"Klumpert" Zeitgenössische Liedermacherei Die Kunstlieder von Valentin Lichtenberger und seinen Freunden besingen den Alltag und so manche Skurrilität, die Texte menscheln an allen Ecken und Enden: zeitgenössische Liedermacherei aus Oberösterreich mit Rhythmen aus Soul und Jazz. Valentin Lichtenbergers Texte, verfasst im oberösterreichischen Dialekt, sind stark dem Storytelling verschrieben: Valentin & Freunde besingen Schauriges, Romantisches, scheinbar Beiläufiges mit viel Tiefgang, Witz und Augenzwinkern. Ihre besungenen Geschichten sind stark mit den realen Handlungsorten verknüpft und erzeugen bildstarke Illusionen in den Köpfen des Publikums. Musikalisch fundiert mischt die Gruppe diese Narrative mit Rhythmen aus Soul und Jazz, verknüpft Volksliedtexte mit treibenden Arrangements. Balladenhafte Lieder aus der Tradition der Chansons werden sowohl mit facettenreicher Instrumentierung aus Streich- und Blasinstrumenten, als auch von mehrstimmigem Gesang in harmonisch reichhaltiger Farbpalette getragen. Immer bleibt bei ihren Konzerten Freiraum für feurige Improvisationen und pointierte Schwänke über die Entstehungsgeschichten ihrer Lieder. Ein Abend mit Valentin & Freunden lädt mit musikalischem Feingefühl und freundschaftlichem Zusammenspiel zum Schwelgen, Staunen und Lachen ein. Die Kunstlieder von Valentin Lichtenberger und seinen Freunden besingen den Alltag und so manche Skurrilität, die Texte menscheln an allen Ecken und Enden: zeitgenössische Liedermacherei aus Oberösterreich mit Rhythmen aus Soul und Jazz. Valentin Lichtenberger: Gitarre, Stimme Dorinda Winkler: Cello, Stimme Georg Haider: Kontrabass Fabian Baumgartner: Mandoline Markus Storf: Saxophon, Jazz-Gitarre

"20 Jahre Federspiel - Zeit zu feiern!" Experimentelle Blasmusik zwischen Tradition und Moderne Blasmusik losgelöst von Erwartungshaltungen: Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Bläsergruppe heimische Volksmusiktraditionen und weltmusikalische Elemente mit ihrer Experimentierfreude. Mit neuen Kompositionen im typischen Federspiel-Sound, aber natürlich auch mit Lieblingsstücken und Anekdoten aus vergangenen Zeiten feiert Federspiel sein Jubiläum als Fest für sich und sein Publikum. Die Reise durch 20 Jahre Federspiel beginnt, wo sie beginnen muss: Mit traditioneller Volksmusik, so wie sie die damals hochpubertäre Truppe inmitten der Wachau erstmals probiert hat. Im Sommer 2004, auf den alten Dielen eines Wirtshausbodens beginnt die Reise mit Polka und Walzer – natürlich ohne Noten, dafür mit offenen Ohren. Von diesen Wurzeln spannt sich der Bogen weiter zu den ersten etwas gewagteren Arrangements und dem mittlerweile so prägenden Gesang, der auch im Jubiläumsprogramm nicht zu kurz kommt: Mal ein archaischer Jodler aus den Alpen, mal ein geschmetterter Csárdás aus Ungarn. Um dann schließlich bei den Eigenkompositionen zu landen, die den ganz typischen Federspiel-Klang bis heute ausmachen. Von „Tau“, das von den wenigen kühlen Momenten in der hochsommerlichen Stadt erzählt, bis zum episch-symphonischen „Kronos“, einer Tondichtung über den ersten aller Titanen. Frédéric Alvarado-Dupuy: Klarinette Simon Zöchbauer: Trompete, Piccolo-Trompete, Zither Philip Haas: Trompete, Flügelhorn Christoph Moschberger: Trompete, Flügelhorn Thomas Winalek: Posaune, Basstrompete Christian Amstätter: Posaune Roland Eitzinger: Tuba

Ein Magier am Schlagzeug – sei es als „junger Wilder“ mit „Der Rote Bereich“ oder „Klima Kalima“ oder mit eigenen Bands wie „SoKo Steidle“, „Oliwood“ oder „the killing Popes“. Oliver Steidle wurde 2022 mit dem deutschen Jazzpreis als Drummer des Jahres ausgezeichnet und stellt sich mit einem Solo-Programm vor, das von kammermusikalischer Zurückhaltung bis zu eruptiven Ausbrüchen reicht. Artists Oliver Steidle (DE) - dr, comp