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Orgelkonzert J.S. Bach - Veröffentlicht von KP1975@

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Organo: Leonhard Tutzer

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  • Es ist ein einzigartiges Musikerlebnis in totaler Finsternis. Die Zuhörer werden von blinden Platzanweisern in einen völlig abgedunkelten Raum geführt. Sie können sich nicht orientieren und sehen weder die anderen Teilnehmer noch die Künstler. Geboten wird ein Konzert von der Bozner Songwriterin Annika Borsetto und Musiker Thomas Blaas. Die beiden sind seit 2017 gemeinsam auf Tour und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm aus selbst geschriebenen Liedern sowie ausgewählten Coversongs in verschiedenen Sprachen. Freuen Sie sich auf ihre "Best original flavoured music" mit Stimmen, Gitarre, Geige, Mandoline, Ukulele, Konzertina und Harp. Simon Kostner, Allrounder aus dem Gadertal, begleitet durch den Abend mit seinem unverwechselbaren Humor. Der Abend wird mit Valter Caló organisiert. Er ist Präsident des italienischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes UICI.
  • Klangzauber mal vier Am 30. November ist das Tetzlaff-Quartett im Ansitz Reinsperg zu Gast Normalerweise sind sie in den großen Konzertsälen der Welt unterwegs, denn das 1994 gegründete Tetzlaff-Quartett hat sich längst zu einem der gefragtesten Quartette der mittleren Generation entwickelt. Jetzt kommen sie auf Einladung von KulturKontakt nach Eppan. Es war die gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik, die Christian und Tanja Tetzlaff sowie Hanna Weinmeister und Elisabeth Kufferath zusammenführte und in der Gründung eines Streichquartetts mündete. Regelmäßige Konzerte führen das Tetzlaff-Quartett auf die großen Bühnen der Welt wie der Carnegie Hall in New York, der Berliner Philharmonie, dem Musikverein Wien und vielen anderen. Im Ansitz Reinsperg in Eppan präsentiert das Quartett eine spannende Werkkombination. Den Anfang macht das Choralquartett von Jörg Widmann, einem Münchner Klarinettisten und Komponisten. Darauf folgt das Streichquartett a-Moll op. 51/2 von Johannes Brahms. “Für den Hamburger Komponisten war das Quartett-Komponieren ein belastendes Unterfangen”, schreibt ein Kammermusikführer. Bevor er 1873 mit den beiden Quartetten op. 51 an die Öffentlichkeit trat, hatte er bereits mehr als 20 Quartette komponiert und wieder vernichtet. Den Schlusspunkt bildet Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131. Wann: 30. November 2024, 20 Uhr Wo: Ansitz Reinsperg, Eppan Keine Parkmöglichkeit an der Location. Shuttleservice ab 19:20 Uhr vom Parkplatz Tetter (hinter Bushaltestelle). Reservierungen und Kartenvorverkauf: www.ticket.bz.it Tel. 0471 053 800 info@ticket.bz.it
  • Mit der F-Dur Sinfonie emanzipiert sich Johannes Brahms endgültig vom „Riesen“ Beethoven. Bei der Uraufführung in Wien protestieren zwar Wagner-Anhänger mit lautem Zischen gegen diese akribisch genau konstruierte und kammermusikalisch verdichtete „absolute Musik“. Ein Publikumserfolg wird das im Sommer 1883 entstandene Werk dann aber trotzdem. Clara Schumann hört in den ersten beiden Sätzen einen „geheimnisvollen Zauber des Waldlebens“ und der damalige Kritikerpapst Eduard Hanslick, der den vermeintlichen „Traditionalisten“ Brahms in einem öffentlich ausgetragenen Musikstreit gegen die „Neudeutsche Schule“ um Wagner und Liszt in Stellung gebracht hatte, unterstreicht die Transparenz dieser Musik. Auch Antonìn Dvoràk ist begeistert. „Ich sage und übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt; wenn auch nicht vielleicht an Größe und mächtiger Konzentration – so aber gewiß an – Schönheit! Es ist eine Stimmung drin, wie man sie bei Brahms nicht oft findet! Welch herrliche Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf“, schreibt er seinem Verleger Fritz Simrock. Im Januar 1893 beginnt Dvoràk in New York mit den Skizzen für seine Sinfonie „Aus der neuen Welt“. „Wer eine 'Spürnase' hat, muss den Einfluss Amerikas erkennen“, stellt er später fest. Aber was ist hier „amerikanisch“? Die „Negro-Spirituals“, die ihm sein Kompositionsschüler Harry Thacker Burleigh vorsingt, haben das Werk wohl ebenso beeinflusst wie Buffalo Bills Westernshow, die Dvoràk besucht, oder Henry Longfellows poetische Verarbeitung des indianischen „Hiawatha“-Mythos. Dennoch ist in der Musik vieles europäisch: die Nähe zu böhmischen Volkstänzen etwa oder die motivisch-thematische Arbeit. Wie auch immer: Die neunte Symphonie wird im Dezember 1893 in der New Yorker Carnegie Hall unter der Leitung von Dvoráks Freund Anton Seidl uraufgeführt – und das Publikum feiert das Werk als den Prototyp einer neuen „amerikanischen“ Kunstmusik.

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