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Music: Classica Events

Empfohlene Events

ALL THAT MUSIC – NICO GORI & DANIELE GORGONE TRIO
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Freitag, 18 Apr. 2025 21:30

Nico Gori: sax & clarinet Daniele Gorgone: piano Carlo Bavetta: bass Gaetano Fasano: drums Ein Quartett, das aus der langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem toskanischen Pianisten Daniele Gorgone und dem seit Jahren in der europäischen Jazzszene bekannten Saxophonisten und Klarinettisten Nico Gori entstanden ist. Originalkompositionen von Gorgone und einige komplett neu interpretierte Standards sorgen für ein Konzert voller Groove und fesselnder Melodielinien. Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurinstraße 4, 39100 BZ, Bozen, BZ

Events

I Solisti di Pavia & Pablo Sáinz-Villegas
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Dienstag, 15 Apr. 2025 19:30

Gitarre trifft Streicher Er wird gepriesen als „die Seele der spanischen Gitarre“, als DER große Gitarrist seiner Generation und Botschafter der spanischen Kultur: Pablo Sáinz-Villegas. Seit seinem frühen Debüt bei den New Yorker Philharmonikern ist er in vierzig Ländern weltweit als Solist und mit großen Orchestern aufgetreten. So gab er u. a. als einziger Gitarrist seit fast vierzig Jahren mit den Berliner Philharmonikern ein Silvesterkonzert. Die gemeinsamen Konzerte mit Plácido Domingo verfolgte ein Millionenpublikum. Sein Spiel ist von einem vollen Klang geprägt, der keine Verstärkung braucht. Das Kammerorchester I Solisti di Pavia, gegründet 2001, hat sich ebenfalls mit Konzerten weit über Italien hinaus einen festen Platz in der Musikwelt erobert und punktet wie auch Pablo Sáinz-Villegas mit einem Repertoire, das vom Barock bis zu zeitgenössischen Projekten reicht. Beim Konzert in Bruneck spannen das Kammerorchester und der Gitarrist gemeinsam einen musikalischen Bogen von Spanien nach Italien: Vom „Gebet eines Toreros“ des spanischen Komponisten Joaquín Turina bis zu Luigi Boccherinis sogenanntes „Fandango-Quintett“, für dessen Finale er einen spanischen Tanz ausgiebig variierte. Gitarre: Pablo Sáinz-Villegas Einführung: 18:45 Programm (Änderungen vorbehalten) Joaquín Turina (1882-1949) La Oración del Torero, für Streicher, op. 34 Antonio Vivaldi (1678-1741) Konzert für Gitarre und Streicher in D-Dur, RV 93 Luigi Boccherini (1743-1805) Grave und Fandango aus Gitarrenquintett in D-Dur, G 448 Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948) Serenade für Streicher in Es-Dur

Ragenhaus Paul-von-Sternbach-Straße, Bruneck, BZ
Festival Sonora 708 – Double: dreimal doppelt
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Dienstag, 15 Apr. 2025 20:30

Marcello Fera - Follephonia Doppia für Violine, Vibraphon und Streicher Albert Doppler - Konzert in d-Moll für zwei Flöten und Orchester Francis Poulenc - Konzert in d-Moll für zwei Klaviere und Orchester Paola Biondi und Debora Brunialti - Klavier Antonio Caggiano - Vibraphon Carlo Jans und Chantal Veit - Flöte Ensemble Conductus Veronika Egger - Konzertmeisterin Marcello Fera - Solovioline und Dirigent in Zusammenarbeit mit der Musikschule Meran Das Konzert wird von RAI Südtirol aufgezeichnet und am 11.05.25 im Hörfunk um 19.40 Uhr gesendet

Kursaal Freiheitsstraße 33, Meran, BZ
Osterkonzert des Symphonie-Orchesters der Musikfreunde
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Montag, 21 Apr. 2025 20:30

Am Ostermontag, den 21. April 2025, lädt das Symphonie-Orchester der Musikfreunde zu einem festlichen Osterkonzert in die Pfarrkirche Algund ein. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr und bietet ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Bach, Haydn und Castelnuovo-Tedesco. Programm Johann Sebastian Bach (1685–1750) Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur Michael Haydn (1737–1806) Sinfonia in D-Dur Mario Castelnuovo-Tedesco (1895–1968) Konzert Nr. 1 für Gitarre und Orchester Mitwirkende Gitarre: Saverio Libergoli Orchester: Symphonie-Orchester der Musikfreunde · EO Leitung: Michael Hillebrand Ein Abend voller musikalischer Höhepunkte erwartet Sie!

Pfarrkirche Hans-Gamper-Platz 3, Algund, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Ottavio Dantone
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Dienstag, 06 Mai 2025 20:00

Bevor Haydn 1791 zum ersten Mal nach London reist, hat er die Habsburgermonarchie noch nie verlassen. „Da sitz ich in meiner Einöde – verlassen – wie ein armer Wais – fast ohne menschliche Gesellschaft“, berichtet er aus der ungarischen Kulturwüste Eszterháza vor seiner „Freistellung“ als Kapellmeister am dortigen Esterházy-Hof. Der Konzertunternehmer Johann Peter Salomon nutzt die Gelegenheit und engagiert den herrenlosen Komponisten für einen Aufenthalt in der britischen Hauptstadt. Dort avanciert Haydn mit seinen Sinfonien zum Publikumsliebling, der mit dem wohlhabenden Bürgertum ebenso verkehrt wie mit dem Hochadel. 1792 wird er in London zu einem Galadinner der Royal Society of Musicians – einer 1738 gegründeten Wohltätigkeitsorganisation für notleidende Musiker und deren Familien – eingeladen und bedankt sich anschließend mit einem Marsch. Die D-Dur-Sinfonie entsteht 1794 in Wien und London für seine zweite Englandreise. Der Beiname könnte sich auf das mechanische „Ticken“ der Pizzicato-Streicher und Fagotte im zweiten Satz beziehen, stammt allerdings nicht von Haydn, sondern vom Wiener Verleger Johann Traeg, der 1798 eine Klavierfassung des Andante als „Rondo. Die Uhr“ publiziert. Philip Glass, der in den 1970er Jahren nicht zuletzt mit der Minimal-Music-Oper „Einstein on the Beach“ Musikgeschichte schreibt, komponiert seine „Liechtenstein Suite“ 2021 für das in diesem Fürstentum ansässige Streicher-Ensemble LGT Young Soloists. Ist Mozarts 1779 in Salzburg skizzierte 32. Sinfonie wirklich eine Sinfonie? „Es ist gar kein Zweifel, dass dieses Werk gedacht war als Ouverture zu dem Singspiel à la française, das Fragment geblieben und vom 19. Jahrhundert ‘Zaïde‘ getauft worden ist”, versichert der Musikwissenschaftler Alfred Einstein. 1781 bricht Mozart in Wien die Arbeit an „Zaïde“ ab und vertont lieber das Libretto für ein anderes – ebenfalls „orientalisches“ – Singspiel: „Bellmont und Konstanze“ oder „Die Entführung aus dem Serail“.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
La Follia Nuova for the Young
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Donnerstag, 08 Mai 2025 18:00-19:00 |

Auch in diesem Jahr wird ein Projekt für die SchülerInnen der musikalischen Züge der Oberschulen von Meran und Bozen wieder aufgegriffen, mit einem Konzert, das ganz ihnen gewidmet ist. Die Schüler werden in kleinen Gruppen und gemeinsam mit dem Klavier spielen, wodurch sie die Möglichkeit haben, aufzutreten und die während des Schuljahres erarbeiteten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Eine Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und eine der wesentlichen Rollen eines Musikers zu verkörpern: Musik nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Publikum zu schaffen und zu teilen.

Akademie Meran Via Innerhofer Franz 1, Meran, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Thomas Dausgaard
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Dienstag, 13 Mai 2025 20:00

„Meine Seele sehnt sich nach dem Herrn und unter Tränen suche ich Ihn. Wie kann ich dich nicht suchen?” Arvo Pärt, der seine Musik „behutsam aus Stille und Leere hervorzieht” komponiert sein Werk „Silouans Song” für Streichorchester 1991 zu einem kurzen Gebetstext des russisch-orthodoxen Mystikers Silouan (1866–1938) aus der Mönchsrepublik Athos in Griechenland. Zwischen die vertonten Textzeilen schiebt er „leere” Takte der Stille und verbindet damit harmonische und melodische Transparenz mit spiritueller Kontemplation. Auf Ischia und in Sorrento schreibt Henrik Ibsen 1867 sein dramatisches Gedicht „Peer Gynt“ über einen Prahlhans, Geschichtenerzähler, und Herumtreiber, dem Phantasie alles, Wirklichkeit nichts ist. Edvard Griegs Schauspielmusik für das „unmusikalischste aller nur denkbaren Sujets“ trägt dazu bei, dass aus dem sperrigen Stoff ein Volksstück und ein Kassenschlager werden. 1888 und 1891 extrahiert er aus den 26 Nummern zwei Orchestersuiten, die schnell zu Welterfolgen werden. Auf die „Morgenstimmung” die wohl zum populärsten Werk in Griegs Ouevre geworden ist, folgen in der ersten Suite gemäß einer ausschließlich musikalischen Dramaturgie „Ases Tod”, „Anitras Tanz” und „In der Halle des Bergkönigs”, obwohl die „Morgenstimmung” auf der Bühne eigentlich den vierten Akt einleitet. Die zweite Suite beginnt mit dem „Brautraub” und endet nach „Peer Gynts Heimkehr” mit „Solveigs Lied”. Komponieren als Puzzlespiel: „Die Disposition der Themen, diese wichtige, geheimnisvolle Beschäftigung. Als ob Gott der Vater Mosaikstücke aus dem Boden des Himmels hergeworfen und mich gebeten hätte, herauszufinden wie es gewesen sei”, konstatiert Jean Sibelius, dessen fünfte Sinfonie eine endlose Baustelle ist. Das Zusammenfügen der Mosaiksteinchen ist mitten im Ersten Weltkrieg offenbar schwierig: 1915 schreibt er eine erste Fassung, 1916 ein zweite, die er nicht einmal veröffentlicht und erst 1919 entsteht die letzte Version der – von vier auf drei Sätze reduzierten – Sinfonie, die im Finale spektakulär mit sechs klanglichen Eruptionen endet. Am 22. April 1919 notiert der Komponist zufrieden: „Symphonie Nr. 5– mirabile, oder soll ich sagen horrible dictu. Fertig, in ihrer endgültigen Fassung. Ich habe mit Gott gerungen.“

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Thomas Dausgaard
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Dienstag, 20 Mai 2025 20:00

Ein Außenseiter im nordeuropäischen Musikbetrieb: Der dänische Komponist Rued Langgard hat keine Schüler, wird selten gespielt und bei der Vergabe von wichtigen Posten oder Werkaufträgen in seinem Heimatland gerne übersehen. Seine 4. Sinfonie mit dem Titel „Løvfald“ (Herbstpfade) schreibt er 1916 im Alter von 22 Jahren. 1922 wird das Stück in 13 Teilen in Heidelberg uraufgeführt. Die 1920 revidierte expressiv-dramatische Programmmusik entsteht damit in einer „modernistischen” Schaffensperiode, in der dieses exzentrische Ausnahmetalent visionäre Werke wie seine „Sfærernes Musik“ (Spährenmusik) oder die Klaviersuite „Insektarium” komponiert, die, fünf Jahrzehnte später, in den späten 1960er Jahren die Nachkriegsavantgarde beeindrucken werden. Heute gehört Rued Langgard wie auch sein Zeitgenosse Carl Nielsen zu den herausragenden Vertretern der dänischen Musik des 20. Jahrhunderts. Kann man nach Beethoven noch Sinfonien schreiben und auf den Fundamenten der „Wiener Klassik” neue „Häuser” bauen? In seinem sinfonischen Werk unternimmt Johannes Brahms diesen Versuch und steigt damit aus dem langen Schatten seines Vorgängers. Die D-Dur-Sinfonie konzipiert er 1877 in der Sommerfrische in Pörtschach am Wörthersee. Die Uraufführung findet am 30. Dezember 1877 unter der Leitung von Hans Richter im Wiener Musikverein statt. In einer „entwickelnden Variation” , wie Arnold Schönberg dieses Verfahren nennt, wird Beethovens Vermächtnis in der lyrischsten der vier Brahms-Sinfonien modifiziert, ergänzt und weiter ausgebaut. Brahms rückt seine Sinfonie, deren „sonnige Klarheit” später von Kritikern gepriesen wird, noch vor der ersten Präsentation im Konzertsaal vom hellen Dur in dunkles Moll: „Die neue Sinfonie ist so melancholisch, daß Sie es nicht aushalten. Ich habe noch nie so etwas Trauriges, Molliges geschrieben: die Partitur muss mit Trauerrand erscheinen”. Meint er das ernst? Wohl kaum. Seine pastorale Musik verdrängt düstere Schatten – und klingt wie die Erinnerung an einen unbeschwerten Sommer.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Singer Pur „Fields of Gold - Mit Sting quer durch die Vokalm
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Freitag, 23 Mai 2025 20:00-22:00 |

Seit dem Debütkonzert im März 1992 hat sich Singer Pur – in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen und eine Sopranistin – zu einer der international führenden A-cappella-Formationen entwickelt. In Toblach eröffnet das Vokal-Ensemble den musikalischen Sommer mit Liedern des Sängers, Komponisten, Dichters und Gitarristen Gordon Sumner, der unter dem Namen „Sting“ berühmt wurde. Das Konzertprogramm verbindet Stings Lieder mit thematisch verwandten, aber stilistisch unterschiedlichsten Stücken quer durch die Vokalmusik. Denn so vielseitig und bildreich ist Stings Schaffen, dass es zahlreiche Assoziationen zu anderen Werken hervorruft – eine perfekte Ergänzung zu einer umfassenden Hommage an einen großen Musiker unserer Zeit.

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Michele Mariotti
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Dienstag, 27 Mai 2025 20:00

Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau: „Ein Affe im Brokatgewand hüpft vor ihr her, von Stolz erfüllt, trägt sie ein Spitzentuch, zerknüllt in der behandschuhten feinen Hand“ – so beschreibt der französische Dichter Paul Verlaine den „Aufzug“ einer wohlhabenden Dame in seinem 1869 veröffentlichten Gedicht „Cortège“. Die malerische Lyrik aus der Sammlung „Fêtes Galantes“, die mit ihren Perücken, langen Schleppen, „erlesenen Dandys“ und „reizenden Schönen“ von den höfischen Festen des Ancienne Regime bis in die bürgerliche Pariser Gesellschaft des 19. Jahrhunderts führt, inspiriert Claude Debussy zu den ersten zwei Sätzen seiner „Petite Suite“, zu der auch ein Menuett und ein Ballett gehören. Die leichtfüßige Musik wird 1889 in einer Klavierfassung in einem Salonkonzert uraufgeführt und 1917 von Henri Büsser orchestriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart frequentiert seit seinem Umzug vom fürstbischöflichen Salzburg in die Kaiserstadt Wien die Salons der gesellschaftlichen Elite. Im Jahr 1785 laufen die Geschäfte des freiberuflichen Komponisten, Entertainers und Konzertveranstalters gut. Am Vormittag gibt er Klavierunterricht und am Abend spielt er in adeligen Häusern oder konzertiert vor Subskribenten – und natürlich braucht er dafür immer wieder „neue Sachen“. Am 10. März 1785 präsentiert der Musikunternehmer im Wiener Burgtheater sein C-Dur-Konzert, das erst einen Tag zuvor fertig geworden ist. Trotz des Zeitdrucks kommt das prachtvolle Werk gut an: „Dein Bruder spielte ein herrliches Concert. Ich war hinten in den Logen und hatte das Vergnügen, alle Abwechslungen der Instrumente so vortrefflich zu hören, dass mir vor Vergnügen die Thränen in den Augen standen“, berichtet Leopold Mozart seiner Tochter Maria Anna, die in der Familie nur „Nannerl“ genannt wird. Drei Jahre später ist alles anders. „Mit nichts macht man nichts“, schreibt Mozart in einem Bittbrief an den Kaufmann Michael Puchberg. Geldnöte und „schwarze Gedanken“ mehren sich, die Wiener High Society – und der Kaiser an der Spitze – wenden sich ab. In diesem Umfeld entsteht die 40. Sinfonie im Sommer 1788 gemeinsam mit seinen Sinfonien Nr. 39 und Nr. 41 in nur sechs Wochen und ist noch heute eines der bekanntesten Werke der Musikgeschichte.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ

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Freitag, 18 Apr. 2025 21:30

Nico Gori: sax & clarinet Daniele Gorgone: piano Carlo Bavetta: bass Gaetano Fasano: drums Ein Quartett, das aus der langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem toskanischen Pianisten Daniele Gorgone und dem seit Jahren in der europäischen Jazzszene bekannten Saxophonisten und Klarinettisten Nico Gori entstanden ist. Originalkompositionen von Gorgone und einige komplett neu interpretierte Standards sorgen für ein Konzert voller Groove und fesselnder Melodielinien. Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurinstraße 4, 39100 BZ, Bozen, BZ

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Dienstag, 15 Apr. 2025 19:30

Gitarre trifft Streicher Er wird gepriesen als „die Seele der spanischen Gitarre“, als DER große Gitarrist seiner Generation und Botschafter der spanischen Kultur: Pablo Sáinz-Villegas. Seit seinem frühen Debüt bei den New Yorker Philharmonikern ist er in vierzig Ländern weltweit als Solist und mit großen Orchestern aufgetreten. So gab er u. a. als einziger Gitarrist seit fast vierzig Jahren mit den Berliner Philharmonikern ein Silvesterkonzert. Die gemeinsamen Konzerte mit Plácido Domingo verfolgte ein Millionenpublikum. Sein Spiel ist von einem vollen Klang geprägt, der keine Verstärkung braucht. Das Kammerorchester I Solisti di Pavia, gegründet 2001, hat sich ebenfalls mit Konzerten weit über Italien hinaus einen festen Platz in der Musikwelt erobert und punktet wie auch Pablo Sáinz-Villegas mit einem Repertoire, das vom Barock bis zu zeitgenössischen Projekten reicht. Beim Konzert in Bruneck spannen das Kammerorchester und der Gitarrist gemeinsam einen musikalischen Bogen von Spanien nach Italien: Vom „Gebet eines Toreros“ des spanischen Komponisten Joaquín Turina bis zu Luigi Boccherinis sogenanntes „Fandango-Quintett“, für dessen Finale er einen spanischen Tanz ausgiebig variierte. Gitarre: Pablo Sáinz-Villegas Einführung: 18:45 Programm (Änderungen vorbehalten) Joaquín Turina (1882-1949) La Oración del Torero, für Streicher, op. 34 Antonio Vivaldi (1678-1741) Konzert für Gitarre und Streicher in D-Dur, RV 93 Luigi Boccherini (1743-1805) Grave und Fandango aus Gitarrenquintett in D-Dur, G 448 Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948) Serenade für Streicher in Es-Dur

Ragenhaus Paul-von-Sternbach-Straße, Bruneck, BZ
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Dienstag, 15 Apr. 2025 20:30

Marcello Fera - Follephonia Doppia für Violine, Vibraphon und Streicher Albert Doppler - Konzert in d-Moll für zwei Flöten und Orchester Francis Poulenc - Konzert in d-Moll für zwei Klaviere und Orchester Paola Biondi und Debora Brunialti - Klavier Antonio Caggiano - Vibraphon Carlo Jans und Chantal Veit - Flöte Ensemble Conductus Veronika Egger - Konzertmeisterin Marcello Fera - Solovioline und Dirigent in Zusammenarbeit mit der Musikschule Meran Das Konzert wird von RAI Südtirol aufgezeichnet und am 11.05.25 im Hörfunk um 19.40 Uhr gesendet

Kursaal Freiheitsstraße 33, Meran, BZ
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Montag, 21 Apr. 2025 20:30

Am Ostermontag, den 21. April 2025, lädt das Symphonie-Orchester der Musikfreunde zu einem festlichen Osterkonzert in die Pfarrkirche Algund ein. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr und bietet ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Bach, Haydn und Castelnuovo-Tedesco. Programm Johann Sebastian Bach (1685–1750) Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur Michael Haydn (1737–1806) Sinfonia in D-Dur Mario Castelnuovo-Tedesco (1895–1968) Konzert Nr. 1 für Gitarre und Orchester Mitwirkende Gitarre: Saverio Libergoli Orchester: Symphonie-Orchester der Musikfreunde · EO Leitung: Michael Hillebrand Ein Abend voller musikalischer Höhepunkte erwartet Sie!

Pfarrkirche Hans-Gamper-Platz 3, Algund, BZ
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Dienstag, 06 Mai 2025 20:00

Bevor Haydn 1791 zum ersten Mal nach London reist, hat er die Habsburgermonarchie noch nie verlassen. „Da sitz ich in meiner Einöde – verlassen – wie ein armer Wais – fast ohne menschliche Gesellschaft“, berichtet er aus der ungarischen Kulturwüste Eszterháza vor seiner „Freistellung“ als Kapellmeister am dortigen Esterházy-Hof. Der Konzertunternehmer Johann Peter Salomon nutzt die Gelegenheit und engagiert den herrenlosen Komponisten für einen Aufenthalt in der britischen Hauptstadt. Dort avanciert Haydn mit seinen Sinfonien zum Publikumsliebling, der mit dem wohlhabenden Bürgertum ebenso verkehrt wie mit dem Hochadel. 1792 wird er in London zu einem Galadinner der Royal Society of Musicians – einer 1738 gegründeten Wohltätigkeitsorganisation für notleidende Musiker und deren Familien – eingeladen und bedankt sich anschließend mit einem Marsch. Die D-Dur-Sinfonie entsteht 1794 in Wien und London für seine zweite Englandreise. Der Beiname könnte sich auf das mechanische „Ticken“ der Pizzicato-Streicher und Fagotte im zweiten Satz beziehen, stammt allerdings nicht von Haydn, sondern vom Wiener Verleger Johann Traeg, der 1798 eine Klavierfassung des Andante als „Rondo. Die Uhr“ publiziert. Philip Glass, der in den 1970er Jahren nicht zuletzt mit der Minimal-Music-Oper „Einstein on the Beach“ Musikgeschichte schreibt, komponiert seine „Liechtenstein Suite“ 2021 für das in diesem Fürstentum ansässige Streicher-Ensemble LGT Young Soloists. Ist Mozarts 1779 in Salzburg skizzierte 32. Sinfonie wirklich eine Sinfonie? „Es ist gar kein Zweifel, dass dieses Werk gedacht war als Ouverture zu dem Singspiel à la française, das Fragment geblieben und vom 19. Jahrhundert ‘Zaïde‘ getauft worden ist”, versichert der Musikwissenschaftler Alfred Einstein. 1781 bricht Mozart in Wien die Arbeit an „Zaïde“ ab und vertont lieber das Libretto für ein anderes – ebenfalls „orientalisches“ – Singspiel: „Bellmont und Konstanze“ oder „Die Entführung aus dem Serail“.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
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Donnerstag, 08 Mai 2025 18:00-19:00 |

Auch in diesem Jahr wird ein Projekt für die SchülerInnen der musikalischen Züge der Oberschulen von Meran und Bozen wieder aufgegriffen, mit einem Konzert, das ganz ihnen gewidmet ist. Die Schüler werden in kleinen Gruppen und gemeinsam mit dem Klavier spielen, wodurch sie die Möglichkeit haben, aufzutreten und die während des Schuljahres erarbeiteten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Eine Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und eine der wesentlichen Rollen eines Musikers zu verkörpern: Musik nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Publikum zu schaffen und zu teilen.

Akademie Meran Via Innerhofer Franz 1, Meran, BZ
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Dienstag, 13 Mai 2025 20:00

„Meine Seele sehnt sich nach dem Herrn und unter Tränen suche ich Ihn. Wie kann ich dich nicht suchen?” Arvo Pärt, der seine Musik „behutsam aus Stille und Leere hervorzieht” komponiert sein Werk „Silouans Song” für Streichorchester 1991 zu einem kurzen Gebetstext des russisch-orthodoxen Mystikers Silouan (1866–1938) aus der Mönchsrepublik Athos in Griechenland. Zwischen die vertonten Textzeilen schiebt er „leere” Takte der Stille und verbindet damit harmonische und melodische Transparenz mit spiritueller Kontemplation. Auf Ischia und in Sorrento schreibt Henrik Ibsen 1867 sein dramatisches Gedicht „Peer Gynt“ über einen Prahlhans, Geschichtenerzähler, und Herumtreiber, dem Phantasie alles, Wirklichkeit nichts ist. Edvard Griegs Schauspielmusik für das „unmusikalischste aller nur denkbaren Sujets“ trägt dazu bei, dass aus dem sperrigen Stoff ein Volksstück und ein Kassenschlager werden. 1888 und 1891 extrahiert er aus den 26 Nummern zwei Orchestersuiten, die schnell zu Welterfolgen werden. Auf die „Morgenstimmung” die wohl zum populärsten Werk in Griegs Ouevre geworden ist, folgen in der ersten Suite gemäß einer ausschließlich musikalischen Dramaturgie „Ases Tod”, „Anitras Tanz” und „In der Halle des Bergkönigs”, obwohl die „Morgenstimmung” auf der Bühne eigentlich den vierten Akt einleitet. Die zweite Suite beginnt mit dem „Brautraub” und endet nach „Peer Gynts Heimkehr” mit „Solveigs Lied”. Komponieren als Puzzlespiel: „Die Disposition der Themen, diese wichtige, geheimnisvolle Beschäftigung. Als ob Gott der Vater Mosaikstücke aus dem Boden des Himmels hergeworfen und mich gebeten hätte, herauszufinden wie es gewesen sei”, konstatiert Jean Sibelius, dessen fünfte Sinfonie eine endlose Baustelle ist. Das Zusammenfügen der Mosaiksteinchen ist mitten im Ersten Weltkrieg offenbar schwierig: 1915 schreibt er eine erste Fassung, 1916 ein zweite, die er nicht einmal veröffentlicht und erst 1919 entsteht die letzte Version der – von vier auf drei Sätze reduzierten – Sinfonie, die im Finale spektakulär mit sechs klanglichen Eruptionen endet. Am 22. April 1919 notiert der Komponist zufrieden: „Symphonie Nr. 5– mirabile, oder soll ich sagen horrible dictu. Fertig, in ihrer endgültigen Fassung. Ich habe mit Gott gerungen.“

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