VIELFACH AUSGEZEICHNET! - Veröffentlicht von Landesbibliothek / Biblioteca Provinciale / Bibliotech Provinziela Dr. Friedrich Teßmann

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Event-Informationen

FASZINIERENDE BÜCHERWELTEN

Im Rahmen der Bücherwelten 2023 werden von der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann vielfach ausgezeichnete Bücher präsentiert.

Literaturpreise verfolgen das Ziel, bemerkenswerte Autor*innen und wertvolle Bücher einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie dienen interessierten Leser*innen zur Orientierung im Dickicht der literarischen Produktion und lassen sie den Weg zu außergewöhnlichen Werken der Weltliteratur finden. Fachkundige, unabhängige Juror*innen haben im Jahr 2022 Autor*innen und ihre Werke mit den unterschiedlichsten Buchpreisen ausgezeichnet: bedeutende Werke der Sprachkunst, der spannenden Vermittlung von Wissen und Werten oder einfach nur solche, die Leser*innen wunderbar zu unterhalten vermögen.

Alle preisgekrönten Bücher können in der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann ausgeliehen werden: https://tessmann.myargo.bz/carosello-contenuti/i-piu-premiati-nel-2022-un-meraviglioso-mondo-di-libri

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 24 Feb. 2023 bis 29 Apr. 2023

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    Mostra “Varchi” Una mostra di Giulio Boccardi e Monica Smaniotto A cura di Nicolò Faccenda 04.05.2024 - 25.05.2024 Una doppia personale che accosta le opere poliedriche di Giulio Boccardi e le fotografie di Monica Smaniotto. Il lavoro dei due artisti è accomunato dalla ricerca di un contatto primario e indifferenziato con la dimensione naturale, in una prospettiva spirituale, curativa e conoscitiva. L’esposizione rimarrà aperta fino a sabato 25 maggio, dal martedì al sabato dalle ore 16:00 alle 19:00. Il venerdì e il sabato rimarrà aperta anche di mattina dalle ore 10:00 alle 12:00. Ingresso libero. Giulio Boccardi (Trento, 1997). Artista visivo e performativo, durante il suo percorso universitario presso l’Accademia di Belle Arti di Brescia si forma inizialmente nell’ambito della fotografia. È a seguito del diploma che si apre a nuove forme mediali e intermediali fino a raggiungere un approccio multidisciplinare. Impegnato in una costante riflessione sulla natura, ne indaga il portato metafisico e spirituale, interrogandosi sul rapporto tra questa e l’essere umano. Ha partecipato a diverse rassegne ed eventi espositivi. Monica Smaniotto (Trento, 1986). Dopo la maturità a indirizzo artistico conseguita presso l’Istituto A. Vittoria di Trento, si forma come architetta del paesaggio presso la Facoltà di Architettura dell’Università Genova. Da tale esperienza e da una continua ricerca sulla storia dell’arte, matura il suo percorso creativo che ha trovato nella fotografia e nella video arte i propri ambiti di elezione. Interessata al concetto di identità, l’artista indaga le debolezze, le paure, i ricordi e i sogni dell’individuo (post)moderno. Le opere dell’artista sono state esposte nell’ambito di festival e concorsi, mostre personali e collettive.
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    AliPaloma, Monia Ben Hamouda, Costanza Candeloro, Filippo Contatore, Isabella Costabile, Binta Diaw, Giorgia Garzilli, Sophie Lazari, Lorenza Longhi, Magdalena Mitterhofer, Jim C. Nedd, Luca Piscopo, Raphael Pohl, Davide Stucchi, Tobias Tavella Kuratiert von Leonie Radine Ausstellungsdesign von (ab)Normal Museion – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen eröffnet im Frühjahr seine mit Spannung erwartete Ausstellung junger Künstler*innen aus Südtirol und Mailand. RENAISSANCE versammelt eine kuratierte Auswahl transdiziplinärer Positionen, die eine regenerative und kritische Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe eint. Anlässlich eines der höchstdotierten Stipendien für junge Kunst in Europa, das von der Stiftung Vordemberge-Gildewart vergeben wird, präsentiert Museion eine Ausstellung mit ausgewählten Werken 15 junger Künstler*innen aus Norditalien. Trotz der Vielfalt ihrer Praktiken – darunter Skulptur, Installation, Malerei, Zeichnung, Video, Fotografie und Performance – teilen alle Künstler*innen einen regenerativen Ansatz im Umgang mit Nachlässen aus der Vergangenheit. Wie verarbeitet eine junge Künstler*innengeneration ihr gewichtiges kulturelles Erbe, das von ästhetischen und sozialen „Standards“, Werten, Vorbildern, Ikonen und Erwartungen an die künstlerische Rolle geprägt ist? Wie bauen sie auf Ruinen der Vergangenheit auf, die noch immer lange Schatten werfen? Alle 15 Künstler*innen bedienen sich vorgefundener Ansätze, Bilder oder Materialien, um die Fundamente hegemonialer Repräsentationsmuster freizulegen und Neues darauf aufzubauen. Während manche überlieferten Ritualen, spirituellen Praktiken, Migrations- oder Familiengeschichten nachspüren, konzentrieren sich andere auf eine kritische Analyse und Neubewertung prägender popkultureller Bilder, urbaner Fiktionen oder stereotypischer Geschlechterrollen in Literatur, Film, Design, Architektur oder Werbung. Einige widmen sich ferner dem Recycling von Abfallprodukten der Kreativwirtschaft, in der sie mitunter selbst an der Schnittstelle zwischen bildender und angewandter Kunst tätig sind. Auf transdisziplinäre Weise thematisieren sie dabei Fragen nach Zugehörigkeit, wobei sie kulturelle Identität als etwas Fließendes und nicht in Stein Gemeißeltes begreifen. In diesem Sinne werden bekannte regenerative Konzepte wie etwa der „Renaissance“ oder der „Arte Povera“ ins Jetzt übersetzt und in neue Bedeutungszusammenhänge überführt. Das Mailänder Designkollektiv (ab)Normal hat eine Szenografie für die Ausstellung entworfen, die durch das Spiel mit Hintergründen, Licht und Schatten einen fließenden Rundgang zwischen den verschiedenen Positionen ermöglicht. Anlass der Ausstellung ist ein mit 60.000 Schweizer Franken dotiertes Stipendium, das die in der Schweiz ansässige Stiftung Vordemberge-Gildewart jährlich zusammen mit einem europäischen Ausstellungshaus – und 2024 gemeinsam mit dem Museion – an eine*n Künstler*in aus der jeweiligen Region im Alter von bis zu 35 Jahren vergibt. Die Gruppenausstellung bildet die Grundlage für die Auswahl einer unabhängigen internationalen Jury. An die Verwendung des Preisgeldes sind für die oder den Stipendiumsträger*in keinerlei Bedingungen geknüpft. Im Rahmen der Ausstellung wird außerdem der erste Museion Private Founders Award sowie ein Publikumspreis verliehen. Beide Auszeichnungen sind mit Ankäufen für die Sammlung des Museion verbunden.

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