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Naturmuseum Südtirol

Informationen

Das Museum ist im so genannten „Maximilianischen Amtshaus“ an der Nordostecke der Bozner Altstadt untergebracht. Erstmals wird der spätgotische Bau im Jahre 1500 erwähnt, als Kaiser Maximilian I befiehlt, das von ihm erbaute neue Amtshaus in Bozen zu vollenden und das Dach einzudecken. Das Gebäude diente in den folgenden Jahren der Verwaltung der Einkünfte an der Etsch. Im Laufe der Jahrhunderte diente es dann verschiedenen Nutzungen, vornehmlich als Verwaltungsgebäude. Historische Strukturelemente sind im Innern des Hauses nur spärlich erhalten geblieben. Von besonderem Reiz ist aber der ebenerdig gelegene gotische Gewölbesaal, wo gewöhnlich die Sonderausstellungen stattfinden. Daneben sind uns zwei gotische Holzdecken, einige Spitzbogendurchlässe und zwei bemalte Wappenschilder im Kreuzgewölbe eines Erkers überliefert. Das sich im Besitz des Staates befindliche Gebäude wurde im Jahr 1973 durch das Land Südtirol übernommen und es entstand allmählich die Idee im „Amtshaus“ das geplante Naturhistorische Museum unterzubringen. Im Jahr 1989 wurde das Ausführungsprojekt genehmigt und es begannen anschließend die Umbauarbeiten. Im März 1997 wurde das Museum mit einer Sonderausstellung erstmals für das Besucher-Publikum geöffnet. Zweieinhalb Jahre später sind auch die Dauerausstellungsräume fertig gestellt und für Besucher zugänglich gemacht worden.

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Andere Veranstatungen in dieser Location :

echoed nature
Exhibitions

„Echoed Nature“ ist eine interaktive Ausstellung über den Verlust der Artenvielfalt und neue Begegnungen in Südtirol. Die Ausstellung lädt die Besucher:innen dazu ein, zu erkunden, was verloren gegangen ist, was geblieben ist und was sich in der regionalen Flora und Fauna verändert. Ausgehend von Archiv des Naturmuseums – einem Archiv voller Reichtum und Verletzlichkeit – bietet diese Ausstellung eine Reise durch die Zeit. Eine interaktive Installation verwandelt die Anwesenheit und Bewegungen der Besucher:innen in lebende Silhouetten regionaler Arten, darunter vom Aussterben bedrohte, häufige und kürzlich eingewanderte Arten. Diese widerhallenden Silhouetten dienen als Metapher: So wie sich die Biodiversität verändert, so verändern sich auch die Menschen. Die Installation ist das Ergebnis einer multidisziplinären Zusammenarbeit zwischen dem Studio mischer’traxler, der unibz und dem Naturmuseum im Rahmen des Embodied Data Lab (EDALAB), das interaktive, datengesteuerte Körpererfahrungen durch Wissenschaft, Design und Ingenieurwesen entwickelt. EDALAB wird vom Projekt Young Researchers PNRR iNEST – Spoke 6 – Tourismus, Kultur und Kreativwirtschaft der Freien Universität Bozen finanziert.

Naturmuseum Südtirol Bindergasse, 1, Bozen, BZ

Öffnungszeiten :

Notizen über die Uhrzeiten :

Aperto anche nei festivi tranne il 1.1., 1.5., 25.12.
Geöffnet auch an Feiertagen außer 1.1., 1.5., 25.12.

Von 1 Januar bis 31 Dezember

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