banner inside 01 de

ALBERT MELLAUNER – FARBRHYTHMEN - Veröffentlicht von martin_inside

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

Das künstlerische Lebenswerk von Albert Mellauner manifestiert sich in Farbe und Linie.
Sein individueller abstrakter Stil zeigt geometrische Arbeiten, bei denen Fläche und Kolorit zusammenwirken. Die „Farbrhythmen“ in seinen Bildern erzeugen Lebendigkeit und Dreidimensionalität.
Die umfangreiche Ausstellung in der Hofburg Brixen bietet einen Überblick über das 40-jährige Schaffenswerk des Künstlers. Dabei werden Arbeiten bzw. deren Entwürfe gezeigt, die bisher nicht oder kaum bekannt sind. Diese reichen von öffentlichen, kirchlichen und privaten Aufträgen, über Landschaftsbilder und lyrischen Kompositionen bis hin zu seinen jüngsten Werken mit wiederverwendeten Materialien.
Wir laden herzlich zur Ausstellungseröffnung am Samstag, den 10. Dezember um 11 Uhr in die Hofburg Brixen.
Es sprechen: Peter Brunner (Bürgermeister von Brixen), Davide Fusari (Architekt), Kathrin Zitturi (Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hofburg Brixen) und Peter Schwienbacher (Direktor der Hofburg Brixen).
Im Rahmen der Vernissage wird auch der Ausstellungskatalog „Albert Mellauner. Farbrhythmen | Ritmi cromatici“ vorgestellt. Die Ausstellung kann bis zum 14. Mai 2023 besichtigt werden.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 10 Dez 2022 bis 14 Mai 2023

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Es gibt Termine vom 23 Feb 2024 bis 06 Apr 2024
    Kuratiert von Linnea Streit Flüsse, Gebirge, Mauern, Wände, Zäune, Gebäude, Verträge – ganz unterschiedliche Markierungen wurden und werden von Menschen verwendet oder aktiv gesetzt, um Räume zu definieren. Während manche Abgrenzungen offiziellen Charakter haben und offensichtlich sind, werden andere nur durch aufmerksames Suchen, Hinsehen und Hineinfühlen erkennbar. In der ersten von Linnea Streit für die Stadtgalerie Brixen kuratierten Ausstellung spüren Stefan Alber, Hannes Egger, Flo Kasearu, Letizia Romanini, Johanna Tinzl & Stefan Flunger den Grenzen in und um Europa nach. Einige Arbeiten gehen von ihrer materiellen Präsenz aus, erschließen sich ihre Verläufe laufend oder fahrend. Aber auch abstraktere Ideen von Raum und Unterteilung, Symbole der europäischen Institutionen, Fragen der Werte und der Währung kommen ins Spiel. Die Herangehensweisen der Künstler:innen reichen dabei von konzeptuell oder dokumentarisch bis hin zu poetisch oder humorvoll. Anfang Juni finden in den Mitgliedsstaaten der EU die Wahlen zum Europäischen Parlament statt – Zeit, darüber nachzudenken, nach welchen Idealen wir streben und wie wir diese an den Grenzen in und um die Europäische Union leben möchten.
  • Es gibt Termine vom 02 Dez 2023 bis 28 Apr 2024
    Wort und Farbe, Poesie und Malerei, Sprache und Bild. Luis Stefan Stecher verbindet, erweitert Ansichten, reißt Kategorien auf, lebt und denkt zwischen Welten, verbindet Gegensätze. Er schafft poetische Malerei und farbige Poesie – seine philosophische Gedankenwelt durchdringt sein Werk ebenso wie seine humane Sicht auf die großen Zusammenhänge des menschlichen Lebens.
  • Es gibt Termine vom 13 Apr 2024 bis 06 Sep 2024
    Die Frage nach der Dauerhaftigkeit von Schönheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Fotoausstellung von Viktor Canins, die einlädt, den Bereich der eigenen Wahrnehmung zu erweitern. Seit einigen Jahren setzt sich der Hobbyfotograf mit den Lebensgewohnheiten der Schmetterlinge in der Umgebung von Lajen auseinander, um deren Ästhetik in Bildern einzufangen, festzuhalten, zu konservieren. Es ist eine Schönheit, die aus dem Verständnis für die Natur, ihrer Lebenszyklen und der Flüchtigkeit des Moments geboren wird. Seine Bilder machen aufmerksam, sie zeigen auf, was lebt und was stirbt, denn nur kurz ist die Lebensdauer dieser zarten Geschöpfe. Die gezeigten Fotos sind deshalb mehr als nur Abbildungen – sie sind Fenster zu einer Welt, die oft übersehen wird. [Text: Barbara Obrist] Viktor Canins, geb. 1956, Elektroinstallateur aus St. Ulrich in Gröden, hat sich neben seiner Leidenschaft für die Schmetterlinge auch der Musik verschrieben – er spielt Gitarre und Kontrabass in mehreren Gruppen.