Einloggen

Einloggen

Suche nach:

3 monate

Music: Classica Events

Empfohlene Events

Tetzlaff Quartett
0
Music
Samstag, 30 Nov. 2024 20:00

Klangzauber mal vier Am 30. November ist das Tetzlaff-Quartett im Ansitz Reinsperg zu Gast Normalerweise sind sie in den großen Konzertsälen der Welt unterwegs, denn das 1994 gegründete Tetzlaff-Quartett hat sich längst zu einem der gefragtesten Quartette der mittleren Generation entwickelt. Jetzt kommen sie auf Einladung von KulturKontakt nach Eppan. Es war die gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik, die Christian und Tanja Tetzlaff sowie Hanna Weinmeister und Elisabeth Kufferath zusammenführte und in der Gründung eines Streichquartetts mündete. Regelmäßige Konzerte führen das Tetzlaff-Quartett auf die großen Bühnen der Welt wie der Carnegie Hall in New York, der Berliner Philharmonie, dem Musikverein Wien und vielen anderen. Im Ansitz Reinsperg in Eppan präsentiert das Quartett eine spannende Werkkombination. Den Anfang macht das Choralquartett von Jörg Widmann, einem Münchner Klarinettisten und Komponisten. Darauf folgt das Streichquartett a-Moll op. 51/2 von Johannes Brahms. “Für den Hamburger Komponisten war das Quartett-Komponieren ein belastendes Unterfangen”, schreibt ein Kammermusikführer. Bevor er 1873 mit den beiden Quartetten op. 51 an die Öffentlichkeit trat, hatte er bereits mehr als 20 Quartette komponiert und wieder vernichtet. Den Schlusspunkt bildet Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131. Wann: 30. November 2024, 20 Uhr Wo: Ansitz Reinsperg, Eppan Keine Parkmöglichkeit an der Location. Shuttleservice ab 19:20 Uhr vom Parkplatz Tetter (hinter Bushaltestelle). Reservierungen und Kartenvorverkauf: www.ticket.bz.it Tel. 0471 053 800 info@ticket.bz.it

Ansitz Reinsperg Reinspergweg 19, 39057 Eppan, Eppan a.d.Weinstr., BZ

Events

Ilya Gringolts & Franziska Hölscher & Gregor Sigl & Lily Fra
0
Music
Donnerstag, 21 Nov. 2024 19:30

Ilya Gringolts / Violine Franziska Hölscher / Violine Gregor Sigl / Viola Lily Francis / Viola Julia Hagen / Violoncello Clemens Hagen / Violoncello HERMANN GRAEDENER Quartett in d-Moll op. 33 JOHANNES BRAHMS  Quintett op. 88 ARNOLD SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 In Zusammenarbeit mit Südtiroler Kulturinstitut Jëuni de Mujiga de Gherdëina Società Filarmonica di Trento

Konservatorium Dominikaner-Platz 19, Bozen, BZ
Vitalität und Lebensfreude
0
Music
Samstag, 23 Nov. 2024 20:00-21:30 |

Im Spiegel europäischer Barockmusik Peter Waldner studierte Musikwissenschaft und Germanistik an der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck sowie Cembalo, Orgel und Klavier am Tiroler Landeskonservatorium bei Reinhard Jaud und Bojidar Noev. Er studierte Cembalo bei Gustav Leonhardt und William Christie, erhielt Unterricht bei Hans van Nieuwkoop und Kees van Houten und bildete sich bei Jean-Claude Zehnder an der Schola Cantorum Basiliensis im Clavichord- und Orgelspiel fort. Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn in die wichtigsten Länder Europas; bei vielen Festivals für Alte Musik war er zu Gast. Zahlreiche CD- und verschiedene Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine Vielseitigkeit. Regelmäßig konzertiert er auf verschiedensten historischen Tasteninstrumenten, an Orgel, Cembalo, Virginal, Spinett, Clavichord, Lautenclavier und Fortepiano. 1994 erhielt Peter Waldner den Jacob-Stainer-Preis des Landes Tirol für seine Verdienste um die Interpretation Alter Musik an historischen Tasteninstrumenten. Nadia Prousch, geboren 1979 in Bruneck. Erster Musikunterricht an der Musikschule St.Martin in Thurn bei Iarone Chizzali und Jutta Cristofolini, weiters Unterricht an der Musikschule Bruneck bei Petra Niederwolfsgruber. Ab 1998 Blockflötenstudium an der „Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien“ bei Hans Maria Kneihs. Postgraduales Studium an der „Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten“ bei Walter van Hauwe. Meisterkurse bei Gerd Lünenbürger und Lorenzo Cavasanti. Rege internationale Konzerttätigkeit in Österreich, Deutschland, Niederlande, Luxemburg, Italien und Schweiz. Seit 2007 ist sie Lehrerin am Institut für Musikerziehung in Südtirol. Veronika Egger erhielt ihre Grundausbildung am Konservatorium in Bozen bei Isabella Cavagna und Georg Egger, anschließend spezialisierte sie sich am Mozarteum in Salzburg bei Martin Mumelter in der Musik des 20. Jhs und der Gegenwart, in Kammermusik bei Lukas Hagen, Thomas Riebl und Rainer Schmidt, und an der Hochschule in München bei Mary Utiger, Kristin von der Goltz und Christine Schornsheim in historischer Aufführungspraxis. Den Grundstein zum Gambenspiel legten Arno Jochem und Hille Perl. Sie ist Konzertmeisterin und Solistin des Conductus Ensemble Meran, das eine Brücke schlägt zwischen Alter und Neuer Musik und spielt seit Jahren bei der „Streicherakademie Bozen“ sowie beim Ensemble „Cordia“ in Bruneck. Ihre kammermusikalische Spielwiese als Geigerin und Gambistin ist das Ensemble „la Douceur et l´Esprit“. Nicht zuletzt ist sie Geigerin, Sängerin und Gambistin der Gruppe „Opas Diandl“, welche die Tradition der Volksmusik im Alpenraum auf eine ganz neue Art interpretiert und weiterführt. Alessandro Baldessarini studierte am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen und schloss sein Studium der klassischen Gitarre mit Erfolg ab. Später wandte er sich der Welt der Alten Musik zu und begann, Instrumente der Lautenfamilie bei Pietro Prosser zu studieren. Er schloss seine Ausbildung an der Musikhochschule in Trossingen mit einem Master in Historischen Laute- und Gitarreninstrumente unter Rolf Lislevand mit Bestnote und Auszeichnung ab. Finalist beim "Premio nazionale delle arti" in Novara (IT) und Gewinner des ersten Preises beim Internationalen H.F.I.Biber-Wettbewerb in St. Florian (AT) zusammen mit dem Ensemble „La Florida Capella". vita & anima | Tiroler Ensemble für Alte Musik Nadia Prousch | Sopran- und Altblockflöte Veronika Egger | Barockvioline & Viola da Gamba Alessandro Baldessarini | Chitarrone Peter Waldner | Orgel & Orgelpositiv Giovanni Bassano (1558-1617) Ricercata Quarta Christian Erbach (um 1570-1635) Canzona sexti toni Dario Castello (1602-1631) Sonata seconda Giovanni Girolamo Kapsberger (1580-1651) Preludio Secondo & Ciaccona für Chitarrone Ingenuin Molitor (1610-1669) Canzona 1 Johann Sebastian Bach Sonate in G-Dur BWV 1021 Bernardo Storace Ballo della Battaglia Heinrich Ignaz Franz Biber Passacaglia Antonio Martín y Coll Chacona für Orgel & Chitarrone Marco Uccellini Aria sopra la Bergamasca

Pfarrkiche Niederlana Schnatterpeckstr., Lana, BZ
VOM OKZIDENT ZUM ORIENT EUROPA EIN MUSIKALISCHES KALEIDOSKOP
0
Music
Freitag, 29 Nov. 2024 20:00

Duo Ellipsis Alberto Cesaraccio, Oboe Alessandro Deiana, Gitarre Von Amerika nach Asien Werke von L. Butros, B. Kovats, A. Cesaraccio, A. Villoldo, M. Aroztegui, A. Bardi Mitwirken von Schüler*innen des Musikgymnasiums Pascoli Bozen Platzreservierung unter https://www.08b600baac75a892df62747d3cc2624d-gdprlock/e/biglietti-occidente-verso-oriente-2024-concerto-1016525193217

Auditorium Gymnasium Pascoli Deleddastr. Nr. 4, Bozen, BZ
Cäcilienkonzert der Musikkapelle Zwölfmalgreien
0
Music
Samstag, 30 Nov. 2024 20:00

Das diesjährige Cäcilienkonzert findet am Samstag, den 30. November 2024 mit Beginn um 20.00 Uhr im Konzerthaus Bozen unter dem Thema „Die Kraft der Überzeugung“ statt. Anton Bruckner war ein überzeugter Gottesgläubiger, John Williams war überzeugt, dass er als Komponist für die Filmmusik zu Schindlers Liste nicht gut genug sei und Giacomo Puccini war von einer technischen Neuerung, der Elektrizität, begeistert und von deren Zukunftstauglichkeit ebenfalls überzeugt. Doch ist die Kraft der Überzeugung immer gut oder kann sie auch gefährlich werden? Kam es zum Holocaust nicht auch, weil es zu viele überzeugte Nazis gab? Wir gehen dem Ganzen auf den Grund! Wir wagen einen gemeinsamen Streifzug durch die Gedankenwelt der verschiedenen Überzeugungsformen und das mit dem wohl geeignetsten Hilfsmittel: der Musik. Freuen Sie sich auf einen Konzertabend, welcher zusammen mit musikalischen Geschichten und Leckerbissen auch Denkanstöße zu bieten hat. Ein Konzert für Geist und Seele. Es ist das Cäcilienkonzert 2024 der MK Zwölfmalgreien. Wir sind überzeugt, dass wir uns gemeinsam an diesem Abend erfreuen werden. Kartenvorverkauf: Optik Wassermann Laubengasse 72/B - Bozen oder telefonisch: 335 1287188 (auch WhatsApp) zwischen 12.30-14.00 Uhr und 18.00-20.00 Uhr oder per E-Mail an info@mkz.bz.it sowie 1 Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse, Reservierte Karten spätestens 30 min vor Konzertbeginn abholen Vollpreis 20€, für Schüler und Studenten 12€

Konzerthaus Bozen Dantestrt, Bozen, BZ
Federspiel
0
Music
Sonntag, 01 Dez. 2024 17:00-19:00 |

Weihnachtsprogramm mit: Frédéric Alvarado-Dupuy, Christian Amstätter, Roland Eitzinger, Philip Haas, Christoph Moschberger, Thomas Winalek, Simon Zöchbauer Eine Sammlung aus Vorgefundenem und Selbstgemachtem, aus Verändertem und Da-Gebliebenem, aus Erinnerungen und persönlichen Gedanken, die jedes Bandmitglied für sich gesucht, sortiert und dann zusammen mit den anderen in Töne verwandelt hat.

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
Yuki Serino, Violine und Martin Nöbauer am Klavier
0
Music
Dienstag, 03 Dez. 2024 19:00-21:00 |

W. A. Mozart: Violinsonate in B-Dur KV 454 Robert Schumann: 3 Romanzen op. 94 Johannes Brahms: Scherzo aus der FAE-Sonate Franz Schubert: Sonate in A-Dur D 574 „Grande Sonate“ Am 3. Dezember ist Musik Kultur zum ersten Mal Gast in der neuen Musikschule Brixen. Die junge Geigerin Yuki Serino, die im heurigen Frühjahr den ersten Violin-Wettbewerb der Stadt Cremona gewann und bei uns durch verschiedene Konzerte bekannt ist, tritt mit dem Pianisten Martin Nöbauer auf. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Schumann, Brahms und Schubert. Geplant ist auch eine Begegnung mit Schülern der Musikschule.

Musikschule Brixen Am Priel 7/a, Brixen, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Valentina Peleggi
0
Music
Dienstag, 03 Dez. 2024 20:00

„Die Volksmassen erwarten schöne Lieder, aber zugleich auch gute Instrumentalmusik und Opern”, behauptet im Januar 1936 der berüchtigte Prawda-Artikel „Chaos statt Musik” über Schostakowitschs Oper „Lady Macbeth von Mzensk” und keine „’linke’ Disharmonie”. Anfang der 1940er Jahre scheint der Komponist mit armenischen Wurzeln Aram Khachaturian diesen Ansprüchen in der Sowjetunion sowohl musikalisch wie auch weltanschaulich zu genügen. Auch die proletarische Herkunft ist vorhanden. Sein Vater ist Buchbinder, er selbst studiert in Moskau Biologie, Physik und Mathematik, wird gleichzeitig am berühmten Gnessin-Institut zum Cellisten ausgebildet und wechselt dann an das Konservatorium in der sowjetischen Hauptstadt. Sein 1940 laut eigenen Aussagen „auf einer Woge des Glücks und der Freude” entstandenes Violinkonzert widmet er dem Violinisten David Oistrach, der es danach häufig spielt. Melodisch, virtuos, exotisch und optimistisch: Oistrachs erste Schallplatteneinspielung macht das mit dem Stalinpreis ausgezeichnete Werk weltweit bekannt. Acht Jahre nach der Entstehung des Konzerts verfängt sich auch Aram Khachaturian in den Fallstricken der sowjetischen Kulturpolitik. 1948 wird das Zentralkomitee der KPdSU seine Musik „mit antisowjetischen Tendenzen“ als „formalistisch“ verurteilen. Erst 1953 – nach Stalins Tod – wird er vollständig rehabilitiert. Als Peter Tschaikowsky die Arbeit an seiner sechsten Sinfonie im Januar 1892 beginnt, berichtet er seinem Neffen Vladimir Dawydow, dem Widmungsträger der Sinfonie und späteren Universalerben, das neue Werk sei „eine Programmsinfonie, deren Programm aber für alle ein Rätsel bleiben soll – mögen sie sich nur die Köpfe zerbrechen“. Nach der von Tschaikowsky selbst geleiteten Uraufführung am 28. Oktober 1893 in Sankt Petersburg ist es sein Bruder Modest, der ihm vorschlägt, dem Werk den Titel „Pathétique“ zu geben. Eine geheimnisvolle Sinfonie mit Untiefen. Das belegt auch ein Brief des Komponisten an den Großfürsten Konstantin Konstantinowitsch: „Mich stört ein wenig, dass meine letzte Sinfonie von einer Stimmung durchdrungen ist, die einem Requiem sehr nahekommt.” Bei der Uraufführung weiß das überraschte Publikum nicht, wie es reagieren soll. Ist die Sinfonie, die leise, fast wie ein Klagelied, endet, ein musikalisches Testament? Die Antworten kann nur die Musik selbst liefern. Neun Tage nach deren Uraufführung stirbt Tschaikowsky in Moskau.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Occidente verso Oriene. L'Europa un caleidoscopio musicale
0
Music
Freitag, 06 Dez. 2024 20:00

Concerto del Duo pianistico Sumiko Hojo e Maria Pia Carola Danze popolari e tradizionali per pianoforte a 4 mani Musiche di J. Brahms, A. Dvořák, E. Grieg e F. Liszt Lilia Ianeva Satta, soprano Roberto Satta, pianforte Musiche di Don Gaetano Castiglia Presentazione del libro di Giacomo Pozzi, Un baobab toccò il cielo dell'Africa, Tempo al libro 2022, giungo alla decima ristampa. Sarà presente l'autore. Partecipazione di studenti del progetto Occidente verso Oriente e giovani musicisti Prenotazioni posti su https://www.08b600baac75a892df62747d3cc2624d-gdprlock/e/biglietti-occidente-verso-oriente-2024-concerto-1016529255367 Ingresso ad offerta libera.

Auditorium via Giusti n. 35, Trento, TN
Concerto dell'Orchestra Haydn - Dir: Donato Renzetti
0
Music
Dienstag, 10 Dez. 2024 20:00

Wie klingt Medea? Was kommt uns aus der Tiefe der Zeit entgegen? Eine Verräterin, eine Heilerin, eine gedemütigte Mutter oder eine kaltblütige Mörderin? Euripides führt sie im vierten vorchristlichen Jahrhundert in die Weltliteratur ein. Die Story seiner Tragödie ist bekannt: Medea hilft der Heldengestalt Jason beim Raub des Goldenen Vlieses, muss ihre Heimat Kolchis verlassen und flieht mit ihm nach Korinth. Dort verstößt der Mann die „Barbarin“ um „bei Hofe“ Karriere zu machen. Ihre Rache ist fürchterlich: Sie vergiftet den König und dessen Tochter, die mit Jason liiert ist und tötet die gemeinsamen Söhne. „Was nützt das Leben? Fahr es hin! Kein Vaterland! Kein Haus mir offen, keine Rettung aus der Not!“: In ihrem Werk „Cede pietati, dolor. Le anime di Medea” aus dem Jahr 2007 „übersetzt“ Silvia Colasanti die widersprüchlichen „Seelen“ einer Frau, die den Hohn ihrer Feinde nicht ertragen will, in Musik. Mit seiner vierten „romantischen“ Sinfonie scheint Anton Bruckner jene „verworrenen“ Bilder zu zeichnen, die „durch buntes Farbenspiel und frappante Beleuchtung seltsam das Gemüt erregen“ und die Heinrich Heine in seinem Aufsatz „Die Romantik“ 1820 spöttisch verwirft. Gefühlsduselei statt Gedankenschärfe? Der Kopfsatz sei das aus Noten gebaute Bild einer „mittelalterlichen Stadt“ in der „Morgendämmerung“ und „von den Stadttürmen ertönen Weckrufe – die Tore öffnen sich – auf stolzen Rossen sprengen die Ritter hinaus ins Freie – Waldesrauschen“, schreibt Bruckner an seinen Freund und späteren Biographen August Göllerich. Später schiebt er die eigenen Interpretationsversuche mit dem Satz „Ja, da woaß i selber nimmer, was i mir dabei denkt hab“ vom Tisch. Sicher ist: Wie alle Bruckner-Sinfonien ist auch die „Vierte“ ein „work in progress” dessen Fortschreiten einen Blick in das Atelier des Komponisten erlaubt. Die monumentale Urfassung liegt im November 1874 vor und wird 1878 und 1880 bearbeitet. Das Haydn Orchester spielt die revidierte Version, die von den Wiener Philharmonikern am 20. Februar 1881 unter der Leitung von Hans Richter uraufgeführt wird.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
 Concerto Stella Matutina & Sergio Azzolini
0
Music
Sonntag, 15 Dez. 2024 18:00

Anton Reichenauer (1694 - 1730): Sonata D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, Streicher und B.c. Benedetto Marcello (1686 - 1739): Concerto c-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Anton Reichenauer: Ouvertüre B-Dur für 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c. Benedetto Marcello: Concerto F-Dur für Fagott, 2 Hörner, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka (1672 - 1745): Concerto G-Dur á 8 Concertanti, ZWV 186 für Violine Concertante, Cello obligato, 2 Oboi, Fagott, Streicher und B.c. Frantisek Jiranek (1698 - 1778): Concerto g-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka: Symphonia D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c.

Franziskanerkirche Franziskanergasse 1, Bozen, BZ
SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger
0
Music
Samstag, 21 Dez. 2024 18:00

An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen aus rund 50 Musikern bestehenden Auswahlblasorchester, erfreuten sich in den letzten 35 Jahren seines Bestehens bei rund 130 gegebenen Konzerten weit über 65.000 Konzertbesucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Blasorchster Symphonic Winds wird heuer gemeinsam mit dem deutschen Trompeten-Solsiten Christoph Moschberger in Toblach (Gustav Mahler Saal des Euregio Kulturzentrums Toblach), Bozen (Konzerthaus) und Meran (Kursaal) zu hören sein. Als weitere Solisten an der Seite von Symphonic Winds werden Manfred Sinn, Sabino Monterisi, Daniel Vieider und Ivan Marini (Saxophonquartett) zu hören sein. SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger (Trompete) Christoph Moschberger ist ein Paradebeispiel angewandter Vielseitigkeit. Seine künstlerische Vielseitigkeit macht ihn zu einem der spannendsten Trompetensolisten seiner Generation. Am 21./22. Und 26. Dezember kommt er nach Südtirol. Während seines Studiums in Köln spielte er in nahezu allen deutschen Rundfunk- Big Bands. Christoph Moschberger arbeitete mit vielen internationalen Größen des Jazz und stand mit nahezu allen namhaften deutschsprachigen Popkünstlern auf der Bühne oder vor der Fernsehkamera. Die Liste seiner Referenzen scheint schier endlos. 2019 erschien sein erstes Solo-Album „Home“ in Zusammenarbeit mit der österreichischen Brassband „Da Blechhaufn“. 2024 erscheint sein zweites Solo-Album, welches er mit dem WDR Funkhausorchester Köln aufgenommen hat. Neben seinen regelmäßigen Auftritten als Solist ist Christoph Moschberger festes Ensemblemitglied bei„Federspiel“. Zudem tourt er mit der „Blasmusik Supergroup“ von Thomas Gansch und der Band von Gregor Meyle.

Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Dolomitenstraße 41, Toblach, BZ
SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger
0
Music
Sonntag, 22 Dez. 2024 20:00

An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen aus rund 50 Musikern bestehenden Auswahlblasorchester, erfreuten sich in den letzten 35 Jahren seines Bestehens bei rund 130 gegebenen Konzerten weit über 65.000 Konzertbesucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Blasorchster Symphonic Winds wird heuer gemeinsam mit dem deutschen Trompeten-Solsiten Christoph Moschberger in Toblach (Gustav Mahler Saal des Euregio Kulturzentrums Toblach), Bozen (Konzerthaus) und Meran (Kursaal) zu hören sein. Als weitere Solisten an der Seite von Symphonic Winds werden Manfred Sinn, Sabino Monterisi, Daniel Vieider und Ivan Marini (Saxophonquartett) zu hören sein. SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger (Trompete) Christoph Moschberger ist ein Paradebeispiel angewandter Vielseitigkeit. Seine künstlerische Vielseitigkeit macht ihn zu einem der spannendsten Trompetensolisten seiner Generation. Am 21./22. Und 26. Dezember kommt er nach Südtirol. Während seines Studiums in Köln spielte er in nahezu allen deutschen Rundfunk- Big Bands. Christoph Moschberger arbeitete mit vielen internationalen Größen des Jazz und stand mit nahezu allen namhaften deutschsprachigen Popkünstlern auf der Bühne oder vor der Fernsehkamera. Die Liste seiner Referenzen scheint schier endlos. 2019 erschien sein erstes Solo-Album „Home“ in Zusammenarbeit mit der österreichischen Brassband „Da Blechhaufn“. 2024 erscheint sein zweites Solo-Album, welches er mit dem WDR Funkhausorchester Köln aufgenommen hat. Neben seinen regelmäßigen Auftritten als Solist ist Christoph Moschberger festes Ensemblemitglied bei„Federspiel“. Zudem tourt er mit der „Blasmusik Supergroup“ von Thomas Gansch und der Band von Gregor Meyle.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Besinnliches Adventskonzert
0
Music
Montag, 23 Dez. 2024 20:30-22:00 |

Die Tourismusgenossenschaft Natz-Schabs und Pfarrer H. Michael Bachmann CanReg laden zum Besinnlichen Adventkonzert in der Pfarrkirche von Natz ein. Wenn Sie nach ursprünglicher vorweihnachtlicher Stimmung suchen und Tradition und echtes Brauchtum schätzen, dann ist für Sie der Advent wohl die beste Zeit für einen Urlaub in Natz-Schabs in Südtirol! Umgeben von Kerzenlicht und atemberaubenden Klängen. Das besinnliche Adventskonzert stimmt auf die Weihnachtszeit ein.

Pfarrkirche Natz Oberbrunnergasse, 1, Natz Schabs, BZ
SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger
0
Music
Donnerstag, 26 Dez. 2024 20:00

An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen aus rund 50 Musikern bestehenden Auswahlblasorchester, erfreuten sich in den letzten 35 Jahren seines Bestehens bei rund 130 gegebenen Konzerten weit über 65.000 Konzertbesucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Blasorchster Symphonic Winds wird heuer gemeinsam mit dem deutschen Trompeten-Solsiten Christoph Moschberger in Toblach (Gustav Mahler Saal des Euregio Kulturzentrums Toblach), Bozen (Konzerthaus) und Meran (Kursaal) zu hören sein. Als weitere Solisten an der Seite von Symphonic Winds werden Manfred Sinn, Sabino Monterisi, Daniel Vieider und Ivan Marini (Saxophonquartett) zu hören sein. SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger (Trompete) Christoph Moschberger ist ein Paradebeispiel angewandter Vielseitigkeit. Seine künstlerische Vielseitigkeit macht ihn zu einem der spannendsten Trompetensolisten seiner Generation. Am 21./22. Und 26. Dezember kommt er nach Südtirol. Während seines Studiums in Köln spielte er in nahezu allen deutschen Rundfunk- Big Bands. Christoph Moschberger arbeitete mit vielen internationalen Größen des Jazz und stand mit nahezu allen namhaften deutschsprachigen Popkünstlern auf der Bühne oder vor der Fernsehkamera. Die Liste seiner Referenzen scheint schier endlos. 2019 erschien sein erstes Solo-Album „Home“ in Zusammenarbeit mit der österreichischen Brassband „Da Blechhaufn“. 2024 erscheint sein zweites Solo-Album, welches er mit dem WDR Funkhausorchester Köln aufgenommen hat. Neben seinen regelmäßigen Auftritten als Solist ist Christoph Moschberger festes Ensemblemitglied bei„Federspiel“. Zudem tourt er mit der „Blasmusik Supergroup“ von Thomas Gansch und der Band von Gregor Meyle.

Kurhaus Corso Libertà 33, Meran, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Diego Ceretta
0
Music
Dienstag, 21 Jan. 2025 20:00

Mythen und Musik: In ihrem 2018 entstandenen Stück „La Source d'Yggdrasil“, das an diesem Abend in einer italienischen Erstaufführung zu hören ist, setzt sich die 33jährige französische Komponistin Camille Pépin mit der „Weltenesche“ (Yggdrasil) oder dem „Weltenbaum“ in der nordischen Mythologie auseinander, der den Himmel stützt: Die Welt dehnt sich nur so weit aus, wie die Zweige und Wurzeln dieser immergrünen Weltachse reichen und existiert nur so lange, wie der Baum – als Sinnbild der Schöpfung – lebt und seine heilige Quelle (la source) nicht versiegt. In Theben sucht König Ödipus nach einem Mörder und findet sich selbst. In der bekanntesten aller – überlieferten – griechischen Tragödien, die wie eine Kriminalgeschichte konstruiert ist, vollzieht Sophokles die langsame Entblößung und Vernichtung des Herrschers, der seinen Vater, den er nicht kannte, erschlug und die Mutter unwillentlich und unwissentlich heiratet. 1903, im Alter von 23 Jahren, komponiert Ildebrando Pizzetti drei Intermezzi zu diesem antiken Enthüllungsdrama für eine Theateraufführung am Teatro Olimpia in Mailand und verarbeitet die Musik später zu einem sinfonischen Triptychon. Mit seiner dritten Sinfonie betritt Felix Mendelssohn Bartholdy ein „mythisches“ Land: Nach einer Konzertreise nach London reist er im Sommer 1829 nach Schottland, dass in dieser Zeit alle „romantischen“ Mitteleuropäer magisch anzieht. Er besucht auch Holyrood Palace bei Edinburgh – und um dieses nebelverhangene Schloss kreisen blutige Schauergeschichten: Im 16. Jahrhundert residiert dort die schottische Königin Maria Stuart, die Elisabeth I zum Tode verurteilen wird. Ihr Ehemann Henry Stuart, Lord Darnley, lässt Marias Geliebten David Rizzio 1566 in deren Gemächern erdolchen und wird später im Auftrag schottischer Lords selbst erdrosselt. In der der Schlosskapelle „ist alles zerbrochen, morsch, und der heitre Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe heut da den Anfang meiner schottischen Symphonie gefunden”, berichtet Mendelssohn. Nach seiner Rückkehr entzieht sich die „schottische“ Musik allerdings seinem Zugriff, „je näher ich ihr kommen möchte“. Erst im März 1842 wird das Werk im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Auf dem europäischen Festland fehlen offenbar die schottischen Gegebenheiten: der Regen, der Wind, die Gewitter, der Nebel und das höfische Trauerspiel.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ

Die besten Music: Classica Events!

Finde die besten Music: Classica Events von heute, morgen oder von Wochenende!
Ergebnisse 1 – 21 von 21
3 monate
  • SUCHE AUF DER KARTE

EMPFOHLENE EVENTS

Empfohlene Events

0
Music
Samstag, 30 Nov. 2024 20:00

Klangzauber mal vier Am 30. November ist das Tetzlaff-Quartett im Ansitz Reinsperg zu Gast Normalerweise sind sie in den großen Konzertsälen der Welt unterwegs, denn das 1994 gegründete Tetzlaff-Quartett hat sich längst zu einem der gefragtesten Quartette der mittleren Generation entwickelt. Jetzt kommen sie auf Einladung von KulturKontakt nach Eppan. Es war die gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik, die Christian und Tanja Tetzlaff sowie Hanna Weinmeister und Elisabeth Kufferath zusammenführte und in der Gründung eines Streichquartetts mündete. Regelmäßige Konzerte führen das Tetzlaff-Quartett auf die großen Bühnen der Welt wie der Carnegie Hall in New York, der Berliner Philharmonie, dem Musikverein Wien und vielen anderen. Im Ansitz Reinsperg in Eppan präsentiert das Quartett eine spannende Werkkombination. Den Anfang macht das Choralquartett von Jörg Widmann, einem Münchner Klarinettisten und Komponisten. Darauf folgt das Streichquartett a-Moll op. 51/2 von Johannes Brahms. “Für den Hamburger Komponisten war das Quartett-Komponieren ein belastendes Unterfangen”, schreibt ein Kammermusikführer. Bevor er 1873 mit den beiden Quartetten op. 51 an die Öffentlichkeit trat, hatte er bereits mehr als 20 Quartette komponiert und wieder vernichtet. Den Schlusspunkt bildet Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131. Wann: 30. November 2024, 20 Uhr Wo: Ansitz Reinsperg, Eppan Keine Parkmöglichkeit an der Location. Shuttleservice ab 19:20 Uhr vom Parkplatz Tetter (hinter Bushaltestelle). Reservierungen und Kartenvorverkauf: www.ticket.bz.it Tel. 0471 053 800 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ansitz Reinsperg Reinspergweg 19, 39057 Eppan, Eppan a.d.Weinstr., BZ

Events

0
Music
Donnerstag, 21 Nov. 2024 19:30

Ilya Gringolts / Violine Franziska Hölscher / Violine Gregor Sigl / Viola Lily Francis / Viola Julia Hagen / Violoncello Clemens Hagen / Violoncello HERMANN GRAEDENER Quartett in d-Moll op. 33 JOHANNES BRAHMS  Quintett op. 88 ARNOLD SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 In Zusammenarbeit mit Südtiroler Kulturinstitut Jëuni de Mujiga de Gherdëina Società Filarmonica di Trento

Konservatorium Dominikaner-Platz 19, Bozen, BZ
0
Music
Samstag, 23 Nov. 2024 20:00-21:30 |

Im Spiegel europäischer Barockmusik Peter Waldner studierte Musikwissenschaft und Germanistik an der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck sowie Cembalo, Orgel und Klavier am Tiroler Landeskonservatorium bei Reinhard Jaud und Bojidar Noev. Er studierte Cembalo bei Gustav Leonhardt und William Christie, erhielt Unterricht bei Hans van Nieuwkoop und Kees van Houten und bildete sich bei Jean-Claude Zehnder an der Schola Cantorum Basiliensis im Clavichord- und Orgelspiel fort. Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn in die wichtigsten Länder Europas; bei vielen Festivals für Alte Musik war er zu Gast. Zahlreiche CD- und verschiedene Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine Vielseitigkeit. Regelmäßig konzertiert er auf verschiedensten historischen Tasteninstrumenten, an Orgel, Cembalo, Virginal, Spinett, Clavichord, Lautenclavier und Fortepiano. 1994 erhielt Peter Waldner den Jacob-Stainer-Preis des Landes Tirol für seine Verdienste um die Interpretation Alter Musik an historischen Tasteninstrumenten. Nadia Prousch, geboren 1979 in Bruneck. Erster Musikunterricht an der Musikschule St.Martin in Thurn bei Iarone Chizzali und Jutta Cristofolini, weiters Unterricht an der Musikschule Bruneck bei Petra Niederwolfsgruber. Ab 1998 Blockflötenstudium an der „Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien“ bei Hans Maria Kneihs. Postgraduales Studium an der „Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten“ bei Walter van Hauwe. Meisterkurse bei Gerd Lünenbürger und Lorenzo Cavasanti. Rege internationale Konzerttätigkeit in Österreich, Deutschland, Niederlande, Luxemburg, Italien und Schweiz. Seit 2007 ist sie Lehrerin am Institut für Musikerziehung in Südtirol. Veronika Egger erhielt ihre Grundausbildung am Konservatorium in Bozen bei Isabella Cavagna und Georg Egger, anschließend spezialisierte sie sich am Mozarteum in Salzburg bei Martin Mumelter in der Musik des 20. Jhs und der Gegenwart, in Kammermusik bei Lukas Hagen, Thomas Riebl und Rainer Schmidt, und an der Hochschule in München bei Mary Utiger, Kristin von der Goltz und Christine Schornsheim in historischer Aufführungspraxis. Den Grundstein zum Gambenspiel legten Arno Jochem und Hille Perl. Sie ist Konzertmeisterin und Solistin des Conductus Ensemble Meran, das eine Brücke schlägt zwischen Alter und Neuer Musik und spielt seit Jahren bei der „Streicherakademie Bozen“ sowie beim Ensemble „Cordia“ in Bruneck. Ihre kammermusikalische Spielwiese als Geigerin und Gambistin ist das Ensemble „la Douceur et l´Esprit“. Nicht zuletzt ist sie Geigerin, Sängerin und Gambistin der Gruppe „Opas Diandl“, welche die Tradition der Volksmusik im Alpenraum auf eine ganz neue Art interpretiert und weiterführt. Alessandro Baldessarini studierte am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen und schloss sein Studium der klassischen Gitarre mit Erfolg ab. Später wandte er sich der Welt der Alten Musik zu und begann, Instrumente der Lautenfamilie bei Pietro Prosser zu studieren. Er schloss seine Ausbildung an der Musikhochschule in Trossingen mit einem Master in Historischen Laute- und Gitarreninstrumente unter Rolf Lislevand mit Bestnote und Auszeichnung ab. Finalist beim "Premio nazionale delle arti" in Novara (IT) und Gewinner des ersten Preises beim Internationalen H.F.I.Biber-Wettbewerb in St. Florian (AT) zusammen mit dem Ensemble „La Florida Capella". vita & anima | Tiroler Ensemble für Alte Musik Nadia Prousch | Sopran- und Altblockflöte Veronika Egger | Barockvioline & Viola da Gamba Alessandro Baldessarini | Chitarrone Peter Waldner | Orgel & Orgelpositiv Giovanni Bassano (1558-1617) Ricercata Quarta Christian Erbach (um 1570-1635) Canzona sexti toni Dario Castello (1602-1631) Sonata seconda Giovanni Girolamo Kapsberger (1580-1651) Preludio Secondo & Ciaccona für Chitarrone Ingenuin Molitor (1610-1669) Canzona 1 Johann Sebastian Bach Sonate in G-Dur BWV 1021 Bernardo Storace Ballo della Battaglia Heinrich Ignaz Franz Biber Passacaglia Antonio Martín y Coll Chacona für Orgel & Chitarrone Marco Uccellini Aria sopra la Bergamasca

Pfarrkiche Niederlana Schnatterpeckstr., Lana, BZ
0
Music
Freitag, 29 Nov. 2024 20:00

Duo Ellipsis Alberto Cesaraccio, Oboe Alessandro Deiana, Gitarre Von Amerika nach Asien Werke von L. Butros, B. Kovats, A. Cesaraccio, A. Villoldo, M. Aroztegui, A. Bardi Mitwirken von Schüler*innen des Musikgymnasiums Pascoli Bozen Platzreservierung unter https://www.08b600baac75a892df62747d3cc2624d-gdprlock/e/biglietti-occidente-verso-oriente-2024-concerto-1016525193217

Auditorium Gymnasium Pascoli Deleddastr. Nr. 4, Bozen, BZ
0
Music
Samstag, 30 Nov. 2024 20:00

Das diesjährige Cäcilienkonzert findet am Samstag, den 30. November 2024 mit Beginn um 20.00 Uhr im Konzerthaus Bozen unter dem Thema „Die Kraft der Überzeugung“ statt. Anton Bruckner war ein überzeugter Gottesgläubiger, John Williams war überzeugt, dass er als Komponist für die Filmmusik zu Schindlers Liste nicht gut genug sei und Giacomo Puccini war von einer technischen Neuerung, der Elektrizität, begeistert und von deren Zukunftstauglichkeit ebenfalls überzeugt. Doch ist die Kraft der Überzeugung immer gut oder kann sie auch gefährlich werden? Kam es zum Holocaust nicht auch, weil es zu viele überzeugte Nazis gab? Wir gehen dem Ganzen auf den Grund! Wir wagen einen gemeinsamen Streifzug durch die Gedankenwelt der verschiedenen Überzeugungsformen und das mit dem wohl geeignetsten Hilfsmittel: der Musik. Freuen Sie sich auf einen Konzertabend, welcher zusammen mit musikalischen Geschichten und Leckerbissen auch Denkanstöße zu bieten hat. Ein Konzert für Geist und Seele. Es ist das Cäcilienkonzert 2024 der MK Zwölfmalgreien. Wir sind überzeugt, dass wir uns gemeinsam an diesem Abend erfreuen werden. Kartenvorverkauf: Optik Wassermann Laubengasse 72/B - Bozen oder telefonisch: 335 1287188 (auch WhatsApp) zwischen 12.30-14.00 Uhr und 18.00-20.00 Uhr oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. sowie 1 Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse, Reservierte Karten spätestens 30 min vor Konzertbeginn abholen Vollpreis 20€, für Schüler und Studenten 12€

Konzerthaus Bozen Dantestrt, Bozen, BZ
0
Music
Sonntag, 01 Dez. 2024 17:00-19:00 |

Weihnachtsprogramm mit: Frédéric Alvarado-Dupuy, Christian Amstätter, Roland Eitzinger, Philip Haas, Christoph Moschberger, Thomas Winalek, Simon Zöchbauer Eine Sammlung aus Vorgefundenem und Selbstgemachtem, aus Verändertem und Da-Gebliebenem, aus Erinnerungen und persönlichen Gedanken, die jedes Bandmitglied für sich gesucht, sortiert und dann zusammen mit den anderen in Töne verwandelt hat.

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
0
Music
Dienstag, 03 Dez. 2024 19:00-21:00 |

W. A. Mozart: Violinsonate in B-Dur KV 454 Robert Schumann: 3 Romanzen op. 94 Johannes Brahms: Scherzo aus der FAE-Sonate Franz Schubert: Sonate in A-Dur D 574 „Grande Sonate“ Am 3. Dezember ist Musik Kultur zum ersten Mal Gast in der neuen Musikschule Brixen. Die junge Geigerin Yuki Serino, die im heurigen Frühjahr den ersten Violin-Wettbewerb der Stadt Cremona gewann und bei uns durch verschiedene Konzerte bekannt ist, tritt mit dem Pianisten Martin Nöbauer auf. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Schumann, Brahms und Schubert. Geplant ist auch eine Begegnung mit Schülern der Musikschule.

Musikschule Brixen Am Priel 7/a, Brixen, BZ
0
Music
Dienstag, 03 Dez. 2024 20:00

„Die Volksmassen erwarten schöne Lieder, aber zugleich auch gute Instrumentalmusik und Opern”, behauptet im Januar 1936 der berüchtigte Prawda-Artikel „Chaos statt Musik” über Schostakowitschs Oper „Lady Macbeth von Mzensk” und keine „’linke’ Disharmonie”. Anfang der 1940er Jahre scheint der Komponist mit armenischen Wurzeln Aram Khachaturian diesen Ansprüchen in der Sowjetunion sowohl musikalisch wie auch weltanschaulich zu genügen. Auch die proletarische Herkunft ist vorhanden. Sein Vater ist Buchbinder, er selbst studiert in Moskau Biologie, Physik und Mathematik, wird gleichzeitig am berühmten Gnessin-Institut zum Cellisten ausgebildet und wechselt dann an das Konservatorium in der sowjetischen Hauptstadt. Sein 1940 laut eigenen Aussagen „auf einer Woge des Glücks und der Freude” entstandenes Violinkonzert widmet er dem Violinisten David Oistrach, der es danach häufig spielt. Melodisch, virtuos, exotisch und optimistisch: Oistrachs erste Schallplatteneinspielung macht das mit dem Stalinpreis ausgezeichnete Werk weltweit bekannt. Acht Jahre nach der Entstehung des Konzerts verfängt sich auch Aram Khachaturian in den Fallstricken der sowjetischen Kulturpolitik. 1948 wird das Zentralkomitee der KPdSU seine Musik „mit antisowjetischen Tendenzen“ als „formalistisch“ verurteilen. Erst 1953 – nach Stalins Tod – wird er vollständig rehabilitiert. Als Peter Tschaikowsky die Arbeit an seiner sechsten Sinfonie im Januar 1892 beginnt, berichtet er seinem Neffen Vladimir Dawydow, dem Widmungsträger der Sinfonie und späteren Universalerben, das neue Werk sei „eine Programmsinfonie, deren Programm aber für alle ein Rätsel bleiben soll – mögen sie sich nur die Köpfe zerbrechen“. Nach der von Tschaikowsky selbst geleiteten Uraufführung am 28. Oktober 1893 in Sankt Petersburg ist es sein Bruder Modest, der ihm vorschlägt, dem Werk den Titel „Pathétique“ zu geben. Eine geheimnisvolle Sinfonie mit Untiefen. Das belegt auch ein Brief des Komponisten an den Großfürsten Konstantin Konstantinowitsch: „Mich stört ein wenig, dass meine letzte Sinfonie von einer Stimmung durchdrungen ist, die einem Requiem sehr nahekommt.” Bei der Uraufführung weiß das überraschte Publikum nicht, wie es reagieren soll. Ist die Sinfonie, die leise, fast wie ein Klagelied, endet, ein musikalisches Testament? Die Antworten kann nur die Musik selbst liefern. Neun Tage nach deren Uraufführung stirbt Tschaikowsky in Moskau.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
0
Music
Freitag, 06 Dez. 2024 20:00

Concerto del Duo pianistico Sumiko Hojo e Maria Pia Carola Danze popolari e tradizionali per pianoforte a 4 mani Musiche di J. Brahms, A. Dvořák, E. Grieg e F. Liszt Lilia Ianeva Satta, soprano Roberto Satta, pianforte Musiche di Don Gaetano Castiglia Presentazione del libro di Giacomo Pozzi, Un baobab toccò il cielo dell'Africa, Tempo al libro 2022, giungo alla decima ristampa. Sarà presente l'autore. Partecipazione di studenti del progetto Occidente verso Oriente e giovani musicisti Prenotazioni posti su https://www.08b600baac75a892df62747d3cc2624d-gdprlock/e/biglietti-occidente-verso-oriente-2024-concerto-1016529255367 Ingresso ad offerta libera.

Auditorium via Giusti n. 35, Trento, TN
0
Music
Dienstag, 10 Dez. 2024 20:00

Wie klingt Medea? Was kommt uns aus der Tiefe der Zeit entgegen? Eine Verräterin, eine Heilerin, eine gedemütigte Mutter oder eine kaltblütige Mörderin? Euripides führt sie im vierten vorchristlichen Jahrhundert in die Weltliteratur ein. Die Story seiner Tragödie ist bekannt: Medea hilft der Heldengestalt Jason beim Raub des Goldenen Vlieses, muss ihre Heimat Kolchis verlassen und flieht mit ihm nach Korinth. Dort verstößt der Mann die „Barbarin“ um „bei Hofe“ Karriere zu machen. Ihre Rache ist fürchterlich: Sie vergiftet den König und dessen Tochter, die mit Jason liiert ist und tötet die gemeinsamen Söhne. „Was nützt das Leben? Fahr es hin! Kein Vaterland! Kein Haus mir offen, keine Rettung aus der Not!“: In ihrem Werk „Cede pietati, dolor. Le anime di Medea” aus dem Jahr 2007 „übersetzt“ Silvia Colasanti die widersprüchlichen „Seelen“ einer Frau, die den Hohn ihrer Feinde nicht ertragen will, in Musik. Mit seiner vierten „romantischen“ Sinfonie scheint Anton Bruckner jene „verworrenen“ Bilder zu zeichnen, die „durch buntes Farbenspiel und frappante Beleuchtung seltsam das Gemüt erregen“ und die Heinrich Heine in seinem Aufsatz „Die Romantik“ 1820 spöttisch verwirft. Gefühlsduselei statt Gedankenschärfe? Der Kopfsatz sei das aus Noten gebaute Bild einer „mittelalterlichen Stadt“ in der „Morgendämmerung“ und „von den Stadttürmen ertönen Weckrufe – die Tore öffnen sich – auf stolzen Rossen sprengen die Ritter hinaus ins Freie – Waldesrauschen“, schreibt Bruckner an seinen Freund und späteren Biographen August Göllerich. Später schiebt er die eigenen Interpretationsversuche mit dem Satz „Ja, da woaß i selber nimmer, was i mir dabei denkt hab“ vom Tisch. Sicher ist: Wie alle Bruckner-Sinfonien ist auch die „Vierte“ ein „work in progress” dessen Fortschreiten einen Blick in das Atelier des Komponisten erlaubt. Die monumentale Urfassung liegt im November 1874 vor und wird 1878 und 1880 bearbeitet. Das Haydn Orchester spielt die revidierte Version, die von den Wiener Philharmonikern am 20. Februar 1881 unter der Leitung von Hans Richter uraufgeführt wird.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
0
Music
Sonntag, 15 Dez. 2024 18:00

Anton Reichenauer (1694 - 1730): Sonata D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, Streicher und B.c. Benedetto Marcello (1686 - 1739): Concerto c-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Anton Reichenauer: Ouvertüre B-Dur für 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c. Benedetto Marcello: Concerto F-Dur für Fagott, 2 Hörner, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka (1672 - 1745): Concerto G-Dur á 8 Concertanti, ZWV 186 für Violine Concertante, Cello obligato, 2 Oboi, Fagott, Streicher und B.c. Frantisek Jiranek (1698 - 1778): Concerto g-Moll für Fagott, Streicher und B.c. Jan Dismas Zelenka: Symphonia D-Dur für 2 Trompeten, Timpani, 2 Oboen, Fagott, Streicher und B.c.

Franziskanerkirche Franziskanergasse 1, Bozen, BZ

Was gibs heute, abends, morgen oder dieses Wochenende in Südtirol, im Trentino oder in Tirol zu tun?
Termine und Programme der besten Veranstaltungen, kulturell und nicht nur: Musik, Theater, Dorffeste, Kunstausstellungen, Festivals, Messen, Aktivitäten für Kinder...

InSide ist seit 2003 der erste und beliebteste Veranstaltungskalender in Südtirol!

EVENTS

Was gibs heute, abends, morgen oder dieses Wochenende in Südtirol, im Trentino oder in Tirol zu tun? Termine und Programme der besten Veranstaltungen, kulturell und nicht nur: Musik, Theater, Dorffeste, Kunstausstellungen, Festivals, Messen, Aktivitäten für Kinder...

Trag deine Veranstaltungen in den ersten und beliebtesten Veranstaltungskalender Südtirols ein!

BIST DU SCHON REGISTRIERT?

LOGGE DICH EIN

NOCH NICHT?

Verpasse nicht die besten Veranstaltungen in Südtirol!

ABONNIERE UNSEREN WÖCHENTLICHEN NEWSLETTER

Möchtest du deine Events in unserem Magazin veröffentlicht sehen?

ERHALTE EINEN MONATLICHEN HINWEIS ZUM REDAKTIONSSCHLUSS

Möchtest du deine Veranstaltungen oder dein Unternehmen bewerben? Wir sind dein idealer Partner und können maßgeschneiderte Lösungen und Pakete für alle deine Bedürfnisse anbieten.

GEHE ZUR WERBEBEREICH

KONTAKTIERE UNS DIREKT

INSIDE EVENTS & CULTURE

Magazine mensile gratuito di cultura, eventi e manifestazioni in Alto Adige-Südtirol, Trentino e Tirolo.
Testata iscritta al registro stampe del Tribunale di Bolzano al n. 25/2002 del 09.12.2002 | Iscrizione al R.O.C. al n. 12.446.
Editore: InSide Società Cooperativa Sociale ETS | Via Louis Braille, 4 | 39100 Bolzano | 0471 052121 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..