Einloggen

Einloggen

Traminer Erntezeit - Wie sie früher war - Veröffentlicht von Standortentwicklung Tramin

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

In der Vergangenheit gab es in der hiesigen Landwirtschaft den Weinbau und die Selbstversorgungskulturen (Mais, Kartoffel, Bohnen, Erbsen, Gemüse, Obst). In der Zeit zwischen den Weltkriegen begann im Unterland der intensive Apfel- und Birnenanbau, der ab den 50er Jahren dann die Selbstversorgungskulturen in der Ebene in wenigen Jahrzehnten ablöste. Heu und Mais verschwanden dann genauso wie der Einsatz von Ochsen und Pferden für die alten Fuhrwerke. Mit dem Einsatz von Traktoren änderten sich auch die Transportformen.
Die Ausstellung „Traminer Erntezeit - Wie sie früher war“ in den Gassen und auf dem Rathausplatz Tramins gewährt Einblicke in den Erntealltag früherer Traminer Generationen.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 20 Okt. 2024

Könnte dich auch interessieren :

  • Es gibt Termine vom 07 Dez. 2024 bis 25 Jan. 2025
    Die Galerie Alessandro Casciaro feiert eine wichtige Etappe: 60 Jahre Tätigkeit, eine Kontinuität, die ihre Ursprünge in der Gründung der historischen Goethe-Galerie im Jahr 1964 in Bozen durch Ennio und Ivana Casciaro hat und seit 2015 in den neuen Räumlichkeiten in der Kapuzinergasse fortgesetzt wird. Die Jubiläumsausstellung stellt einen Dialog zwischen lokalen Künstlern und einem Teil der mitteleuropäischen Szene der 1960er Jahre, Ausdruck des damals Zeitgenössischen sowie eine Überlegung darüber, wie die Ideen und künstlerischen Forschungen jener Epoche die künstlerische Suche der heutigen Generationen weiterhin beeinflussen, vor. Alle ausgewählten Künstler haben im Laufe ihrer Karriere in der Galerie ausgestellt.
  • Es gibt Termine vom 27 Nov. 2024 bis 30 Dez. 2024
    Der Blick in der Kunst ist mehr als nur ein Detail, er ist ein kraftvolles Mittel der Verbindung, das Zeit und Raum übersteigt. Wertvolle Kunstwerke sind Highlights, die zeitlos sind: sie sind Teil einer kontinuierlichen Linie, die sich von der Gegenwart in die Vergangenheit einprägt und in die Zukunft fortsetzt. Highlights Medley möchte die künstlerische Identität als Wert hervorheben; Identität im Sinne der Einzigartigkeit und Originalität des Künstlers und folglich des Werks selbst. Das Medley oder die Geschichte wurde den folgenden zwölf Künstlern anvertraut, die aufgrund ihrer besonderen Sprache und Poetik ausgewählt wurden: Mats BERGQUIST Julia BORNEFELD Paolo BUZZI Emanuela FIORELLI Giovanni FRANGI Angela GLAJCAR Paolo Nataly MAIER Paolo RADI Hermann J. RUNGGALDIER Sean SHANAHAN Marco TIRELLI Peggy WAUTERS Antonella ZAZZERA. Der Faden als dreidimensionales Zeichen ist das Medium, mit dem Fiorelli den Raum erkundet und Architekturen entwirft, die sich bei jedem Blick anders darstellen und auf die flexible Dynamik einer geometrisch definierten Konstruktion verweisen. Die aus Holz geschnitzten lebensgroßen Figuren von HERMANN J. RUNGGALDIER wechseln sich in der Ausstellung mit kleineren Figuren ab, die stattdessen auf einer idealen Bühne des Lebens, einer Plexiglasarchitektur, schweben. Der sorgfältig ausgearbeitete Raum, der die Figuren nun trennt oder näher zusammenbringt, definiert die Intensität der Beziehungen. Den Gesetzen der Perspektive des 15. Jahrhunderts folgend, schafft PAOLO RADI seinen eigenen Raum, den er als tonal definiert, um einem Werk Leben einzuhauchen, das auf Licht und Dunkelheit reagiert. In seinem Werk ist die Verwandlung der Materie seit jeher das Mittel, um Zeit und Raum zu vereinen. Die Verwandlung erfolgt durch die Verbindung verschiedener Materialien, die sich gegenseitig ergänzen und den Übergang von einem Ort zu einem anderen, von einer Zeit zu einer anderen Zeit evozieren. In ihrer künstlerischen Praxis verfolgt PEGGY WAUTERS Realität den hieratischen Aspekt natürlicher Elemente hervorzuheben, bis sie ihn in eine Ikone verwandelt hat. Die Blumen aus Porzellan, entspringen der Nähe zur Natur, aber vor allem dem Bewusstsein einer dauerhaften Beziehung, in der ein Kreislauf herrscht; eine Zeit, in der jeder Wandel der Natur selbst sich in einem Zeichen niederschlägt, das sich auf die folgende Arbeit überträgt. Die formaltheoretische Recherche von NATALY MAIER, schreibt nämlich der evozierenden Macht der Farbe eine Hauptrolle zu und eröffnet uns, dass sowohl jede Situation als auch jeder Gegenstand in entsprechende Farbtöne umgesetzt werden kann. Die Farbe wird demnach als sich entwickelnde Erfahrung aufgefasst, als etwas, was gerade geschieht, nicht als eine feste, unverrückbare Gegebenheit. Eine antike und äußerst asketische Praxis zeichnet die Arbeit des schwedischen Künstlers MATS BERGQUIST aus. Seine Werke sind zeitgenössische Ikonen, die mit extremer Konsequenz zu entmaterialisierter visueller Darstellung getrieben werden. Der Künstler erzeugt auf diese Weise einen Anblick von eindringlicher visueller Kraft, mit Bezügen sowohl zur westlichen wie zur östlichen Philosophie und einem Sinn für Raumorganisation, an dem sich der Niederschlag unzähliger universeller Bedeutungen ablesen lässt. ANGELA GLAJCAR’S installativen Papierarbeiten distanzieren sich von der klassischen Definition von Skulptur und stellen aufgrund ihrer innovativen Verwendung des Materials Papier, der raumergreifenden Ausdehnung und daraus resultierenden Ästhetik eine außergewöhnliche Postion dar. Die Papiere sind Blatt um Blatt in einem additiven Verfahren mit wenigen Zentimetern Abstand hintereinander gehängt, sodass sie trotz ihrer Flächigkeit eine plastische Wirkung erzeugen. Die Künstlerin greift jeweils im Zentrum jedes einzelnen Blattes ein und kreiert dadurch gerade noch als Formen wahrnehmbare Leerstellen, bis sich im ganzen, rein weissen Volumen der übereinander gelegten Blätter eine immer wieder anders gestaltete Öffnung auftut. Das Zusammenspiel von Zwischenraum und Umfassung durch die seriellen Strukturen wirkt wie ein Generator für ein sensibles Wechselspiel von Licht und Schatten und die Wirkung ist überaus malerisch. Die Arbeiten von ANTONELLA ZAZZERA sind das Ergebnis von Texturen aus brüniertem Kupferdraht - Lichtformen, die sich aus unendlich vielen Leuchtmomenten zusammensetzen, um den Raum mit Harmonie zu zeichnen.
  • Es gibt Termine vom 28 Sep. 2024 bis 02 März 2025
    Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. Die Besonderheit dieser Werkschau, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, zeigt sich zudem in der ersten Museumspräsentation jüngster Neuerwerbungen der Sammlung, darunter Werke von Sonia Boyce, Roni Horn und Ser Serpas. Im Mittelpunkt der Sammlung Enea Righi steht der Mensch mit all seinen verborgenen Wahrheiten und Gefühlen, seiner Intimität und seinen Beziehungen zu anderen sowie in seiner Eigen- und Fremdwahrnehmung. Der Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS (Zwischen den unsichtbaren Fugen) ist den Schriften von Virginia Woolf entnommen, in denen sich das menschliche Leben als ein Zeugnis seiner Fluidität entfaltet, voller Potenzial und Ungewissheit. Woolfs Figuren schweben zart zwischen Anwesenheit und drohender Abwesenheit. Meist ringen sie mit der Erinnerung an Ereignisse und Konflikte, die sich einem vollständigen Verständnis entziehen. So verweist der Titel auf verschiedene Schwellen zwischen dem Erinnern und dem Vergessen sowie auf wiederkehrende Akte des Öffnens und Schließens von Türen im Prozess menschlichen Werdens. Die Ausstellung spürt den intimen Verbindungen zwischen dem Leben selbst und den von uns erzählten Geschichten nach – zwischen dem, was war, und dem, was physisch wahrnehmbar verbleibt. Vor allem aber unterstreicht sie das Verständnis der Sammler für die transformative Kraft der Kunst, in der sich die Wandelbarkeit des Lebens offenbart. Die für die Ausstellung ausgewählten Werke regen dazu an, über transitorische Räume der heutigen Existenz nachzudenken, in denen sich gesellschaftspolitische Spannungen mit künstlerischem Ausdruck verflechten. So begreifen etwa Lisetta Carmi, Nan Goldin und Zoe Leonard in ihrer künstlerischen und teilweise auch aktivistischen Arbeit Identität als etwas Fließendes und Körper als offene Systeme in stetem Austausch mit der Umgebung. Die Werke von Giulia Cenci, Jef Geys, Roman Ondak, Tarik Kiswanson und Bronwyn Katz stehen beispielhaft für die Wiederkehr von Türen und Fenstern als wirkmächtige Motive der Ausstellung, die den menschlichen Körper rahmen und zugleich Übergänge und Schwellenräume markieren. Objekte des täglichen Gebrauchs oder aus der urbanen Architektur im öffentlichen Raum – wie sie etwa in den Skulpturen von Alex Ayed oder Michael E. Smith und der Installation von Massimo Bartolini zu finden sind – werden in neue Zusammenhänge überführt, um ihre Geschichten zu erzählen und unerwartete Verbindungen zwischen Geografien und Erinnerungen zu knüpfen. Die Ausstellung wird vom Museion-Direktor Bart van der Heide sowie Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini kuratiert und stellt einen bedeutenden Teil der Sammlung Enea Righi vor. Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini

Trag deine Veranstaltungen in den ersten und beliebtesten Veranstaltungskalender Südtirols ein!

BIST DU SCHON REGISTRIERT?

LOGGE DICH EIN

NOCH NICHT?

Verpasse nicht die besten Veranstaltungen in Südtirol!

ABONNIERE UNSEREN WÖCHENTLICHEN NEWSLETTER

Möchtest du deine Events in unserem Magazin veröffentlicht sehen?

ERHALTE EINEN MONATLICHEN HINWEIS ZUM REDAKTIONSSCHLUSS

Möchtest du deine Veranstaltungen oder dein Unternehmen bewerben? Wir sind dein idealer Partner und können maßgeschneiderte Lösungen und Pakete für alle deine Bedürfnisse anbieten.

GEHE ZUR WERBEBEREICH

KONTAKTIERE UNS DIREKT

INSIDE EVENTS & CULTURE

Magazine mensile gratuito di cultura, eventi e manifestazioni in Alto Adige-Südtirol, Trentino e Tirolo.
Testata iscritta al registro stampe del Tribunale di Bolzano al n. 25/2002 del 09.12.2002 | Iscrizione al R.O.C. al n. 12.446.
Editore: InSide Società Cooperativa Sociale ETS | Via Louis Braille, 4 | 39100 Bolzano | 0471 052121 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..