Joyce Elaine Yuille: voice
Julia St. Louis: voice
Joselin St. Aimee: voice
Luca Brighi: voice
Michele Bonivento: piano/organ
Carmine Bloisi: drums
Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner
Dieses Konzert entführt uns weit in den Süden, auf die Baumwollplantagen der Vereinigten Staaten, wo Gesänge die afroamerikanischen Arbeiter bei ihrer schweren Arbeit begleiteten und ihnen die Mühen erleichterten. Diese Gesänge stellten eine christliche Neuinterpretation der afrikanischen Ritualmusik dar. Dank Thomas A. Dorsey und seines Engagements wurde diese Musik auf der Grundlage der alten Ausdrucksformen modernisiert, ohne die Tradition zu verraten. Dieses Bestreben führte zur Entstehung eines neuen Genres: das Gospel.
Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar.
20 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.
Dirigent: Ugo Orrigo
Eintritt frei
Eine musikalische Reise durch ein Panorama origineller Musikwerke und Transkriptionen, präsentiert vom 1947 gegründeten Bozner Zupforchester. An der Blockflöte Giovanni Salin.
Auf dem Programm stehen Werke von Hermann Ambrosius, Henry Mancini, Salvatore Falbo, Katsumi Nagaoka, Georges Bizet, Fabrizio De Andrè, Antonio Vivaldi, Ralph Paulsen-Bahnsen, S. Alfonso Maria De Liguori, Leopold Mozart, Franz Xaver Gruber.
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