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Traminer Erntezeit - Wie sie früher war - Veröffentlicht von Standortentwicklung Tramin

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Event-Informationen

In der Vergangenheit gab es in der hiesigen Landwirtschaft den Weinbau und die Selbstversorgungskulturen (Mais, Kartoffel, Bohnen, Erbsen, Gemüse, Obst). In der Zeit zwischen den Weltkriegen begann im Unterland der intensive Apfel- und Birnenanbau, der ab den 50er Jahren dann die Selbstversorgungskulturen in der Ebene in wenigen Jahrzehnten ablöste. Heu und Mais verschwanden dann genauso wie der Einsatz von Ochsen und Pferden für die alten Fuhrwerke. Mit dem Einsatz von Traktoren änderten sich auch die Transportformen.
Die Ausstellung „Traminer Erntezeit - Wie sie früher war“ in den Gassen und auf dem Rathausplatz Tramins gewährt Einblicke in den Erntealltag früherer Traminer Generationen.

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 20 Okt. 2024
  • Sa 07 September, 2024
  • So 08 September, 2024
  • Mo 09 September, 2024
  • Di 10 September, 2024
  • Mi 11 September, 2024
  • Do 12 September, 2024
  • Fr 13 September, 2024
  • Sa 14 September, 2024
  • So 15 September, 2024
  • Mo 16 September, 2024
  • Di 17 September, 2024
  • Mi 18 September, 2024
  • Do 19 September, 2024
  • Fr 20 September, 2024
  • Sa 21 September, 2024
  • So 22 September, 2024
  • Mo 23 September, 2024
  • Di 24 September, 2024
  • Mi 25 September, 2024
  • Do 26 September, 2024
  • Fr 27 September, 2024
  • Sa 28 September, 2024
  • So 29 September, 2024
  • Mo 30 September, 2024
  • Di 01 Oktober, 2024
  • Mi 02 Oktober, 2024
  • Do 03 Oktober, 2024
  • Fr 04 Oktober, 2024
  • Sa 05 Oktober, 2024
  • So 06 Oktober, 2024
  • Mo 07 Oktober, 2024
  • Di 08 Oktober, 2024
  • Mi 09 Oktober, 2024
  • Do 10 Oktober, 2024
  • Fr 11 Oktober, 2024
  • Sa 12 Oktober, 2024
  • So 13 Oktober, 2024
  • Mo 14 Oktober, 2024
  • Di 15 Oktober, 2024

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  • Es gibt Termine vom 23 März 2024 bis 01 Sep. 2024
    In einer Szenografie von Davide Stucchi Mit Soundarbeiten von Tomaso Binga, CAConrad, Bryana Fritz, Susan Howe und David Grubbs, Katalin Ladik, Hanne Lippard, Nat Marcus und Patrizia Vicinelli Kuratiert von Tom Engels und Lilou Vidal in Zusammenarbeit mit Leonie Radine Museion - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen erkundet das Vermächtnis des Turiner Künstlers und Verlegers Ezio Gribaudo (1929–2022). Unter dem Titel The Weight of the Concrete würdigt die Ausstellung sein facettenreiches Schaffen an der Schnittstelle von Bild und Sprache. Gribaudos Poetik der Materie wird in einer zeitgenössischen Szenografie beleuchtet und findet ihr Echo in Stimmen der experimentellen Poesie. Produziert wurde die Ausstellung vom Grazer Kunstverein in Zusammenarbeit mit dem Archivio Gribaudo in Turin und dem Museion. The Weight of the Concrete ist eine umfassende Hommage an die vielseitige Karriere des Künstlers und Verlegers Ezio Gribaudo. Die Ausstellung widmet sich der Neubetrachtung seines Werks in einer Zeit, in der zahlreiche junge Künstler*innen transdisziplinär und regenerativ im Grenzbereich zwischen bildender und angewandter Kunst arbeiten. Der Titel der Ausstellung ist dem wegweisenden Buch Il Peso del Concreto (1968) entlehnt, das Gribaudos frühe grafische Werke mit einer vom Dichter Adriano Spatola herausgegebenen Anthologie konkreter Poesie zusammenführte. Im Zentrum dieser Publikation wie auch der Ausstellung steht die emblematische Serie der Logogrifi, die der Künstler ab den 1960er-Jahren entwickelte und die von Prägungen auf Löschpapier bis hin zu Holz- und Polystyrol-Reliefs reicht. Sein ganzes Leben lang standen die Logogrifi in engem Zusammenhang mit seinen Aktivitäten als Buchmacher und seiner Faszination für neue industrielle Druckverfahren, Schriftarten, Sprachspiele und Reliefmatrizen. Verankert in sprachlichen oder visuellen Rätseln, ähneln die Logogrifi Logogriphen oder Puzzles, bei denen es um Bildung neuer Wörter durch das Austauschen ihres Anfangsbuchstaben geht. In Gribaudos Interpretation oszilliert ein Logogrifo zwischen Lesbarkeit und Abstraktion, tendiert einmal zu lesbaren Formen und ein anderes Mal zu der rätselhaften Welt, in der Bild und Sprache verschmelzen. The Weight of the Concrete umfasst typografische Elemente (textliche, figurative ebenso wie topografische) und kündigt das Aufkommen einer neuen Grammatik und folglich neuer Lesarten an. Beginnend mit achromatischen Prägungen auf Löschpapier, die sich zu Holz- und Polystyrol-Reliefs verwandeln und schließlich in chromatischen Arbeiten mit typografischer Tinte gipfeln, hinterfragen seine Werke die Art und Weise, wie Form, Sprache und Materie einander weiterhin formen und neu definieren. Gribaudos assoziative Experimente mit Drucktechnologien wurden angefacht durch seine Hingabe an die Veröffentlichung von Künstlermonografien, darunter auch zu seinen Zeitgenossen Francis Bacon, Giorgio de Chirico, Jean Dubuffet, Marcel Duchamp und Lucio Fontana, sowie durch sein Interesse an populären Druckerzeugnissen wie Zeitungen, Atlanten, Wörter- und Kinderbüchern. Um diese ausgewogene Beziehung zwischen seinen künstlerischen und verlegerischen Aktivitäten zu verdeutlichen, präsentiert die Ausstellung eine einzigartige Auswahl von Gribaudos seltenen Veröffentlichungen und Archivmaterialien. Die Szenografie der Ausstellung hat der Mailänder Künstlers Davide Stucchi entwickelt, der an den Schnittstellen zwischen bildender Kunst, Mode und Set Design tätig ist. Stucchis eigener künstlerischer Ansatz und seine szenografischen Interventionen reflektieren und erweitern Gribaudos Werk durch die Verwendung von Ready-Made-Objekten und industriell gefertigten Materialien. Zudem wird die Ausstellung von einem Klangprogramm gegenwärtiger Stimmen der experimentellen Poesie begleitet, das weitere neue Perspektiven auf Gribaudos Verbindung von bildender Kunst, Poesie, Verlagswesen und Design eröffnet. Begleitend zur Ausstellung The Weight of the Concrete erscheint eine gleichnamige Publikation, die Gribaudos und Spatolas Il Peso del Concreto (1968) reinterpretiert, indem sie Gribaudos Werk mit einer neuen Anthologie historischer und zeitgenössischer konkreter und experimenteller Poesie verbindet. Das von Axis Axis und dem Grazer Kunstverein herausgegebene Buch erscheint im Sommer 2024.
  • Es gibt Termine vom 28 Nov. 2023 bis 03 Nov. 2024
    Hunger ist der beste Koch, vor 15.000 Jahren genauso wie heute. Die Sonderausstellung wirft einen Blick auf die Speisekarte unserer Vorfahren: auf die Herkunft, die Zubereitung und das Konservieren von Nahrungsmitteln sowie die dafür verwendeten Gerätschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf lokalen Ernährungsgewohnheiten und regionalen archäologischen Funden. Neben kulturhistorischen Aspekten zeigt die facettenreiche Ausstellung, dass unsere Vorfahren nie um eine Idee verlegen waren, ihren Hunger zu stillen und für haltbare Vorräte zu sorgen. Nahrungsmittel wie Fleisch und Fisch, Wildgetreide, Wildfrüchte und Honig waren von Anfang an bekannt. Andere, für uns heute selbstverständliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gewürzpflanzen und Getreidesorten wurden erst durch Wanderbewegungen im Lauf der Menschheitsgeschichte nach Europa gebracht. Heute vertraute Nahrungsmitteltraditionen wie die Verarbeitung von Milch oder der Weinanbau werden zu verschiedenen Zeiten aus dem Mittelmeerraum eingeführt. Mahlzeit! Lassen Sie sich einladen in die kulinarische Welt der Ernährungsgeschichte.
  • Es gibt Termine vom 28 Sep. 2024 bis 02 März 2025
    Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. 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Die Werke von Giulia Cenci, Jef Geys, Roman Ondak, Tarik Kiswanson und Bronwyn Katz stehen beispielhaft für die Wiederkehr von Türen und Fenstern als wirkmächtige Motive der Ausstellung, die den menschlichen Körper rahmen und zugleich Übergänge und Schwellenräume markieren. Objekte des täglichen Gebrauchs oder aus der urbanen Architektur im öffentlichen Raum – wie sie etwa in den Skulpturen von Alex Ayed oder Michael E. Smith und der Installation von Massimo Bartolini zu finden sind – werden in neue Zusammenhänge überführt, um ihre Geschichten zu erzählen und unerwartete Verbindungen zwischen Geografien und Erinnerungen zu knüpfen. Die Ausstellung wird vom Museion-Direktor Bart van der Heide sowie Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini kuratiert und stellt einen bedeutenden Teil der Sammlung Enea Righi vor. Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini

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