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Concerto di Ettore Scandolera - Veröffentlicht von Associazione culturale lasecondaluna

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Event-Informationen

Lanserhaus, via Johann Georg Plazer 24, San Michele (Appiano)
29.11.2024
Ore 20:00

Echi Sonori: Dalla Tradizione classica al Tango.
In collaborazione con Consulta Culturale Appiano.

Ettore Scandolera, attraverso il suono della sua chitarra, ci accompagnerà in un viaggio musicale dalla tradizione classica al tango: ascolteremo composizioni di Paganini e del famoso chitarrista spagnolo Tárrega, passando per “C’era una volta il West” di Ennio Morricone.

Ettore Scandolera è un chitarrista di formazione accademica con un curriculum di notevole spessore. Dopo aver conseguito con il massimo dei voti, lode e menzione il Diploma Accademico di I livello in chitarra presso il Conservatorio “S. Pietro a Majella” di Napoli, ha proseguito i suoi studi presso l’Haute École de Musique di Ginevra, dove ha ottenuto il Master in Music Performance.

Il suo talento e la sua eccellenza sono stati ampiamente riconosciuti e premiati in concorsi nazionali e internazionali e la sua attività concertistica, sia in veste solistica che cameristica, lo ha portato a esibirsi in prestigiose rassegne e Festival musicali in Italia e all’estero.
Nel 2019 ha pubblicato il suo primo CD di debutto, intitolato “Tangos et Danses”.

Ingresso gratuito con prenotazione obbligatoria a info@lasecondaluna.eu o scrivendo su WhatsApp al numero 351 793 8928.

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Fr 29 November, 202420:00-20:45 |

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  • Bevor Haydn 1791 zum ersten Mal nach London reist, hat er die Habsburgermonarchie noch nie verlassen. „Da sitz ich in meiner Einöde – verlassen – wie ein armer Wais – fast ohne menschliche Gesellschaft“, berichtet er aus der ungarischen Kulturwüste Eszterháza vor seiner „Freistellung“ als Kapellmeister am dortigen Esterházy-Hof. Der Konzertunternehmer Johann Peter Salomon nutzt die Gelegenheit und engagiert den herrenlosen Komponisten für einen Aufenthalt in der britischen Hauptstadt. Dort avanciert Haydn mit seinen Sinfonien zum Publikumsliebling, der mit dem wohlhabenden Bürgertum ebenso verkehrt wie mit dem Hochadel. 1792 wird er in London zu einem Galadinner der Royal Society of Musicians – einer 1738 gegründeten Wohltätigkeitsorganisation für notleidende Musiker und deren Familien – eingeladen und bedankt sich anschließend mit einem Marsch. Die D-Dur-Sinfonie entsteht 1794 in Wien und London für seine zweite Englandreise. Der Beiname könnte sich auf das mechanische „Ticken“ der Pizzicato-Streicher und Fagotte im zweiten Satz beziehen, stammt allerdings nicht von Haydn, sondern vom Wiener Verleger Johann Traeg, der 1798 eine Klavierfassung des Andante als „Rondo. Die Uhr“ publiziert. Philip Glass, der in den 1970er Jahren nicht zuletzt mit der Minimal-Music-Oper „Einstein on the Beach“ Musikgeschichte schreibt, komponiert seine „Liechtenstein Suite“ 2021 für das in diesem Fürstentum ansässige Streicher-Ensemble LGT Young Soloists. Ist Mozarts 1779 in Salzburg skizzierte 32. Sinfonie wirklich eine Sinfonie? „Es ist gar kein Zweifel, dass dieses Werk gedacht war als Ouverture zu dem Singspiel à la française, das Fragment geblieben und vom 19. Jahrhundert ‘Zaïde‘ getauft worden ist”, versichert der Musikwissenschaftler Alfred Einstein. 1781 bricht Mozart in Wien die Arbeit an „Zaïde“ ab und vertont lieber das Libretto für ein anderes – ebenfalls „orientalisches“ – Singspiel: „Bellmont und Konstanze“ oder „Die Entführung aus dem Serail“.
  • Con i musicisti di Live Muse musica latino, bossa, salsa rumba e mambo
  • Anton Reichenauer (1694 - 1730): Sonata D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, Streicher und B.c. Benedetto Marcello (1686 - 1739): Concerto c-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Anton Reichenauer: Ouvertüre B-Dur für 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c. Benedetto Marcello: Concerto F-Dur für Fagott, 2 Hörner, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka (1672 - 1745): Concerto G-Dur á 8 Concertanti, ZWV 186 für Violine Concertante, Cello obligato, 2 Oboi, Fagott, Streicher und B.c. Frantisek Jiranek (1698 - 1778): Concerto g-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka: Symphonia D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c.

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