Marcello Fera svolge attività di compositore, violinista e direttore d’orchestra. E' direttore artistico e musicale dell’Ensemble Conductus che ha fondato nel 1999, e direttore artistico della stagione Sonora. È responsabile delle attività musicali di Merano Arte. “Canti dal Silenzio” è un nuovo recital solistico basato su composizioni proprie. È un ciclo di brani che per la prima volta dedica al violino solo. Il titolo fa riferimento alla natura profonda dell'atto del comporre, a quello spazio vuoto e silente da cui il compositore deve estrarre le proprie idee. Quel silenzio da cui a poco a poco emergono il canto e la danza, è forse lo stesso che ci troviamo di fronte ogni volta che proviamo ad afferrare la radice di ciò che siamo. “In questo concerto per il mio solo violino, ci saranno suoni e parole nel tentativo di raccontare qualcosa che il più possibile mi assomigli. Tra confessione e seduzione.”

“Chat GPT, puoi scrivere un breve testo di presentazione di una serata che prevede uno spettacolo di cabaret natalizio con il gruppo Cababoz? Ricorda di menzionare parole come: musica, sketch e battute esilaranti e dissacranti. Ah no, non puoi farlo? Allora siamo ancora meglio noi… e dal vivo per di più!” Cabarettisti precari si alterneranno sul palco presentando monologhi, sketch con personaggi più o meno noti, canzoni spiritose e costumi improbabili. Il tutto sarà condito dalla solita ironia graffiante, disarmante, strafottente e demente al punto giusto. Don’t miss it!

Friede, Freude, Weihnachten! Matthias Schriefl: trumpet, flugelhorn, sax, accordion, alphorn, trombone, vocals Zuzanna Leharová: violin, flugelhorn, accordion, recorder, vocals Simon Rummel: viola, keyboard, piano, melodica, euphonium, recorder, vocals Johannes Bär: tuba, clarinet, trombone, euphonium, trumpet, flugelhorn, alphorn, beatbox, vocals Kalle Mathiesen: drums, e-bass, guitar, vocals So haben Sie die bekannten Weihnachtslieder bestimmt noch nie gehört. Mal erklingt ein heimeliger Dreigesang, der an eine Allgäuer Weihnachtsstube mit warmem Holzofen erinnert. Dann grooven zwei Tubas mit komplementären Schlagzeug-Beats und schaukeln sich zu echten Großstadt-Riffs hoch. Boogie, Gospel, Bach – hier ist so ziemlich alles möglich. Fünf herausragende Musiker*innen inszenieren ein Krippenspiel, das seinesgleichen sucht. Beflügelt von Schalk und meisterhaftem Handwerk erschaffen die Moving Krippenspielers um Jazzer und Multiinstrumentalisten Matthias Schriefl eine neue Version der altbekannten Weihnachtsgeschichte, die viel Platz für Kreativität und Interaktion lässt. Rund dreißig Instrumente, Weihnachtslieder, Kostüme, Gesang und ein paar Volkstänze – das sind die Zutaten für dieses zeitlos-neuartige Krippenspiel. Volksgut trifft Jazz trifft Balkan trifft Calipso trifft Funk trifft Punk trifft Klassik trifft Reggae trifft Disco-Beat trifft Avantgarde trifft Dreigesang trifft Comedy. Das Ergebnis ist alles andere als vorhersehbar – weder für die Konzertbesucher noch für die Ausführenden. „Mit kurzen Dialogen, Kostümen und spontanen Aktionen entwickeln sich die Arrangements von Schriefl allmählich zum Gesamtkunstwerk, das man live am besten erleben kann.“ (Allgäuer Zeitung)

Endlich! Es riecht wieder nach Zimt und Gewürznelken, der Wein glüht und eine Flüchtlingsfamilie aus dem Nahen Osten wird in einem Stall untergebracht, über dem die Engel singen. Hätte es damals schon Improtheater gegeben, hätten die Hirten dem Jesukind vielleicht ein Musical mit Happy End gespielt. Oder endlich die Lovestory mit Maggie fertig erzählt. Darum kommen Sie doch einfach ins Theater, denn hier wird das Leben mit frohen Botschaften gefüllt. Und vielleicht schaut sogar die Weihnachtsfrau vorbei. Hohoho!

Nach dem Roman von Judith W. Taschler Bühnenfassung: Thomas Krauß Mit Eva Kuen & Günther Götsch Regie: Fabian Kametz Bühne und Kostüme: Andrea Kerner Licht und Technik: Julian Geier Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert. Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall? Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.

Sie bleiben im Winter gern zu Hause, ziehen sich Filzpantoffel an und dressieren mit der Fernbedienung flimmernde Pünktchen zu Bilderfluten, die sich dann in ihr Wohnzimmer ergießen? Niemand will Sie davon abhalten, aber ganz ehrlich: Improtheater ist ein bisschen wie Couchkino! Nur viel, viel besser! Denn hier machen SIE das Programm. Und wie sagt man beim Impro so schön: ist im Jänner das Theater voll, wird der Frühling wie er soll!