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Camerata Vienna-Milano - Veröffentlicht von kulturzentrumtoblach

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Event-Informationen

Die Camerata Vienna-Milano wurde 2024 gegründet und vereint Mitglieder aus zwei der renommiertesten Orchester der Welt: den Wiener Philharmonikern und dem Orchestra del Teatro alla Scala. Mit diesem Konzert gibt das Spitzenensemble sein Debüt. Der künstlerische Leiter Jurek Dybal ist u. a. Dirigent und Musiker der Wiener Philharmoniker. Die Mezzosopranistin Ulrike Helzel ist seit 2024/25 Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin. Zuvor war sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin und der Wiener Staatsoper.
Neben Mahlers berühmten „Adagietto“ aus der 5. Symphonie erklingen seine „Kindertotenlieder”, sowie Franz Schuberts „Der Lindenbaum” und Frédéric Chopins „Życzenie G-Dur”. Den Abschluss bildet Nino Rotas „Concerto per Archi“.

Dirigent: Jurek Dybal
Mezzosopran: Ulrike Helzel

Programm:
Gustav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr.5 cis-Moll
Gustav Mahler: „Kindertotenlieder“
Franz Schubert: „Der Lindenbaum“
Frédéric Chopin: „Życzenie“ G-Dur
Nino Rota: Concerto per Archi

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Mi 16 Juli, 202518:00

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  • Jannik Gigers Komposition zum ikonischen Stummfilm „Nosferatu“ (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau ist ein vielschichtiges Werk, tief in der symbolischen Sprache der expressionistischen Ästhetik verankert. Giger überführt die visuelle und emotionale Kraft des Films in eine neuartige, synästhetische Klangwelt. Das Ensemble Phoenix Basel erweckt Gigers anspruchsvolle Komposition zum Leben. Dirigent: Jürg Henneberger Flöte: Christoph Bösch Bassklarinette: Toshiko Sakakibara Kontraforte: Lucas Rößner Horn: Aurélien Tschopp Posaune: Michael Büttler Schlagzeug: Daniel Stalder Orgel: Mauricio Silva Orendain Klavier 1: Kirill Zvegintsov Klavier 2: Samuel Wettstein Violone 1: Friedemann Treiber Violine 2: Daniel Hauptmann Viola: Petra Ackermann Violoncello 1: Stéphanie Meyer Violoncello 2: Martin Jaggi Elektronik: Till Zehnder Event Sponsor: Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia Programm: „Nosferatu – eine Symphonie des Grauens“ (1922/2017) Film: Friedrich Wilhelm Murnau (1888–1931), Musik: Jannik Giger (*1985) Aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden
  • Die 3. Symphonie zählt zu Mahlers längsten und komplexesten Werken. Während die ersten drei Sätze die Natur in den Mittelpunkt stellen, ruft der vierte mit Nietzsches „O Mensch! Gib Acht!“ zur Reflexion über die Geheimnisse des Lebens auf. Kontrastierend dazu strahlt der fünfte Satz Helligkeit und Freude aus. Die Junge Philharmonie Wien vereint Talente im Alter von 17 bis 27 Jahren. Geleitet von Michael Lessky konzertiert sie national sowie international. Die Mezzosopranistin Marlen Bieber ist seit 2020/21 Solistin der Oper Chemnitz. Neben der Chorakademie der Wiener Staatsoper treten die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck auf. Junge Philharmonie Wien Wiltener Sängerknaben Chorakademie der Wiener Staatsoper Dirigent: Michael Lessky Mezzosopran: Marlen Bieber Gustav Mahler Symphonie Nr. 3 in d-Moll
  • In seinem produktivsten Sommer 1901 komponierte Gustav Mahler neben den ersten drei Sätzen der 5. Symphonie vier der fünf Rückert-Lieder. Nach einer lebensbedrohlichen Darmblutung setzte er sich intensiv mit dem Tod auseinander. Das letzte Rückert-Lied „Liebst du um Schönheit“ ist Mahlers frisch angetrauter Frau Alma gewidmet. Im Januar 1901 begann Jean Sibelius mit der Komposition seiner 2. Symphonie, die im März 1902 in Helsinki uraufgeführt wurde. Sibelius bezeichnete das Werk als absolute Musik ohne Programm, das Publikum sah darin eine Verbindung zur Zeit Finnlands unter Zar Nikolai II. Ironischerweise hört man noch den Einfluss russischer Musiker. Dennoch ist die 2. Symphonie auch das Werk Sibelius’, in dem sich seine idiosynkratische Tonsprache voll zu entfalten beginnt. Dirigent: Sir John Eliot Gardiner Programm: Gustav Mahler: Rückert-Lieder Jean Sibelius: Symphony No. 2, Op. 43 Eine Koproduktion der Busoni-Mahler-Stiftung Bozen und der Stiftung Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach

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