino und Leben schaffen.