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"Il Ragno. I casi della squadra zeta 1" - Veröffentlicht von BPI Claudia Augusta

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Event-Informationen

La Biblioteca Claudia Augusta ti invita alla presentazione del libro con l’autore Graziano Bortolotti in dialogo con Italo Ghirigato, presidente dell’Associazione Scrittori di Bolzano.

📅 27.11.2024 ⏰ Ore 17:00
📍 Biblioteca provinciale Claudia Augusta, via Marconi 2, Bolzano

“La squadra zeta è formata da un manipolo di persone aiutate dal cane Orso, un cadaver dog e vi coinvolgerà in indagini spesso anomale. Si tratta di una scelta che va controcorrente rispetto i normali canoni utilizzati dagli investigatori e sarà una sfida piena di insidie. Se amate i casi difficili come i cold case, se amate le sfide stando soprattutto dalla parte dei più deboli, allora Il ragno è un libro che amerete e che vi appassionerà per i suoi contenuti umani e attuali.”

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Mi 27 November, 202417:00

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  • Il workshop si terrà presso la Lanserhaus (via Johann Georg Plazer 24, San Michele, Appiano) all’interno della mostra “Linguaggi in traduzione” 23.11.2024 Ore 14:00 – 18:00 Con Francesca Fattinger Due ore tutte per noi, solo per noi. Quando capita davvero? Quando ci concediamo il tempo di stare davvero dove siamo? La poesia ci permette di so-stare, di ascoltare il nostro corpo, di avvicinarci all’altro attorno a noi in ogni sua forma, di riconoscerci parte di una rete grande, immensa, meravigliosa, e concederci la possibilità di non sapere, senza paura. Ce lo fa fare attraverso le parole, ma soprattutto attraverso il vuoto TRA le parole, ci insegna ad ascoltare il mondo quando sta zitto, quando tace, quando ha la calma necessaria per rompersi, trasformarsi e fiorire. Nelle due ore del laboratorio, le partecipanti e i partecipanti avranno l’occasione di scoprire la poesia insieme leggendo, scrivendo, muovendosi, giocando e ascoltando, ascoltandosi; saranno stimolate e stimolati in vari esperimenti di scrittura (e non solo) in relazione a loro stesse e stessi, alle opere in mostra ma anche a chi partecipa con loro al workshop. “È la voglia di comunicare che fa trovare le parole. Ma anche lo scarto, sentire che la poesia è anche musica e magia, che si possono fare dei salti con le parole e fargli fare agli altri. Si può far sorridere o tremare. E soprattutto si può non sapere.” (Chandra Livia Candiani, Ma dove sono le parole?) Materiali necessari: • Un tappetino da yoga (o sostegno qualsiasi, una coperta) per un breve momento di ascolto del proprio corpo a terra • Un libro che per noi è in qualsiasi modo poetico (non necessariamente una raccolta poetica, può essere un altro illustrato, un fumetto, un romanzo…) • Voglia di mettersi in gioco, ascoltare e ascoltarsi Francesca Fattinger (Trento, 1991) è laureata in Economia e Gestione delle Attività e dei Beni Culturali e specializzata in educazione museale. Oggi è educatrice, mediatrice artistica e giornalista pubblicista. Ha pubblicato le sue poesie in diverse raccolte edite da Morellini Editore. Da anni ha avviato il progetto di poesia visiva “Poesie raccolte. Nel giardino delle parole” e nel 2020 è uscito il suo libro di poesie “Il mare in bocca”, edito da franzLAB. Evento gratuito con prenotazione obbligatoria a info@lasecondaluna.eu.
  • “Artoteca Talks” è l’occasione per approfondire l’opera degli artisti e delle artiste di Artoteca. Ogni incontro, presso una delle Biblioteche del circuito Artoteca, ha come protagonista un* artista presentato da un* esperta/o e si potranno scoprire da vicino alcune opere e progetti artistici. L’ingresso è libero e gratuito! Per questo appuntamento la Biblioteca “Don Bosco” di Laives ospiterà l’artista Nadia Tamanini in dialogo con Elena Bini, head of collection di MUSEION.
  • Es gibt Termine vom 27 Nov. 2024 bis 15 Juni 1936
    Der Blick in der Kunst ist mehr als nur ein Detail, er ist ein kraftvolles Mittel der Verbindung, das Zeit und Raum übersteigt. Wertvolle Kunstwerke sind Highlights, die zeitlos sind: sie sind Teil einer kontinuierlichen Linie, die sich von der Gegenwart in die Vergangenheit einprägt und in die Zukunft fortsetzt. Highlights Medley möchte die künstlerische Identität als Wert hervorheben; Identität im Sinne der Einzigartigkeit und Originalität des Künstlers und folglich des Werks selbst. Das Medley oder die Geschichte wurde den folgenden zwölf Künstlern anvertraut, die aufgrund ihrer besonderen Sprache und Poetik ausgewählt wurden: Mats BERGQUIST Julia BORNEFELD Paolo BUZZI Emanuela FIORELLI Giovanni FRANGI Angela GLAJCAR Paolo Nataly MAIER Paolo RADI Hermann J. RUNGGALDIER Sean SHANAHAN Marco TIRELLI Peggy WAUTERS Antonella ZAZZERA. Der Faden als dreidimensionales Zeichen ist das Medium, mit dem Fiorelli den Raum erkundet und Architekturen entwirft, die sich bei jedem Blick anders darstellen und auf die flexible Dynamik einer geometrisch definierten Konstruktion verweisen. Die aus Holz geschnitzten lebensgroßen Figuren von HERMANN J. RUNGGALDIER wechseln sich in der Ausstellung mit kleineren Figuren ab, die stattdessen auf einer idealen Bühne des Lebens, einer Plexiglasarchitektur, schweben. Der sorgfältig ausgearbeitete Raum, der die Figuren nun trennt oder näher zusammenbringt, definiert die Intensität der Beziehungen. Den Gesetzen der Perspektive des 15. Jahrhunderts folgend, schafft PAOLO RADI seinen eigenen Raum, den er als tonal definiert, um einem Werk Leben einzuhauchen, das auf Licht und Dunkelheit reagiert. In seinem Werk ist die Verwandlung der Materie seit jeher das Mittel, um Zeit und Raum zu vereinen. Die Verwandlung erfolgt durch die Verbindung verschiedener Materialien, die sich gegenseitig ergänzen und den Übergang von einem Ort zu einem anderen, von einer Zeit zu einer anderen Zeit evozieren. In ihrer künstlerischen Praxis verfolgt PEGGY WAUTERS Realität den hieratischen Aspekt natürlicher Elemente hervorzuheben, bis sie ihn in eine Ikone verwandelt hat. Die Blumen aus Porzellan, entspringen der Nähe zur Natur, aber vor allem dem Bewusstsein einer dauerhaften Beziehung, in der ein Kreislauf herrscht; eine Zeit, in der jeder Wandel der Natur selbst sich in einem Zeichen niederschlägt, das sich auf die folgende Arbeit überträgt. Die formaltheoretische Recherche von NATALY MAIER, schreibt nämlich der evozierenden Macht der Farbe eine Hauptrolle zu und eröffnet uns, dass sowohl jede Situation als auch jeder Gegenstand in entsprechende Farbtöne umgesetzt werden kann. Die Farbe wird demnach als sich entwickelnde Erfahrung aufgefasst, als etwas, was gerade geschieht, nicht als eine feste, unverrückbare Gegebenheit. Eine antike und äußerst asketische Praxis zeichnet die Arbeit des schwedischen Künstlers MATS BERGQUIST aus. Seine Werke sind zeitgenössische Ikonen, die mit extremer Konsequenz zu entmaterialisierter visueller Darstellung getrieben werden. Der Künstler erzeugt auf diese Weise einen Anblick von eindringlicher visueller Kraft, mit Bezügen sowohl zur westlichen wie zur östlichen Philosophie und einem Sinn für Raumorganisation, an dem sich der Niederschlag unzähliger universeller Bedeutungen ablesen lässt. ANGELA GLAJCAR’S installativen Papierarbeiten distanzieren sich von der klassischen Definition von Skulptur und stellen aufgrund ihrer innovativen Verwendung des Materials Papier, der raumergreifenden Ausdehnung und daraus resultierenden Ästhetik eine außergewöhnliche Postion dar. Die Papiere sind Blatt um Blatt in einem additiven Verfahren mit wenigen Zentimetern Abstand hintereinander gehängt, sodass sie trotz ihrer Flächigkeit eine plastische Wirkung erzeugen. Die Künstlerin greift jeweils im Zentrum jedes einzelnen Blattes ein und kreiert dadurch gerade noch als Formen wahrnehmbare Leerstellen, bis sich im ganzen, rein weissen Volumen der übereinander gelegten Blätter eine immer wieder anders gestaltete Öffnung auftut. Das Zusammenspiel von Zwischenraum und Umfassung durch die seriellen Strukturen wirkt wie ein Generator für ein sensibles Wechselspiel von Licht und Schatten und die Wirkung ist überaus malerisch. Die Arbeiten von ANTONELLA ZAZZERA sind das Ergebnis von Texturen aus brüniertem Kupferdraht - Lichtformen, die sich aus unendlich vielen Leuchtmomenten zusammensetzen, um den Raum mit Harmonie zu zeichnen.

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