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All That Music: ROSSANA CASALE - Veröffentlicht von parkhotellaurin

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  • Laurinstraße 4, Bozen, BZ
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Event-Informationen

Rossana Casale - Voice
Luigi Bonafede - Piano
Carlo Atti - Sax
Enzo Zirilli - Drums
Alessandro Maiorino - Bass

Die in New York geborene italienische Singer-Songwriterin Rossana Casale hat bereits mehr als 17 Alben veröffentlicht, zahlreiche Tourneen unternommen und Tausende von Konzerten in ganz Italien gegeben, von den renommiertesten Festivals und Jazzclubs bis hin zu den wichtigsten Theatern und sich dabei die Wertschätzung des Publikums und der Presse erworben, die sie für ihren Sound und ihre raffinierten Projekte lieben.

Art Directors:
Michael Lösch & Helga Plankensteiner

Das Konzert beginnt um 21.30 Uhr in der Laurin Bar.
12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • „Die Volksmassen erwarten schöne Lieder, aber zugleich auch gute Instrumentalmusik und Opern”, behauptet im Januar 1936 der berüchtigte Prawda-Artikel „Chaos statt Musik” über Schostakowitschs Oper „Lady Macbeth von Mzensk” und keine „’linke’ Disharmonie”. Anfang der 1940er Jahre scheint der Komponist mit armenischen Wurzeln Aram Khachaturian diesen Ansprüchen in der Sowjetunion sowohl musikalisch wie auch weltanschaulich zu genügen. Auch die proletarische Herkunft ist vorhanden. Sein Vater ist Buchbinder, er selbst studiert in Moskau Biologie, Physik und Mathematik, wird gleichzeitig am berühmten Gnessin-Institut zum Cellisten ausgebildet und wechselt dann an das Konservatorium in der sowjetischen Hauptstadt. Sein 1940 laut eigenen Aussagen „auf einer Woge des Glücks und der Freude” entstandenes Violinkonzert widmet er dem Violinisten David Oistrach, der es danach häufig spielt. Melodisch, virtuos, exotisch und optimistisch: Oistrachs erste Schallplatteneinspielung macht das mit dem Stalinpreis ausgezeichnete Werk weltweit bekannt. Acht Jahre nach der Entstehung des Konzerts verfängt sich auch Aram Khachaturian in den Fallstricken der sowjetischen Kulturpolitik. 1948 wird das Zentralkomitee der KPdSU seine Musik „mit antisowjetischen Tendenzen“ als „formalistisch“ verurteilen. Erst 1953 – nach Stalins Tod – wird er vollständig rehabilitiert. Als Peter Tschaikowsky die Arbeit an seiner sechsten Sinfonie im Januar 1892 beginnt, berichtet er seinem Neffen Vladimir Dawydow, dem Widmungsträger der Sinfonie und späteren Universalerben, das neue Werk sei „eine Programmsinfonie, deren Programm aber für alle ein Rätsel bleiben soll – mögen sie sich nur die Köpfe zerbrechen“. Nach der von Tschaikowsky selbst geleiteten Uraufführung am 28. Oktober 1893 in Sankt Petersburg ist es sein Bruder Modest, der ihm vorschlägt, dem Werk den Titel „Pathétique“ zu geben. Eine geheimnisvolle Sinfonie mit Untiefen. Das belegt auch ein Brief des Komponisten an den Großfürsten Konstantin Konstantinowitsch: „Mich stört ein wenig, dass meine letzte Sinfonie von einer Stimmung durchdrungen ist, die einem Requiem sehr nahekommt.” Bei der Uraufführung weiß das überraschte Publikum nicht, wie es reagieren soll. Ist die Sinfonie, die leise, fast wie ein Klagelied, endet, ein musikalisches Testament? Die Antworten kann nur die Musik selbst liefern. Neun Tage nach deren Uraufführung stirbt Tschaikowsky in Moskau.
  • Es gibt Termine vom 24 Okt. 2024 bis 26 Okt. 2024
    Es verklingen die letzten Töne der großen Wein-Highlight-Veranstaltungen, aber nicht der Wein. Nicht umsonst wird das Kaltern Pop Festival auch als Genießerfestival mit Seeblick bezeichnet. Drei Tage vom 24. bis 26. Oktober im Zeichen eines genre- und generationenübergreifenden Festivals. Zwischen den Konzerten bleibt Zeit für Genuss und dem Nachklingen lassen der erlebten Töne.
  • Eine brasilinische Geigerin und ein einheimischer Cembalist sind die Protagonisten des Konzertes am 20.10.2024 um 19 Uhr in unserer evangelischen Christuskirche. Priscila Rodrigues Silva Santos und Lorenz Bozzetta spielen Werke von Palestrina, Taeggio, Scheidt, Fontana, Leonarda, Corelli und Bach.

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