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DJ’n’Drinks - Veröffentlicht von Parkhotel Mondschein

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Event-Informationen

Food, Drinks & Good Vibes an der Luna Bar im Parkhotel Mondschein.
Lokale und internationale DJ´s sind jeden Freitag zu Gast in der neuen Luna Bar im Parkhotel Mondschein und starten mit euch in das Wochenende.
Am 27. Januar legt DJ Martinez an der Bar auf.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Due per due mani al pianoforte Due nativi moscoviti e un pianoforte. Gli amici di KulturKontakt Eppan potranno sperimentare questa speciale combinazione il 25 giugno 2024, quando Lukas Geniušas e Anna Genuishene eseguiranno opere di Franz Schubert, Sergei Rachmaninov e altri. Geniušas, oggi trentaquattrenne, ha iniziato a suonare il pianoforte dall'età di cinque anni ed è entrato all'Accademia di Musica Frédéric Chopin di Mosca nel 1996. Dal 1996 si è esibito a livello internazionale con varie orchestre e ha tenuto concerti da solista. Nel 2015, il pianista russo-lituano si è aggiudicato il secondo posto al Concorso internazionale Tchaikovsky. La sua partner al pianoforte (e moglie) è Anna Geniushene, di un anno più giovane, anch'essa vincitrice di diversi premi dopo aver studiato a Mosca e a Londra. Nel 2017 ha ottenuto tre successi, con un terzo posto al Concorso Internazionale Busoni di Bolzano che merita una menzione speciale. La versatile pianista è un'appassionata di musica da camera, si esibisce spesso in duo con il marito e organizza il proprio festival "NikoFest" a Mosca. Il duo suonerà opere di Schubert, Brahms e Strawinsky. Quando: 25 giugno 2024, ore 20:00 Dove: Castello Englar Servizio navetta a partire dalle ore 19:20 dal parcheggio pubblico Tetter (dietro fermata dell’autobus) Prenotazioni e prevendita biglietti: www.ticket.bz.it Tel. 0471 053 800 info@ticket.bz.it
  • Für Schostakowitsch war Beethoven das eine große Vorbild, mit er sich unweigerlich messen musste, nicht nur als Komponist, sondern auch als junger Pianist am Konservatorium von St. Petersburg, wo er sich im Rahmen seiner Ausbildung mit einem riesengroßen Musikrepertoire auseinandersetzen musste, darunter auch die vielen Klaviersonaten des verehrten Beethoven. Das Konzert unter der Leitung von Alevtina Ioffe stellt diese beiden Giganten der klassischen Musik einander gegenüber. Den Anfang macht die Ouvertüre zu Beethovens „Die Geschöpfe des Prometheus“, das einzige Ballett, das der Komponist je vollendete. Es handelt sich dabei um eine Allegorie auf die Legende des Prometheus, jenen Titanen, der von Zeus dafür bestraft wurde, den Göttern das Feuer gestohlen und den Menschen geschenkt zu haben. Die Choreografie zum Ballett stammt von dem berühmten Tänzer, Choreografen und Komponisten Salvatore Viganò, Neffe und Schüler Luigi Boccherinis, Maître de Ballet zuerst in Wien und danach in Mailand an der Scala. Im zweiten Teil des Konzerts hören wir noch einmal Beethoven mit seiner Fünften Sinfonie, die einst von E.T.A. Hoffmann als eines der bedeutendsten Musikwerke seiner Zeit bezeichnet wurde. Die Musikgeschichte bestätigte ihn in seiner Annahme und feiert Beethovens Fünfte heute als eines der wichtigsten Werke aller Zeiten, sowohl aufgrund ihrer dramatischen und expressiven Kraft, von Sturm und Drang und Romantik literarisch beflügelt, als auch aufgrund der komplexen kompositorischen Struktur: Auf Basis des berühmten Schicksalsmotivs gleich am Anfang des Ersten Satzes entwickelt Beethoven den gesamten weiteren Verlauf der Sinfonie. Zwischen diesen beiden Werken Beethovens erklingt das 1. Konzert von Dmitri Schostakowitsch Opus 35, das den Bonner Meister mit einem Zitat aus der Sonate „Appassionata“ ehrt (die Schostakowitsch als Schüler am Konservatorium studierte) und daneben weitere Verweise auf das klassische und populäre Repertoire sowie augenzwinkernde Anspielungen auf das eigene Werk enthält. Als Solisten stehen der Dirigentin Alevtina Ioffe die Pianistin Anna Kravtchenko, die dem Publikum spätestens seit ihrem 1. Platz beim Busoni-Wettbewerb 1996 bekannt ist, als sie gerade einmal 16 Jahre alt war, und die Erste Trompete des Haydn Orchesters, Nicola Baratin, zur Seite.
  • Eine besondere Atmosphäre bietet diese interessante Inszenierung mit selbstgebauten Baumstamm- und Weinfasstrommler, Tänzerin und Feuerspielerin. Trommeln, Hörner und Naturmaterialien gespielt von einer zahlreichen Gruppe (Sissamba) geleitet von Max Castlunger, sorgen für ein aufregendes Klangerlebnis, zur Begleitung für die tanzenden Hexen, geleitet von der Tänzerin Marialuise Stanghier aus dem Unterland und die bezaubernde Feuerspielerin Corina Walder aus Sillian. Hinzu kommen noch die magischen Klänge des Alphorns und des Didjeridoos vom schweizer Musiker Mathias Müller. Ein besonderer Abend, ausserhalb der Zeit und des Raums, ein einmaliges naturverbundenes Ritual für klein und groß!