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CANTATE DOMINO - Venezianische Mehrchörigkeit - Veröffentlicht von cristina inside

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Event-Informationen

GIOVANNI GABRIELI (1557-1612)
Plaudite omnis terra für 3 Chöre
Canzon septimi toni à 8 Nr. 2 aus: Symphoniae Sacrae
für 4 Trompeten und 4 Posaunen

HEINRICH SCHÜTZ (1585-1672)
Der 8. Psalm „Herr, unser Herrscher“ für 3 Chöre

CLAUDIO MONTEVERDI (1567-1643)
Cantate Domino für 6-stimmigen Chor

GIOVANNI GABRIELI
Canzon primi toni aus: Symphoniae Sacrae
für 4 Trompeten und 4 Posaunen

HEINRICH SCHÜTZ
Der 100. Psalm „Jauchzet dem Herrn“ für 3 Chöre

MARSILIO CASENTINI (1576-1651)
Regina coeli für 3 Chöre

GIOVANNI GABRIELI
Canzon Septimi Toni à 8 Nr. 1 aus: Symphoniae Sacrae
für 4 Trompeten und 4 Posaunen
Nunc dimittis für 3 Chöre

Ausführende: Erweiterter Chor der Klasse für Kirchenmusik (Prof. Heinrich Walder)
Studierende der Klasse für Lied und Oratorium (Prof. Sabina von Walther):
Sopran: WU ZEYI, DORIS EBNER,
Alt: SABINE PSENNER, ANNA LUCIA NARDI, ZSUZSÁNNA SZÁNTÓ
Tenor: LIANG YAOQIANG
Bass: EGON FALSER
Studierende der Klassen für Streichinstrumente
Studierende der Klassen für Trompete (Prof. Marco Pierobon, Prof. Giancarlo Parodi)
Studierende der Klasse für Posaune (Prof. Hansjörg Profanter)
Orgel: MAGNUS HILFERT
Leitung: HEINRICH WALDER

Kontakte :

  • Location : Muri-Gries Stiftskirche
  • Adresse : Grieser Platz 21, Bozen, BZ
  • Telefon : 0471 282287

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • durata: 80' Il Florida Fellowship Super Choir (F2) è un coro gospel nato nel 2017sotto la guida di Corey Edwards, che ne è fondatore e direttore esecutivo. Rappresenta un’unione di fede, famiglia e fratellanza e riunisce oltre 100 tra cantanti, cantautori e musicisti di ogni denominazione religiosa, provenienti da tutta la Florida. Per il tour italiano saranno presenti 7 membri. F2 ha festeggiato sette anni di attività, vincendo nel 2022 il prestigioso concorso internazionale “How Sweet the Sound” nella categoria Grandi Cori, con giudici d’eccezione come Donald Lawrence, Ricky Dillard, JJ Hairston e Bishop Hezekiah Walker. Si è esibito su palchi prestigiosi come il “Choir Fest”, la “Gospel Music Workshop of America” e la “Dorsey Convention”. Ha collaborato con artisti del calibro di John P. Kee, Kierra Sheard, Beverly Crawford e altri. Il primo album Rejoice: Live in Tampa è del 2019; nel 2022 è uscito il secondo progetto discografico I Will Bless the Lord. Corey Edwards direttore, pianoforte Tamara Smith, Stephanie Johnson soprani Skyla Strange, Tera Lewis contralti Jumah Day, Joe Simmons tenori
  • Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.
  • Als der Norweger Johan Svendsen im Alter von 22 Jahren mitten im Winter mittellos in Lübeck strandet und beim schwedisch-norwegischen Konsul Carl Fredrik Leche ein Darlehen zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes beantragt, ist dieser von seinem Violinspiel derart begeistert, dass er ihm ein Stipendium für das Konservatorium in Leipzig verschafft, wo auch Svendsens Landsmann Edvard Grieg studierte. Dessen Werke werden Welterfolge. Svendsens Musik ist im Konzertrepertoire des 20. Jahrhunderts – völlig zu Unrecht – kaum vertreten. Seine zweite Sinfonie wird 1876 in Kristiania (Oslo) uraufgeführt. Svendsen, dem Grieg „eine wahrhaft brillante Art, das Orchester zu behandeln” zuspricht, ist – zu diesem Zeitpunkt – ein anerkannter Dirigent und Komponist, der in seinen Arbeiten außerordentliche Klangeffekte erzielt. Mit seiner vierten Sinfonie lässt Brahms 1885 den „Riesen“ Beethoven hinter sich und stößt mit einer kaum zu überbietenden Verdichtung des musikalischen Grundmaterials, mit der Verklammerung der einzelnen Sätze und mit der Verbindung von archaischen und modernen Elementen an die Grenze dessen, was im 19. Jahrhundert möglich ist. Von seinen Kritikern lässt sich der Komponist auch nach Missfallenskundgebungen „neudeutscher“ Wagner-Anhänger bei der Uraufführung nicht beirren: „Was ich mir eingebrockt habe, werde ich aus ausessen. Die Schreier im Parterre sind mir Wurst“.

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