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DE 2022, 88 Min. Regie: Carolin Schmitz mit: Anke Engelke
Acht Originalstimmen von Frauen, die durch die Darstellung von Anke Engelke in einer inszenierten Figur zusammengeführt werden und ein vielschichtiges Bild von Mutterschaft beschreiben.
Der Film widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur, dargestellt von Anke Engelke, zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.
DE 2022, 95 Min. Regie: Florian Hoffmann mit: Hadi Khanjanpour, Kristin Suckow, Aziz Çapkurt Als der Berliner Grundschullehrer Khalil Kriegsbilder aus seiner kurdischen Heimatstadt Cizre zugespielt bekommt, glaubt er in den Videos seine tot geglaubte Schwester zu erkennen. Sein geordnetes Leben gerät aus den Fugen: er versucht um jeden Preis, seine Schwester in Sicherheit zu bringen und die Öffentlichkeit über den brutalen Krieg zu informieren. Als seine Existenz in Berlin am Abgrund steht, muss er sich fragen, wo er hingehört. Ein Film über die Macht und Manipulation der Bilder – eindrucksvoll gespielt und mit Empathie erzählt (Deutsche Film- und Medienbewertung) In Anwesenheit des Regisseurs Florian Hoffmann In Zusammenarbeit mit der Filmschule Zelig
Regie Laura Lackmann Darsteller Mit Moritz Bleibtreu, Laura Tonke, Wotan Wilke Möhring u.a. Spielzeit 100min ab 14 Jahren Nation/Jahr E 2022 Nach erfolglosen Jahren als Autoverkäufer bietet sich Bobby endlich die Chance als Comedian aktiv werden und beim lokalen Comedyclub sein Talent auf der Bühne zu beweisen. Das perfekte Thema für sein Programm hat er auch schon parat: Vor kurzem ist ihm nämlich der Caveman – ein imaginärer Freund aus der Steinzeit – begegnet, mit dem er sich regelmäßig unterhält und dadurch glaubt, den Unterschied zwischen Männern und Frauen besser verstehen zu können.
DE 1974, 93 min. regia: Rainer Werner Fassbinder con: Brigitte Mira, El Hedi Ben Salem, Irm Hermann, Barbara Valentin, Rainer Werner Fassbinder tedesco [sottotit. italiani] Emmi, una sessantenne vedova e con figli sposati, incontra una sera in un bar Alì, un marocchino immigrato per lavoro in Germania. Nasce così un bizzarro “ménage”, ma ciò che manda fuori dei gangheri figli, nuore, condomini e compagne di lavoro (Emmi si occupa delle pulizie nell’edificio in cui abita) non è tanto la clamorosa differenza di età tra lei e l’uomo, quanto il fatto che una “buona tedesca” si sia scelta un arabo. Mettendo a frutto la lezione di Douglas Sirk, Fassbinder inaugura una serie di melodrammi in cui mette a nudo le contraddizioni interne alla Germania degli anni Settanta. Un film sul razzismo quotidiano e sulla normalità, sull’amore e sulla felicità. introduzione: Martin Kaufmann
InSide, dal 2003 il primo e più amato calendario di eventi dell'Alto Adige
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