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Museion Prize - Veröffentlicht von melanie inside

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Event-Informationen

Mit dem Kunstpreis fördert Museion junge Kreative unter 35 Jahren aus Italien, Österreich und der Schweiz. Die vier Finalisten Verena Dengler, Sonia Kacem, Invernomuto und Julia Frank stellen im Museion aus. An der Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger sind ar/ge Kunst, Kunst Meran, die Direktorinnen und Direktoren des italienischen AMACI-Verbandes sowie jene der Einrichtungen für zeitgenössische Kunst in der Schweiz und in Österreich beteiligt.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 25 Nov. 2016 bis 12 März 2017

Notizen über die Uhrzeiten :

mar-dom · Di-So h.10:00-18:00
gio · Do h. 10:00-22:00

Veröffentlicht von :

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  • Es gibt Termine vom 28 Sep. 2024 bis 02 März 2025
    Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. Die Besonderheit dieser Werkschau, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, zeigt sich zudem in der ersten Museumspräsentation jüngster Neuerwerbungen der Sammlung, darunter Werke von Sonia Boyce, Roni Horn und Ser Serpas. Im Mittelpunkt der Sammlung Enea Righi steht der Mensch mit all seinen verborgenen Wahrheiten und Gefühlen, seiner Intimität und seinen Beziehungen zu anderen sowie in seiner Eigen- und Fremdwahrnehmung. Der Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS (Zwischen den unsichtbaren Fugen) ist den Schriften von Virginia Woolf entnommen, in denen sich das menschliche Leben als ein Zeugnis seiner Fluidität entfaltet, voller Potenzial und Ungewissheit. Woolfs Figuren schweben zart zwischen Anwesenheit und drohender Abwesenheit. Meist ringen sie mit der Erinnerung an Ereignisse und Konflikte, die sich einem vollständigen Verständnis entziehen. So verweist der Titel auf verschiedene Schwellen zwischen dem Erinnern und dem Vergessen sowie auf wiederkehrende Akte des Öffnens und Schließens von Türen im Prozess menschlichen Werdens. Die Ausstellung spürt den intimen Verbindungen zwischen dem Leben selbst und den von uns erzählten Geschichten nach – zwischen dem, was war, und dem, was physisch wahrnehmbar verbleibt. Vor allem aber unterstreicht sie das Verständnis der Sammler für die transformative Kraft der Kunst, in der sich die Wandelbarkeit des Lebens offenbart. Die für die Ausstellung ausgewählten Werke regen dazu an, über transitorische Räume der heutigen Existenz nachzudenken, in denen sich gesellschaftspolitische Spannungen mit künstlerischem Ausdruck verflechten. So begreifen etwa Lisetta Carmi, Nan Goldin und Zoe Leonard in ihrer künstlerischen und teilweise auch aktivistischen Arbeit Identität als etwas Fließendes und Körper als offene Systeme in stetem Austausch mit der Umgebung. Die Werke von Giulia Cenci, Jef Geys, Roman Ondak, Tarik Kiswanson und Bronwyn Katz stehen beispielhaft für die Wiederkehr von Türen und Fenstern als wirkmächtige Motive der Ausstellung, die den menschlichen Körper rahmen und zugleich Übergänge und Schwellenräume markieren. Objekte des täglichen Gebrauchs oder aus der urbanen Architektur im öffentlichen Raum – wie sie etwa in den Skulpturen von Alex Ayed oder Michael E. Smith und der Installation von Massimo Bartolini zu finden sind – werden in neue Zusammenhänge überführt, um ihre Geschichten zu erzählen und unerwartete Verbindungen zwischen Geografien und Erinnerungen zu knüpfen. Die Ausstellung wird vom Museion-Direktor Bart van der Heide sowie Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini kuratiert und stellt einen bedeutenden Teil der Sammlung Enea Righi vor. Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini
  • Es gibt Termine vom 14 März 2024 bis 01 Sep. 2024
    Eine Hommage an die Geschichte des Mercato del sale und Ugo Carrega Pressekonferenz und Eröffnung: 13.03.2024, 11:00 Kuratiert von Frida Carazzato, wissenschaftliche Kuratorin des Museion, und Duccio Dogheria, Kurator und Forscher am Archivio del ’900 des MART in Rovereto Am 13. März um 11 Uhr eröffnet das Museion, das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen, die Ausstellung Poetry in the box. Eine Hommage an die Geschichte des Mercato del Sale und an Ugo Carrega. Sie wird in der Museion Passage und im Piccolo Museion – Cubo Garutti zu sehen sein und in Zusammenarbeit mit dem Mart, dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mit Sitz in Trient und Rovereto, realisiert. Die Ausstellung erzählt von der seit 20 Jahren bestehenden Verbindung zwischen dem Mart und dem Museion. Beide Museumseinrichtungen teilen sich die außergewöhnliche Sammlung des Archivio di Nuova Scrittura, die ihnen 2020 von Paolo Della Grazia als Schenkung überlassen wurde und für die Ugo Carrega eine grundlegende Rolle spielte. Die Ausstellung kreist um das Konzept der Schachtel – mal stellt sie selbst ein Kunstwerk dar, mal dient sie als Behälter für Carregas Werke – und ist eine Hommage an die Geschichte des Mercato del Sale, an dem der Künstler als Kurator und Direktor wirkte. Dem Mailänder Projektraum waren zwischen 1974 und 1989 zahlreiche Künstler*innen verbunden, die alle in der Ausstellung vertreten sind. Ugo Carrega war eine vielseitige Persönlichkeit: ein Künstler, Galerist, Dichter, Verleger und Kurator, der zwischen den späten 1960er und den 1990er-Jahren im Bereich der verbovisuellen Forschung in Italien tätig war. Zusammen mit den Künstler*innen Anna und Martino Oberto gründete er 1958 die Künstler*innenzeitschrift „Ana Etcetera“ – sie war die Erste in Italien, die in Form eines Behälters erschien und lose Beiträge verschiedener Kulturschaffender enthielt. Anschließend an diese erste redaktionelle Erfahrung gründete Carrega die Zeitschrift „TOOL: quaderni di scrittura simbiotica“, in der er das Konzept des symbiotischen Schreibens umsetzte. Für die Begegnung zwischen Wort und Materie sollte er später den Begriff der „Nuova Scrittura“ (Neues Schreiben) prägen. Im Laufe seiner künstlerischen Karriere spielte die Schachtel eine immer wichtigere Rolle: Zwischen 1971 und 1973 ordnete Carrega sein Archiv chronologisch in einer Folge von 62 weißen, detailliert beschrifteten und kategorisierten Schachteln, die heute im Archivio del ’900 des Mart verwahrt werden. Jede Schachtel enthält neben verschiedenen Dokumenten zu den von ihm zwischen 1955 und 1973 unternommenen künstlerisch-literarischen Forschungen auch Kunstwerke und Editionen, die in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen entstanden sind. In diesem Jahr kehrt der 50. Gründungstag des Mercato del Sale wieder. Um den Ausstellungsraum, der seinen Namen von Marchand du Sel, dem Pseudonym des französischen Künstlers Marcel Duchamp, herleitete, entspann sich ein weites Netzwerk von Künstler*innen, mit denen Ugo Carrega zusammenarbeitete. Auf diese Weise machte er den Mercato del Sale zu einem Multiplikator und Bezugspunkt für die internationale visuelle Poesie. Ausgestellt haben dort unter anderem Martino und Anna Oberto, Liliana Landi, Vincenzo Ferrari, Gianfranco Baruchello, Angela Ricci Lucchi und Yervant Gianikian, Bruno Munari, Ugo La Pietra und Ji?í Valoch. Der Mercato del Sale blieb bis zum Jahr seiner Schließung 1989 aktiv, als er von dem gemeinsam mit Paolo Della Grazia und Giorgio Zanchetti ins Leben gerufenen Archivio di Nuova Scrittura abgelöst wurde. Elisabetta Gut, Libro nido, 1980, Assemblage, 29 x 19,5 x 16,5 cm (Plexiglassturz) Sammlung Museion, Archivio di Nuova Scrittura, Schenkung Paolo Della Grazia, Foto: Augustin Ochsenreiter Ausgehend von diesen außergewöhnlichen künstlerischen Verbindungen und dem von Carrega selbst konzipierten und geordneten Archiv stellt die Ausstellung Poetry in the box Bezüge zwischen dessen Inhalt sowie einer Auswahl verbovisueller Arbeiten aus dem Archivio di Nuova Scrittura her, das integraler Bestandteil der Sammlungen des Museion und des Mart ist. Darunter befinden sich Werke von Vincenzo Accame, Marcel Duchamp, Betty Danon, Amelia Ettliger, Vincenzo Ferrari, Corrado D’Ottavi, Elisabetta Gut, Liliana Landi, Stelio Maria Martini, Plinio Mesciulam, Bruno Munari, Magdalo Mussio, Anna Oberto, Martino Oberto, Luca Patella und Emilio Villa. Die von Claudia Polizzi kuratierte Ausstellung ist angeregt von Carregas originalen Schachteln, die hier als Präsentationsmodule dienen. Sie gewähren Einblick in die sorgfältig ausgewählten Originalinhalte und setzen sie in Beziehung zu den von Carrega produzierten Schachtel-Zeitschriften ebenso wie zu den Werken weiterer Künstler*innen, die während der Jahre des Mercato del Sale mit ihm zusammengearbeitet haben. Anlässlich der Ausstellung werden mehr als 60 Künstlerbücher Ugo Carregas in der digitalen Bibliothek des Mart vollständig im Internet Archive zugänglich gemacht.
  • Es gibt Termine vom 13 Sep. 2024 bis 06 Nov. 2024
    „Es gibt ein bisschen Proust im Leben eines jeden von uns, zwischen der Nostalgie für die Vergangenheit und der Suche nach neuen Wegen“, beginnt Giovanni Frangi, der für diese Einzelausstellung den Titel von Marcel Prousts Roman „Du côtè de chez Swann“ übernommen hat, indem er den Namen des Protagonisten Swann in Swan (Schwan) - den eigentlichen Protagonisten der Ausstellung - verwandelt hat. Giovanni Frangi stellt nach der Ausstellung Urpflanze im Jahr 2017 erneut in der Galerie Antonella Cattani contemporary art aus, und zwar mit einem Zyklus von Werken, die für diesen Anlass konzipiert und geschaffen wurden. Auf den tiefblauen Leinwänden paradieren, wie in einer Filmsequenz, Schwäne mit schneeweißem Gefieder, die sich gegenseitig in Erinnerung rufen und dann eine Geschichte mit unendlichen Variablen zusammenfügen. Frangis Aufmerksamkeit geht jedoch über die Eleganz dieser Wasservögel hinaus, die die Menschen seit jeher faszinieren und immer wieder inspirieren, und konzentriert sich stattdessen auf den fließenden Charakter ihrer Bewegungen. Den Sinn für Bewegung in der Malerei einzufangen, kann vielfältige Visionen eröffnen. In dieser Richtung hat Frangi die Ausstellung mit Blick auf die Bewegungsstudien des berühmten Fotografen Eadweard Muybridge erarbeitet. Von historischer Bedeutung sind seine Experimente (1878), die zeigen, wie die Geheimnisse der Bewegung das Wesen und die Schönheit vieler Motive, insbesondere der Tiere, offenbaren. Vor Frangi haben sich viele Künstler, von Edgar Degas bis Francis Bacon, von Muybridges Theorien beeinflussen lassen. Schließlich ist es das Beziehungsleben des Menschen selbst, das auf der Bewegung als wichtigstem Instrument der Interaktion mit der Umwelt und den Lebewesen beruht, das den Mailänder Künstler interessiert. In der Ausstellung Du côtè de chez Swan bewegen wir uns neben und zusammen mit den Bildern von Schwänen, deren Bewegungen zuerst im Wasser gezeichnet werden und dann, in einigen Fällen, das visuelle Spektrum der Leinwand verlassen; Es handelt sich um eine visuelle Erzählung, die dazu bestimmt ist, andere Empfindungen in Gang zu setzen, die wir entdecken und wahrnehmen können, wenn wir den Weg der Schwäne genau verfolgen. Die Präsentation im Katalog ist von Federico Tiezzi unterzeichnet, dem Theaterregisseur, mit dem Frangi schon mehrmals zusammengearbeitet hat: 2022 hat er die Kostüme für drei Videos nach Giorgio Vasaris Leben gemalt. Tiezzi selbst schenkte zu Beginn seiner Karriere als Regisseur der Bewegung von Körpern große Aufmerksamkeit, wobei er sich an den Bildern von Eadweard Muybridge orientierte. Tiezzi schreibt: „Ich verbinde Giovanni Frangi, ob zu Recht oder zu Unrecht, mit dem Theater: Er misst die Zeit in seinen Bildern wie im Theater. Es ist ein Theater der Malerei, seins. Und bei diesen Schwänen in Bewegung spüre ich dieselbe Faszination, die ich vor den Chronophotographien von Muybridge empfand, analytisch und poetisch zugleich. Aber in diesen gemalten Figuren, die einen Prozess anhalten und festnageln, liegt die Analyse des Malers auf der Sprache der Wahrnehmung der Realität, wie man sie besitzt oder besser gesagt, wie man sie nicht besitzt, und nicht auf der wissenschaftlichen Darstellung einer Naturtatsache: in dieser Etüde über die Zeit reflektiert Giovanni über die Malerei, über die Geste der Malerei der Zeit, der Malerei.“

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