Vom Okzident zum Orient 2025. Ellipsis Duo
Ellipsis Duo Alberto Cesaraccio, Oboe Alessandro Deiana, Gitarre Musik von L. Boutro, R. Di Marino, A. Cesaraccio, B. Kovats
Ellipsis Duo Alberto Cesaraccio, Oboe Alessandro Deiana, Gitarre Musik von L. Boutro, R. Di Marino, A. Cesaraccio, B. Kovats
Dirigent: Ugo Orrigo An der Blockflöte Giovanni Salin Auf dem Programm stehen Werke von Hermann Ambrosius, Henry Mancini, Salvatore Falbo, Katsumi Nagaoka, Georges Bizet, Fabrizio De Andrè, Antonio Vivaldi, Ralph Paulsen-Bahnsen, S. Alfonso Maria De Liguori, Leopold Mozart, Franz Xaver Gruber. Das Konzertprogramm versteht sich als Reise durch das Repertoire für Zupforchester, angefangen beim Originalrepertoire der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über zeitgenössische Transkriptionen von Kompositionen, die nicht für die Mandoline geschrieben wurden, bis hin zum Repertoire zeitgenössischer Komponisten, die sich der Mandoline zugewandt haben. Das Mandolinenorchester Euterpe aus Bozen ist derzeit das einzige Orchester seiner Art in der gesamten Euregio Tirol-Südtirol-Trentino.
Orchesterleitung Nicolò Umberto Foron Violine Mira Foron Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Pëtr Il'ič Čajkovskij: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, op. 55 „Eroica" In Tschaikowskys Violinkonzert werde „nicht mehr Violine gespielt, sondern Violine gezaust, gerissen, gebläut“, poltert der Kritiker Eduard Hanslick nach der Erstaufführung in Wien im Dezember 1881. Hinter dem Werk liegen eine zerbrochene Ehe und ein seelischer Zusammenbruch. Am 18. Juli 1877 heiratet der Komponist seine Schülerin Antonina Miljukowa. „Und plötzlich wurde mir klar, dass ich in Wirklichkeit nicht einmal ein einfaches, freundliches Gefühl für meine Frau empfand, sondern dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes verabscheute“, schreibt er an seine Gönnerin Nadeschda von Meck. Sein Zustand bessert sich erst wieder im Winzerdorf Clarens am Genfer See. 1878 komponiert er dort sein einziges Violinkonzert, das Schwermut mit neuer Hoffnung und Lebensfreude vereint. Die Französische Revolution erschüttert die europäische Adelsgesellschaft – und Beethoven übersetzt den epochalen Wandel mit der 3. Sinfonie in einen für die Zeitgenossen schockierenden Klang. „Ich bin mit meinen bisherigen Arbeiten nicht zufrieden; von nun an will ich einen neuen Weg betreten“, kündigt er 1802 an und auf diesem„neuen Weg“ liegt seine Heldensymphonie, „niedergeschrieben, um das Andenken an einen großen Mann zu feiern“. Freiheit oder Selbstherrschaft? 1804 zerreißt Beethoven das erste Blatt der Partitur mit dem Titel „Bonaparte“, nachdem sich der frühere General der Revolution selbst zum „Empereur“ der Franzosen gekrönt hatte.
Thaïs Louvert, Geige Chiara Baruffi, Klavier Musik von L. v. Beethoven, E. Grieg, D. Shostakovich, E. Baghdasaryan
DUO GRANATO Christian Battaglioli – Saxofon Marco Rinaudo - pianoforte
Orchesterleitung: Nicolò Umberto Foron Violine: Mira Foron Musik von Tschaikowsky, Beethoven Programm: Pëtr Il'ič Čajkovskij: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, op. 55 „Eroica" In Tschaikowskys Violinkonzert werde „nicht mehr Violine gespielt, sondern Violine gezaust, gerissen, gebläut“, poltert der Kritiker Eduard Hanslick nach der Erstaufführung in Wien im Dezember 1881. Hinter dem Werk liegen eine zerbrochene Ehe und ein seelischer Zusammenbruch. Am 18. Juli 1877 heiratet der Komponist seine Schülerin Antonina Miljukowa. „Und plötzlich wurde mir klar, dass ich in Wirklichkeit nicht einmal ein einfaches, freundliches Gefühl für meine Frau empfand, sondern dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes verabscheute“, schreibt er an seine Gönnerin Nadeschda von Meck. Sein Zustand bessert sich erst wieder im Winzerdorf Clarens am Genfer See. 1878 komponiert er dort sein einziges Violinkonzert, das Schwermut mit neuer Hoffnung und Lebensfreude vereint. Die Französische Revolution erschüttert die europäische Adelsgesellschaft – und Beethoven übersetzt den epochalen Wandel mit der 3. Sinfonie in einen für die Zeitgenossen schockierenden Klang. „Ich bin mit meinen bisherigen Arbeiten nicht zufrieden; von nun an will ich einen neuen Weg betreten“, kündigt er 1802 an und auf diesem„neuen Weg“ liegt seine Heldensymphonie, „niedergeschrieben, um das Andenken an einen großen Mann zu feiern“. Freiheit oder Selbstherrschaft? 1804 zerreißt Beethoven das erste Blatt der Partitur mit dem Titel „Bonaparte“, nachdem sich der frühere General der Revolution selbst zum „Empereur“ der Franzosen gekrönt hatte. Info und Karten: www.haydn.it oder an der Abendkasse.
Concerto di canto corale. Con la partecipazione dell'arpista Marianna Lazzarini Il concerto propone un percorso dedicato alla musica natalizia e alla sua evoluzione attraverso culture ed epoche diverse. L’alternanza tra momenti corali, interventi strumentali e brani della tradizione europea crea un itinerario sonoro che unisce meditazione, luminosità e atmosfere festive.
Vokalensemble Lauschwerk Concerto Stella Matutina Martin Steidler, Leitung JOHANN SEBASTIAN BACH Adventskantaten BWV 36, 61 und 132 In Zusammenarbeit mit Verkehrsamt Bozen Bozner Christkindlmarkt Südtiroler Kulturinstitut
Musikabend mit CD-Präsentation Kurze Einführung: Carlo Grante Klavier: Carlo Grante Eintritt mit freiwilliger Spende In Zusammenarbeit mit: Russisches Zentrum Borodina Meran, Associazione Rus
Dirigent: Ugo Orrigo Eintritt frei Eine musikalische Reise durch ein Panorama origineller Musikwerke und Transkriptionen, präsentiert vom 1947 gegründeten Bozner Zupforchester. An der Blockflöte Giovanni Salin. Auf dem Programm stehen Werke von Hermann Ambrosius, Henry Mancini, Salvatore Falbo, Katsumi Nagaoka, Georges Bizet, Fabrizio De Andrè, Antonio Vivaldi, Ralph Paulsen-Bahnsen, S. Alfonso Maria De Liguori, Leopold Mozart, Franz Xaver Gruber.
Alexander Veit, Dirigent Dieter Scoz, Moderation An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen Auswahlblasorchester mit rund 50 Musikerinnen und Musikern, erfreuten sich in den vergangenen 36 Jahren seines Bestehens bei rund 130 Konzerten mehr als 65.000 Besucherinnen und Besucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Orchester ist heuer gemeinsam mit der österreichisch-bulgarischen Starpianistin Donka Angatscheva in Toblach, Bozen und Meran zu hören. Als weitere Solisten tritt ein Percussionquintett auf. Darüber hinaus wirken bei zwei Werken drei Chöre mit: der Phos-Chor unter der Leitung von Barbara Oss Emer, der Chorverein Ritten unter der Leitung von Sandra Auer sowie der Männergesangsverein Welschnofen unter der Leitung von Ivan Dejori. Insgesamt stehen rund 130 Mitwirkende auf der Bühne und sorgen für ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Als Gesangssolistin ist Karin Selva zu erleben. Zudem bringt Symphonic Winds bei den diesjährigen Konzerten gleich mehrere Erstaufführungen zur Uraufführung.
Orchesterleitung Hossein Pishkar Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Carl Maria von Weber: Ouverture zu «Oberon» J 306 John Adams: Shaker Loops Pëtr Il'ič Čajkovskij: Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume" Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.
Concerto di canto corale. Con la partecipazione dell'arpista Marianna Lazzarini Il concerto propone un percorso dedicato alla musica natalizia e alla sua evoluzione attraverso culture ed epoche diverse. L’alternanza tra momenti corali, interventi strumentali e brani della tradizione europea crea un itinerario sonoro che unisce meditazione, luminosità e atmosfere festive. Direttore: Patrizia Donadio INGRESSO LIBERO
Filippo Manci spielt ein weihnachtliches Orgelkonzert: F. Mendelssohn: Sonata op 65 n. 2 in c moll F. Moretti: Sinfonia sopra il tanto applaudito Inno J. S. Bach: Wachet auf, ruft und die stimme BWV 645 E. Morricone: Elegia al grande cinema G. Morandi: Sonata in do minore F. Manci: Fantasia di Natale ma non solo...
Alessandro Bonato, Dirigent Johann Strauß (Sohn): "Voci di primavera", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouverture Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Csardas dal "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Un ballo in maschera (Quadriglia), op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): Sul bel Danubio blu, valzer op. 314
Orchesterleitung Alessandro Bonato Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Johann Strauß (Sohn): "Frühlingsstimmen", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouvertüre Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Maskenball-Quadrille, op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
Haydn Orchester von Bozen und Trient Alessandro Bonato, Leitung Werke der Strauß-Dynastie: Frühlingsstimmen-Walzer, Tritsch-Tratsch-Polka, Die Fledermaus (Ouvertüre), Annen-Polka, Künstlerleben (Walzer), Unter Donner und Blitz (Polka schnell) u.a. Neujahrskonzerte sind bei allen Bevölkerungsschichten überaus beliebt. Der etwas nostalgische Rückblick auf das vergangene Jahr sowie der hoffnungsvolle und zuversichtliche Blick auf das Neue bilden ein gesellschaftliches Ereignis, zu der die Wiener Musik der Strauß-Dynastie die ideale sinnliche Atmosphäre schafft. Am 5. Jänner 2026 tritt wiederum das Haydn Orchester von Bozen und Trient auf, diesmal mit dem Dirigenten Alessandro Bonato. Online Ticket: www.mytix.bz oder im Forum Brixen, Romstraße 9
Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.
Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende
Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende
Die argentinische Pampa sei „nicht nur eine physische Umgebung, sondern eine Lebensform”, stellt der Philosoph Carlos Astrada 1948 in seinem Buch „El mito Gaucho” fest. In zwei Werken für Violoncello und Klavier (Pampanea Nr. 1 und Nr. 2) und in einer sinfonischen Pastorale (Pampanea Nr. 3) setzt sich – fast zeitgleich – auch der argentinische Komponist Alberto Ginastero mit dem Leben in der baumlosen Graslandschaft auseinander. 1941 beauftragt ihn der Impresario Lincoln Kirstein mit der Komposition eines Ballett-Einakters in fünf Szenen für seine Compagnie „American Ballet Caravan“, die sich allerdings schon ein Jahr später auflöst. Dennoch wird Ginestras 1943 im Teatro Colón in Buenos Aires uraufgeführte und eng mit dem Gaucho-Alltag verbundene Musik – als viersätzige Suite für den Konzertsaal – ein Welterfolg. Von der „spirituellen” Pampa zum „Sturm und Drang” des europäischen 18. Jahrhunderts: Das Divertimento K 136 komponiert der 16-jährige Mozart im Frühjahr 1772 für den Salzburger Fürsterzbischof. Mit seiner galanten 29. Sinfonie entfernt er sich zwei Jahre später, mit der Überwindung des Dekorativen durch eine „kammermusikalische Feinheit“, die alles Konventionelle und Abgegriffene scheut, von italienischen Vorbildern, bemerkt der Mozartforscher Albert Einstein. Vieles klingt hier frisch und neu. Ein junges Genie macht sich auf den Weg zu seinem einzigartigen Stil.
Isabel Goller, Harfe Johanna Gossner, Klarinette Marilies Guschlbauer, Violoncello Dmitri Schostakovitsch: Vier Stücke Daniel Schnyder: East Ludwig van Beethoven/Camila Cobello: Ludwig in Havanna Gilad Cohen: GTrio for a Spry Clarinet, Weeping Cello and Ruminating Harp Justin Hurwitz: La La Land Eric Whitacre: Goodnight Moon In Zusammenarbeit mit der Musikschule Brixen Der Name „Trianima“ spiegelt die Essenz des Ensembles wider. Er leitet sich vom musikalischen Begriff „con anima“ ab, was „mit Seele“ bedeutet, und verbindet sich mit „tri“ für die drei Musikerinnen. Das Kammermusikensemble besteht aus den drei Musikerinnen Isabel Goller aus St. Andrä bei Brixen (Harfe), Johanna Gossner (Klarinette) und Marilies Guschlbauer (Violoncello). Ihr Repertoire reicht von originellen Arrangements klassischer Werke bis hin zu Jazz, Filmmusik und zeitgenössischer Musik. Künstlerisches Profil: Trianima steht für Innovation und Unangepasstheit im klassischen Konzertbetrieb. Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse