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PAOLO JANNACCI&BAND In concerto con Enzo - Veröffentlicht von Teatro Cristallo

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  • > concerto sensoriale al buio Il programma proposto dall’Electa Ensemble, composto da pianoforte, violino e violoncello, si ispira a uno stile musicale innovativo e moderno, che trova la sua piena realizzazione in un elegante gioco di metafore. Protagonista è l’acqua vista come elemento di vita, che col suo suono e con la sua purezza, è capace di accompagnare ogni individuo a una potente ascesa spirituale. L’acqua è continuamente soggetta a trasformazioni fisiche o, in modo più poetico, a "metamorfosi", che possono riflettersi negli stati dell’esistenza e della realtà terrena: metamorfosi che permettono il collegamento con ciò che trascende la realtà materiale, fino al raggiungimento di un etereo "assoluto". I brani che accompagneranno questo viaggio sono composti da Roberto Cacciapaglia e Florian Christl, musicisti contemporanei. Ai brani, durante i quali i musicisti e il pubblico saranno immersi nel buio, si alterneranno parti parlate, volte a sensibilizzare il pubblico all’ascolto di se stessi e di quello che gli elementi naturali hanno da dire. Per motivi legati all’organizzazione dell’evento è necessario presentarsi mezz’ora prima dell’inizio. Evento adatto ad un pubblico di età superiore ai 12 anni
  • Giada Bucci: lead vocal, Stefano Menato: sax, clarinet Gigi Grata: trombone, percussion Roberto Dellantonio: el-bass Sandro Giudici: drums Gregor Marini: guitar Alessandro Bianchini: vibes Ein musikalisches Projekt der Meraner Sängerin Giada Bucci, einst Schülerin des großen Tenors Luciano Pavarotti. Ausgehend vom Belcanto hat sie verschiedene weibliche Figuren aus den Opern von Puccini, Verdi und Bellini erforscht und analysiert. Die berühmten Themen dieser Protagonistinnen extrahierte sie und bettete sie in eine moderne, rhythmische und synkopierte Musik ein. Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
  • Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau: „Ein Affe im Brokatgewand hüpft vor ihr her, von Stolz erfüllt, trägt sie ein Spitzentuch, zerknüllt in der behandschuhten feinen Hand“ – so beschreibt der französische Dichter Paul Verlaine den „Aufzug“ einer wohlhabenden Dame in seinem 1869 veröffentlichten Gedicht „Cortège“. Die malerische Lyrik aus der Sammlung „Fêtes Galantes“, die mit ihren Perücken, langen Schleppen, „erlesenen Dandys“ und „reizenden Schönen“ von den höfischen Festen des Ancienne Regime bis in die bürgerliche Pariser Gesellschaft des 19. Jahrhunderts führt, inspiriert Claude Debussy zu den ersten zwei Sätzen seiner „Petite Suite“, zu der auch ein Menuett und ein Ballett gehören. Die leichtfüßige Musik wird 1889 in einer Klavierfassung in einem Salonkonzert uraufgeführt und 1917 von Henri Büsser orchestriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart frequentiert seit seinem Umzug vom fürstbischöflichen Salzburg in die Kaiserstadt Wien die Salons der gesellschaftlichen Elite. Im Jahr 1785 laufen die Geschäfte des freiberuflichen Komponisten, Entertainers und Konzertveranstalters gut. Am Vormittag gibt er Klavierunterricht und am Abend spielt er in adeligen Häusern oder konzertiert vor Subskribenten – und natürlich braucht er dafür immer wieder „neue Sachen“. Am 10. März 1785 präsentiert der Musikunternehmer im Wiener Burgtheater sein C-Dur-Konzert, das erst einen Tag zuvor fertig geworden ist. Trotz des Zeitdrucks kommt das prachtvolle Werk gut an: „Dein Bruder spielte ein herrliches Concert. Ich war hinten in den Logen und hatte das Vergnügen, alle Abwechslungen der Instrumente so vortrefflich zu hören, dass mir vor Vergnügen die Thränen in den Augen standen“, berichtet Leopold Mozart seiner Tochter Maria Anna, die in der Familie nur „Nannerl“ genannt wird. Drei Jahre später ist alles anders. „Mit nichts macht man nichts“, schreibt Mozart in einem Bittbrief an den Kaufmann Michael Puchberg. Geldnöte und „schwarze Gedanken“ mehren sich, die Wiener High Society – und der Kaiser an der Spitze – wenden sich ab. In diesem Umfeld entsteht die 40. Sinfonie im Sommer 1788 gemeinsam mit seinen Sinfonien Nr. 39 und Nr. 41 in nur sechs Wochen und ist noch heute eines der bekanntesten Werke der Musikgeschichte.

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