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"Architetture di Storia" - Veröffentlicht von BPI Claudia Augusta

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Event-Informationen

"Architetture di Storia. Fascismo, storicità, cultura architettonica italiana"
La Biblioteca Claudia Augusta ti invita alla presentazione del libro con l’autore Giorgio Lucaroni in dialogo con Andrea di Michele (Libera Università di Bolzano).

📅 19.11.2024 ⏰ Ore 17:30
📍 Lab 3, Centro Trevi - Trevilab, via dei Cappuccini 28, Bolzano

“Lungo tutto il ventennio, il fascismo italiano ha espresso narrazioni e rappresentazioni volte a tracciare i confini passati, presenti e futuri della “rivoluzione” mussoliniana. Partecipe di questa costruzione e decostruzione del tempo storico fu anche la cultura architettonica nazionale, attratta fin dai primi anni Venti dalle profferte del regime e affermatasi come uno dei più influenti campi intellettuali nell’Italia tra le due guerre. Non solo nella pietra ma attraverso scuole, progetti, riviste, esposizioni, l’architettura concorse alla formazione di un immaginario storico eclettico e mutevole, tarato sul ventennio e sintetizzato nella definizione di Era fascista. Obiettivo del presente lavoro è allora di indagare quest’insieme di concetti e categorie storiche come parti di un concreto regime di storicità, di una tensione storica tutt’altro che neutrale e invece politica pensata per rimarcare le radici, i limiti e gli orizzonti della stagione mussoliniana.”

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Di 19 November, 202417:30

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  • Das Kunstforum Unterland zeigt vom 19. Oktober bis 02. November 2024 die Ausstellung Linear Continuum von Benjamin Zanon. Die drei Arbeitszyklen sind zwischen 2023 und 2024 entstanden. Zanon vergleicht das Zeichnen gerne mit einer Wanderung: Früh morgens steht man auf und macht sich auf den Weg. Die Straßen der Stadt sind noch nahezu menschenleer, die Sonne geht gerade erst auf und im Kopf geistern noch die Reste einer eigenartigen Traumlandschaft umher. Die ersten Schritte sind meist mühsam und zäh, viel lieber würde man jetzt noch im Bett liegen und weiter in den Tag hineinträumen. Doch schon bald durchzieht die rhythmische Bewegung des Gehens den ganzen Körper und schließlich auch den Geist. Die Gedanken, anfangs vielleicht noch unruhig und mit den Unannehmlichkeiten des Alltags beschäftigt, werden durch diesen Rhythmus auf ruhige Bahnen gelenkt und sind zunehmend auf die Bewegung und die Umgebung fokussiert. Irgendwie scheinen Körper und Geist verloren gegangen zu sein, man hat das Vorankommen gar nicht mehr bemerkt. Erst wenn man sich umdreht und zurückblickt, erkennt man, wie weit man tatsächlich gegangen ist. Abends ist man erschöpft und etwas ausgelaugt, aber durchaus zufrieden mit den Errungenschaften des Tages. Das Ausblenden der Gedanken und eine tiefgehende Reflexion seines Umfelds ist Zanons Arbeiten inhärent. Doch es ist nicht nur der Schaffensprozess der sich mit einer Wanderung durch die Landschaft vergleichen lässt, denn Zanon sieht seine Umgebung als zentrale Inspirationsquelle. So verwundert es nicht, dass sich in seinen filigranen Zeichnungen zahlreiche Anleihen aus dem urbanen Umfeld und der Natur wiederfinden. Man glaubt Flussläufe, Gebirgszüge, oder Felsformationen zu erkennen. Manche Arbeiten erinnern an Jahresringe eines gefällten Baumes, an wuchernde Pflanzen oder Blüten. Doch bei genauer Betrachtung lösen sich diese Eindrücke auf in einzelne Striche, Linien und Punkte, die Zanon in kleinteiliger Manier auf das Papier bringt. Mit diesem Wechselspiel von Mikro- und Makrokosmos, von Fern- und Nahsicht, von Detail und Gesamtheit arbeitet der Künstler, wobei er sich selbst nicht auf eine bestimmte Ebene festlegen will sondern es den Betrachterinnen und Betrachtern überlässt, eigene Assoziationen und Welten in seinen Arbeiten zu entdecken. Benjamin Zanon wurde 1981 in Lienz/Osttirol geboren. Ab 2009 hat er an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Richard Deacon studiert. 2015 kehrte er nach Tirol zurück. Er lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Innsbruck. Zanons Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, (Hilde-Zach Stipendium der Stadt Innsbruck, 2022, Preis für Grafik des Landes Oberösterreich, 2019, Förderpreis des Landes Tirol 2017), seine Zeichnungen waren und sind in zahlreichen Ausstellungen unter anderem in Deutschland, Österreich und Italien zu sehen.
  • Es gibt Termine vom 07 Nov. 2024 bis 09 Nov. 2024
    Eintritt frei - Live-Streaming auf den Sozialmedien des Instituts YouTube, Facebook und X * Bitte beachten Sie: die Session am Freitagmorgen findet im Saal 2 des Parkhotel Laurin ! * Das vom Institut International d'Etudes Européennes „Antonio Rosmini“ für seine 62. internationale Tagung gewählte Thema ist ein klassisches und immer wieder aktuelles Thema. Die Frage nach Frieden und Krieg hat die Geschichte stets begleitet. Sie stellt sich theoretisch (was ist Frieden?, was ist Krieg?, ist Krieg unvermeidlich?, ist Krieg die List der Vernunft?), ethisch (gibt es einen gerechten Krieg?, wie soll man sich angesichts eines offensichtlich ungerechten Krieges verhalten?), politisch (ist Politik die Suche nach Frieden oder das Management von Konflikten um Macht?), rechtlich (wie werden Frieden und Krieg in den aktuellen europäischen Verfassungsordnungen berücksichtigt? Was schreibt das Völkerrecht vor, um Kriege zu vermeiden bzw. rechtmäßig zu führen? Welche Regeln legt das militärische Kriegsstrafrecht fest, um die unmenschlichen Auswirkungen des Krieges einzudämmen?), und auch ökonomisch (verarmen Kriege im Allgemeinen ganze Völker, um bestimmte Gruppen finanziell zu bereichern?). Die zu berücksichtigenden Probleme sind also vielfältig, ebenso wie es viele Gründe für die Wahl des Themas gab, das mit wissenschaftlichen Beiträgen von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern (Österreich, Deutschland/Großbritannien, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Ungarn) und deren ernsthafter und eingehender Diskussion vertieft werden soll. Das ist noch nicht alles. Auch in der heutigen Zeit gibt es mehrere Kriege, die aus unterschiedlichen Motiven und Begehrlichkeiten heraus geführt werden. Die Kriege, die Europa am meisten (direkt oder indirekt) betreffen, sind der Krieg zwischen Russland und der Ukraine (bei dem es um zivilisatorische, politische, militärische und wirtschaftliche Fragen geht) und der Krieg zwischen Israel und Palästina, der weiterhin ein schwieriges Zusammenleben zwischen Völkern und Staaten offenbart und dessen Auswirkungen auch für viele europäische Länder von Bedeutung sind. Unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Ministerrats und der Stadt Bozen. Mit Unterstützung der Autonomen Region Trentino-Südtirol und der Stiftung Südtiroler Sparkasse. Programm Donnerstag, 7. November 2024 15.30 Uhr Michael RAINER (Univ. Salzburg) Präsident des Instituts Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmer Giovanni CORDINI (Univ. von Pavia) Direktor des Instituts Einführung in die Konferenz Grußworte der lokalen Behörden REFERATE Paolo SAVARESE (Univ. Teramo) Was ist Frieden? Pedro VELEZ (Univ. 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  • Es gibt Termine vom 09 Nov. 2024 bis 10 Nov. 2024
    Die Spieletage finden am 9. und 10. November im Lanserhaus in St. Michael statt. Los geht es um 14 Uhr und bis 18 Uhr kann gespielt werden, der Eintritt ist frei. Es gibt über 300 Brettspiele für alle Altersgruppen zur Auswahl. Zudem gibt es ein Detektivspiel, einen Kapla-Bauwettbewerb am Sonntag und einen reservierten Bereich für kniffligere Spiele für Jugendliche und Erwachsene.

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