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ALL THAT MUSIC 30: Südtiroler Jugendbigband - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

CD PRESENTATION “GROOVE ‘N’ GROW ”
Evi Sanoll, trumpet
Andreas Schwärzer, trumpet
Mattia Kaltenhauser, sax
Valentin Gasser, sax
Jakob Hofer, sax
Alex Radmüller, sax
Johannes Winkler, sax
Sonia Wallnöfer, sax
Maria Pixner, sax
Michael Taschler, trombone
Florian Lanz, trombone
Tobias Psaier, piano
Eva Maria Brugger, piano
Valentin Taschler, bass
Johannes Auer, drums
Helga Plankensteiner, direction

Nach 10 Jahren Aktivität präsentiert die Südtiroler Jugendbigband ihre Musik
auf einer Doppel CD mit dem Titel „Groove ‚n‘ Grow“. Sämtliche Kompositionen
stammen aus der Feder von Musikern aus der Euregio und wurden eigens für diese Besetzung geschrieben.

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  • Eintritt frei Die gesammelten Spenden werden an Dormizil zur Unterstützung von Obdachlosen gespendet.
  • Die Clempanei, das sind Georg Clementi und Ossy Pardeller, und sie haben ihr erstes Album als Duo aufgenommen. Nachdem sie ein Jahr lang getourt sind, haben sie sich in ein Bootshaus am Wallersee zurückgezogen und dort ihre transalpinen Gitarren-Chansons verewigt. Es sind Lieder fürs Herz und fürs Hirn gleichermaßen, mit viel Humor, Poesie und ausgetüftelter Gitarrenkunst, gewürzt mit Mundharmonika und Percussion. Die beiden schlagen mit ihren Liedern eine große Brücke für musikalische Feinschmecker vom Gardasee über Bozen und die Dolomiten nach Salzburg bis in die Großstädte nach Wien, Berlin und Hamburg. Hier wird keine musikalische Alltagskost serviert. Die Hauptzutaten ihrer eigenwilligen Gitarren-Chansons sind die poetischen Texte des preisgekrönten „Zeitlieder“-Machers Clementi und die originellen Arrangements des Ausnahmegitarristen Pardeller. Als Beilage gibt es zweistimmigen Gesang, feurige Percussion und süße Mundharmonika. Und da sich die beiden auch in der Theaterwelt zuhause fühlen, werden ihre Lieder mal mit poetisch-schönem Drama und mal mit tiefsinnigem Humor gewürzt. „Sie machen Musik, die in unserer gefühlskalten Welt auf Krankenschein verschrieben werden müsste.“ (Salzburger Nachrichten)
  • Das Orchester präsentiert ein Programm, das sich auf die in den letzten Jahren gespielten Werke stützt, aber auch auf ein neues Repertoire, das darauf abzielt, die traditionelle Mandoline mit Werken zeitgenössischer Komponisten in einer musikalischen Reise zu verbinden, die reich an Farben, Stilen und Emotionen ist. Werke von Hermann Ambrosius, Raffaele Calace, Carlo Munier, Konrad Wölki, Amedeo Amadei, Abraham Zevi Idelsohn, Bruno Szordikovski, S. Alfonso Maria de' Liguori und Franz Xaver Gruber. Dirigent: Ugo Orrigo Eintritt frei