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Die alten Ägypter: Meister der Kunst - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Das Kulturbüro der italienischen Kulturabteilung der Autonomen Provinz Bozen präsentiert "Kunstgeschichten mit den großen Museen", ein mehrjähriges Projekt, das die Südtiroler zur Entdeckung der antiken und modernen Zivilisationen und der von ihnen geschaffenen Kunstwerke führen soll. Diese Initiative ist eine von jenen, die seit Jahren einen bestimmten Hinweis des Landesgesetzes über die Kultur konkretisieren: eine Kultur für alle. Um dieses Ziel zu erreichen, wird jedes Jahr eine historische Epoche, beginnend mit den ältesten, in Verbindung mit einem wichtigen italienischen Museum ausgewählt. Das Projekt wird im Herbst mit der Ausstellung "Die alten Ägypter: Meister der Kunst" beginnen, die verschiedene Exponate aus dem Ägyptischen Museum in Turin versammeln wird. Die Ausstellung, die von Paolo Marini, der Kurator des Ägyptischen Museums, kuratiert wird, ist der Kunst des alten Ägypten gewidmet und umfasst mehr als drei Jahrtausende der Geschichte.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 22 Sep. 2023 bis 10 Dez. 2023

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    Eröffnung 21. November, 19:00 Uhr Tanzperformance von Susanna Recchia für Okwui Enwezor 20:00 Uhr Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Francesca Recchia (*1975, Avezzano, Italien) mit Emma Snædis Recchia (*2020, Morges, Schweiz) Mit Arbeiten von Stefano Graziani (*1971, Bologna, Italien), Lorenzo Tugnoli (*1979, Lugo, Italien), Aziz Hazara (*1992, Wardak, Afghanistan) Videogespräche: Francesca Recchia mit Aufnahmen von Sandi Hilal (*1973, Beit Sahour, Palästina) und Alessandro Petti (*1973, Pescara, Italien), [Gründer von Decolonising Architecture Art Research, 2007]; Ram Bhat (*1981, Neu-Delhi, Indien), Ekta Mittal (*1978, Indien), [Gründer von Maara, 2008]; Sanjay Kak (*1958, Pune, Indien); Amanullah Mojadidi (*1971, Jacksonville, USA); Jayaraj Sundaresan (*1972, Thrissur, Indien) Bemalte Steine und Muscheln: Emma Snædis Recchia (*2020, Morges, Schweiz) Taktiles Buch: Norwegian Afghanistan Committee (*2025, Kabul) Aufkleber: Anonymous Witness (Afghanistan) Das Programm von Ar/Ge Kunst wird kuratiert von Zasha Colah und Francesca Verga. Die Ausstellung Das Land des Übermorgen erkundet die Möglichkeit, sich Zukünfte vorzustellen, die nicht unmittelbar bevorstehen, und tut dies an der Seite von jenen, die ihre Protagonist*innen sein werden. In der kuratorischen Vision Francesca Recchias wird sie zu einem Spielfeld von Beziehungen, zu einer politischen und menschlichen Praxis mit langem Atem, zu einem Geflecht aus Zuneigung und Verantwortung, das sich mit der Zeit weiterentwickelt, ähnlich wie ein Gewebe, das still, aber stetig wächst. Den Titel verfasste Recchia zusammen mit ihrer vierjährigen Nichte Emma Snædis Recchia, die die Ausstellung ko-kuratiert hat. Er spielt auf eine andere Zeit an, weder auf die Gegenwart noch auf eine utopische Zukunft, sondern auf den Zeitraum des „Übermorgen“: einen Horizont, in dem Verantwortung gegenüber anderen kultiviert wird wie ein in der Erde ruhendes Samenkorn, das unsichtbar ist und doch lebendig.
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    29.11.2025 – 20.12.2025 Lanserhaus, Appiano Una mostra di Peter Burchia A cura di Nicolò Faccenda Ultima mostra della stagione espositiva 2025, nella cornice del tema biennale “corpo-identità-cultura”, “+ 210x220/XX,00” presenta una selezione delle opere prodotte nell’ultimo quinquennio dal pittore Peter Burchia. Suddivisa in quattro filoni tematici, la mostra catalizza una riflessione sui concetti di “identità” e di “sé”, in una tensione tra processi di consolidamento e dissoluzione. Nelle opere di Burchia, una pittura sferzante e di grande impatto visivo manifesta i vari piani su cui sono implicati l’immagine, il senso e la strutturazione dell’idea di “identità”, con un affaccio, al contempo ammiccante e inquieto, sull’abisso della sua frantumazione. L’esposizione rimarrà aperta fino a sabato 20 dicembre, dal martedì al sabato dalle ore 15:00 alle 19:00. Mostra e inaugurazione a ingresso libero.
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    Camilla Prey, in Weimar (DE) geboren und in Neumarkt aufgewachsen, ist eine multidisziplinäre Künstlerin. Sie hat einen Hintergrund in angewandter Kunst, den sie durch ihr Studium des zeitgenössischen Schmucks in Lissabon und Tallinn erworben hat. Seit 2022 studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste in München. How many scales on the eye? ist ihre erste Einzelausstellung in Südtirol. Der englische Begriff „scale“ bedeutet zugleich Maßstab, Waage und Schuppe und öffnet somit ein Spektrum aus Wahrnehmung, Messung und Metamorphose. Die Arbeiten bewegen sich zwischen Gleichgewicht und Kippen, zwischen Stabilität und Vergänglichkeit. Wachs, Metall, Waagen, Licht und Kreise bilden ein System, das sich stetig neu zusammensetzen kann – nicht als Ergebnis, sondern als Möglichkeit eines fortlaufenden Prozesses. Die Ausstellung kreist um Fragen des Sehens, der Messung und der Zeit: um Wahrnehmung und Schichtungen, um die Beziehung zwischen Beobachtung und dem, was sie hervorbringt, und um den Moment, in dem sich Zeit und Materie überlagern. Camilla Preys Arbeiten stellen diese Begriffe nicht dar, sondern lassen sie physisch werden. Materialien treten in Beziehung, sprechen miteinander, reagieren. Zwischenräume, Gelenke und Kontaktstellen werden zu aktiven Feldern. Neben gegossenen und geformten Elementen erscheinen auch Readymades – Gegenstände des täglichen Lebens, deren Bedeutung sich im neuen Zusammenhang verschiebt. Sie tragen Spuren von Gebrauch und Erinnerung, werden jedoch nicht erzählt, sondern in andere Beziehungen übersetzt. Prozesse, Fragmente und Übergänge sind nicht Störungen, sondern Teil der Form. Zur Eröffnung wird die Ausstellung durch einen zweistimmigen Dialog aktiviert – eine geführte „Kalibrierung der Wahrnehmung“. Zwei Stimmen bewegen sich durch Sprache wie durch ein Messinstrument: Sie sprechen über Sehen, Gewicht, Erinnerung und Licht, und darüber, was geschieht, wenn Wahrnehmung selbst zum Material wird. Es entsteht ein Dialog, der sich ständig neu justiert: Die Stimmen wechseln Rollen, verschieben Tonlagen und heben die Hierarchien zwischen Mensch und System, Materie und Schatten auf. How many scales on the eye? öffnet einen Raum, der die Werkzeuge unserer Wahrnehmung in Frage stellt. Text: Léa Manoussakis di-Bona

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