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Art & Culture: Altro Events

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Giramondo: documentari e video del venerdì
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Art & Culture
Freitag, 05 Dez. 2025 16:00

Racconti di viaggio che diventano veri e propri documentari realizzati dal gruppo cinema UPAD, un gruppo che condivide la passione per il viaggio, la conoscenza e per il lavoro in post produzione di quanto visto e vissuto. Un appuntamento che è occasione di scoprire nuovi angoli del mondo, seduti su una comoda poltrona. Entrata libera Foto di Mikes-Photography da Pixabay

Centro per la Cultura Merano Via Cavour, 1, Merano, BZ
Traminer Hof-Advent
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Art & Culture
Montag, 08 Dez. 2025 10:00-17:00 |

Am Feiertag Maria Empfängnis öffnet sich in Tramins ältestem Viertel Betlehem eine einzigartige Adventswelt: Schmale Gassen, jahrhundertealte Bauernhäuser und liebevoll geschmückte Innenhöfe bilden die Kulisse für den Traminer Hof-Advent, einen Weihnachtsmarkt mit besonderem Flair. Offene Höfe & authentisches Ambiente Mehrere Traminer Hofbesitzer öffnen exklusiv ihre privaten Höfe und laden zu einem stimmungsvollen Spaziergang durch die historischen Höfe ein. Besucherinnen und Besucher erleben Tradition, Handwerk und Geschichte an Orten, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. 30 Aussteller mit Handgemachtem & regionalen Spezialitäten 30 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren liebevoll gefertigte Produkte: Kunsthandwerk, Schmuck, Keramik, Holzarbeiten, bäuerliche Erzeugnisse, weihnachtliche Dekoration und kreative Geschenkideen. Auch Selbstgemachtes wie Marmeladen, Honig oder Gebäck lädt zum Stöbern und Kosten ein. Kulinarische Highlights Für das leibliche Wohl sorgen Traminer Betriebe und Vereine mit traditionellen Spezialitäten, herzhaften Gerichten, süßen Köstlichkeiten und wärmenden Getränken – von Tirtln über Pulled Pork bis hin zu Kaffee und Kuchen. Kinderprogramm & Kutschenfahrten Für Familien gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit Bastelangeboten und viel Spaß für die Kleinen. Ein besonderes Erlebnis sind die Kutschenfahrten von 13:00 bis 15:00 Uhr, die Groß und Klein gleichermaßen begeistern. Neu: Die lebende Krippe – Maria und Josef halten Rast in Betlehem Ein besonderer Höhepunkt ist die lebende Krippe im Hof Langenmantel (14:00–17:00 Uhr). Maria und Josef halten Rast im ältesten Viertel Tramins – in Betlehem, wo der Legende nach einst eine Nomadin an Heiligabend ihr Kind zur Welt brachte. Zusammen mit dem Kind, Ochs, Ziegen, Schafen und weiteren Tieren entsteht eine berührende, besinnliche Atmosphäre im Hof. Ausstellungen & Kultur Kulturelle Highlights ergänzen das Angebot: + Foto- und Bilderausstellung Traminer Amateurfotograf*innen + Ausstellung „Sakrales“ in der Rynnhof-Kapelle + Besichtigung des Freskenraums im Ansitz Langenmantel (14. Jahrhundert) Der Traminer Hof-Advent ist ein stimmungsvolles Erlebnis für Familien, Genießer und alle, die die Vorweihnachtszeit in einem einzigartigen Ambiente genießen möchten.

Betlehem, Tramin Via Schneckenthaler, Tramin a.d.Weinstr., BZ
40 Jahre OEW – Feier zum Jubiläum
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Art & Culture
Samstag, 13 Dez. 2025 15:00

Es gibt wieder einen Grund zu feiern: Vor 40 Jahren – im Jahr 1985 – begann die Geschichte der OEW im Hinterzimmer des Weltladens in Brixen, in Form einer kleinen Bibliothek. Fünf Jahre später wurde die OEW offiziell gegründet. Aus einem Ein-Personen-Projekt entwickelte sich eine lebendige Organisation mit heute 14 festen Mitarbeitenden und zahlreichen engagierten Ehrenamtlichen – lokal verwurzelt und weltweit vernetzt.

EUROPE-XROADS: CROSSING CULTURES
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Art & Culture
Freitag, 19 Dez. 2025 18:00

Docu screening and talk + Live concert Europe-Xroads event with directors Samba Ngum & Emilio Tamburini and musicians Napoleon Maddox and Sophia Domancich 18:00 Uhr / Waag +3 – Vorführung des Kurzfilms „Black Vesuvio“ (auf Englisch mit Untertiteln) und Gespräch mit den Regisseuren Samba Ngum und Emilio Tamburini 20:00 Uhr / Waag -1 – Live-Konzert von Sophia Domancich & Napoleon Maddox Crossing Cultures erkundet jene lebendige Kontaktzone, die dort entsteht, wo zwei kulturelle Welten aufeinandertreffen – ein Raum, der von Begegnungen zwischen Menschen, Vorstellungen, Klängen und Erfahrungen geprägt ist. Der Abend beginnt mit der Vorführung eines Kurzfilms der Regisseure Samba Ngum und Emilio Tamburini. Black Vesuvio erzählt die Geschichte einer persönlichen Identifikation mit dem ikonischen neapolitanischen Vulkan – aus der Perspektive von Samba Ngum, einem gambischen Unternehmer und Musiker, der aus Liebe nach Italien gekommen ist. Nachdem er eine Stelle im Vesuv-Nationalpark erhalten hat, erlebt Samba einerseits den Rassismus einiger Tourist*innen und entwickelt andererseits eine wachsende Zuneigung zu diesem Vulkan: unbezwingbar, aber zum Schweigen verurteilt… bis zu dem Tag, an dem der Ausbruch kommt. Im Anschluss an die Vorführung moderiert Gianpaolo Chiriacò ein Gespräch mit den beiden Regisseuren. Weiter geht es anschließend im historischen Keller der Waag mit einem Konzert des Duos Sophia Domancich und Napoleon Maddox, das eine weitere Begegnung an der Schnittstelle zwischen musikalischen Universen und Identitäten verkörpert. Die klassisch ausgebildete Pianistin, die sich ganz der klanglichen Experimentation verschrieben hat – vom Jazz bis zum avantgardistischen Rock à la Robert Wyatt – begleitet die vokalen Kunststücke von Napoleon Maddox, einem afroamerikanischen Rapper, Poeten und Beatboxer, der mit der Band IsWhat?! bekannt wurde. Eine Zusammenarbeit im Zeichen der klanglichen Forschung und einer Hommage an die großen afroamerikanischen Komponist*innen. Samba Ngum ist Hip-Hop-Künstler und Gründer der Modemarke iFree. Er wurde in Gambia geboren und kam vor fünf Jahren nach Italien. Sein künstlerischer und persönlicher Weg nahm eine entscheidende Wendung, als er begann, am Vesuv zu arbeiten. Als ihm bewusst wurde, dass er zu den ersten afrikanischen Migranten gehörte, die in einem solchen Umfeld beschäftigt waren, beschloss er, seine eigene Sicht darauf festzuhalten, was es bedeutet, in Italien zu leben, zu arbeiten und schwarz zu sein. Durch die Begegnung mit dem Team von “Research as Vocality” wurde das von ihm gesammelte audiovisuelle Material zur Grundlage eines gemeinsamen Projekts mit Emilio Tamburini, aus dem sein erster Dokumentarfilm entstand. Emilio Tamburini ist Forscher und Filmemacher. Im Rahmen seines praxisorientierten PhD-Studiums an der New York University nutzt er kollaboratives und experimentelles Kino, um urbane Imaginationen zu erkunden, die dominante Narrative herausfordern. Zwischen Ethnografie, Kunst und Aktivismus angesiedelt, konzentriert sich seine Arbeit auf Klang- und Hörpraktiken, kreative Zugänge zu Archiven und die Politiken des Raums. Er lebt und forscht zwischen Brooklyn, Bologna und Berlin. Napoleon Maddox ist Schriftsteller, Musiker, bildender Künstler und Pädagoge, dessen Arbeit stark auf historischer Dokumentation und sozialem Engagement beruht. Sein erstes größeres Projekt mit starkem Community-Bezug entstand in den französischen Vorstädten, wo er A Riot Named Nina (2009) entwickelte – eine Auseinandersetzung mit dem Werk von Nina Simone und den sozialen Bedingungen der Pariser Banlieues. 2017 präsentierte er die multimediale Produktion Twice the First Time. Durch die Analyse von Dokumenten und mündlichen Überlieferungen rekonstruierte Maddox die Geschichte der siamesischen Künstlerinnen Millie-Christine McCoy, die 1851 in der Sklaverei geboren wurden. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte er in seiner jüngsten Produktion und den zugehörigen Gemälden L’Ouverture de Toussaint (2021–2023), inspiriert vom Leben des Anführers der haitianischen Revolution. Sophia Domancich, in Paris als Tochter einer Französin und eines Italieners geboren, ist eine Pianistin, die sich zwischen Progressive Rock, experimenteller Musik und zeitgenössischem Jazz bewegt und seit ihrem Debüt 1979 in sehr unterschiedlichen Formationen aktiv ist. Sie arbeitete mit Musiker*innen von Soft Machine, Gong und dem Schlagzeuger Simon Goubert – ihrem Lebensgefährten – zusammen und veröffentlichte parallel dazu mehrere Alben mit dem Sophia Domancich Trio, von Funerals (1992) bis La Part des Anges (1997). Mit Projekten wie Pentacle, DAG, Lilienmund und weiteren internationalen Kooperationen erkundet sie kontinuierlich neue klangliche Territorien, darunter Elektronik und Sounddesign.

Waaghaus Laubengasse 19/a, Bozen, BZ

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Montag, 08 Dez. 2025 10:00-17:00 |

Am Feiertag Maria Empfängnis öffnet sich in Tramins ältestem Viertel Betlehem eine einzigartige Adventswelt: Schmale Gassen, jahrhundertealte Bauernhäuser und liebevoll geschmückte Innenhöfe bilden die Kulisse für den Traminer Hof-Advent, einen Weihnachtsmarkt mit besonderem Flair. Offene Höfe & authentisches Ambiente Mehrere Traminer Hofbesitzer öffnen exklusiv ihre privaten Höfe und laden zu einem stimmungsvollen Spaziergang durch die historischen Höfe ein. Besucherinnen und Besucher erleben Tradition, Handwerk und Geschichte an Orten, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. 30 Aussteller mit Handgemachtem & regionalen Spezialitäten 30 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren liebevoll gefertigte Produkte: Kunsthandwerk, Schmuck, Keramik, Holzarbeiten, bäuerliche Erzeugnisse, weihnachtliche Dekoration und kreative Geschenkideen. Auch Selbstgemachtes wie Marmeladen, Honig oder Gebäck lädt zum Stöbern und Kosten ein. Kulinarische Highlights Für das leibliche Wohl sorgen Traminer Betriebe und Vereine mit traditionellen Spezialitäten, herzhaften Gerichten, süßen Köstlichkeiten und wärmenden Getränken – von Tirtln über Pulled Pork bis hin zu Kaffee und Kuchen. Kinderprogramm & Kutschenfahrten Für Familien gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit Bastelangeboten und viel Spaß für die Kleinen. Ein besonderes Erlebnis sind die Kutschenfahrten von 13:00 bis 15:00 Uhr, die Groß und Klein gleichermaßen begeistern. Neu: Die lebende Krippe – Maria und Josef halten Rast in Betlehem Ein besonderer Höhepunkt ist die lebende Krippe im Hof Langenmantel (14:00–17:00 Uhr). Maria und Josef halten Rast im ältesten Viertel Tramins – in Betlehem, wo der Legende nach einst eine Nomadin an Heiligabend ihr Kind zur Welt brachte. Zusammen mit dem Kind, Ochs, Ziegen, Schafen und weiteren Tieren entsteht eine berührende, besinnliche Atmosphäre im Hof. Ausstellungen & Kultur Kulturelle Highlights ergänzen das Angebot: + Foto- und Bilderausstellung Traminer Amateurfotograf*innen + Ausstellung „Sakrales“ in der Rynnhof-Kapelle + Besichtigung des Freskenraums im Ansitz Langenmantel (14. Jahrhundert) Der Traminer Hof-Advent ist ein stimmungsvolles Erlebnis für Familien, Genießer und alle, die die Vorweihnachtszeit in einem einzigartigen Ambiente genießen möchten.

Betlehem, Tramin Via Schneckenthaler, Tramin a.d.Weinstr., BZ
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Samstag, 13 Dez. 2025 15:00

Es gibt wieder einen Grund zu feiern: Vor 40 Jahren – im Jahr 1985 – begann die Geschichte der OEW im Hinterzimmer des Weltladens in Brixen, in Form einer kleinen Bibliothek. Fünf Jahre später wurde die OEW offiziell gegründet. Aus einem Ein-Personen-Projekt entwickelte sich eine lebendige Organisation mit heute 14 festen Mitarbeitenden und zahlreichen engagierten Ehrenamtlichen – lokal verwurzelt und weltweit vernetzt.

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Freitag, 19 Dez. 2025 18:00

Docu screening and talk + Live concert Europe-Xroads event with directors Samba Ngum & Emilio Tamburini and musicians Napoleon Maddox and Sophia Domancich 18:00 Uhr / Waag +3 – Vorführung des Kurzfilms „Black Vesuvio“ (auf Englisch mit Untertiteln) und Gespräch mit den Regisseuren Samba Ngum und Emilio Tamburini 20:00 Uhr / Waag -1 – Live-Konzert von Sophia Domancich & Napoleon Maddox Crossing Cultures erkundet jene lebendige Kontaktzone, die dort entsteht, wo zwei kulturelle Welten aufeinandertreffen – ein Raum, der von Begegnungen zwischen Menschen, Vorstellungen, Klängen und Erfahrungen geprägt ist. Der Abend beginnt mit der Vorführung eines Kurzfilms der Regisseure Samba Ngum und Emilio Tamburini. Black Vesuvio erzählt die Geschichte einer persönlichen Identifikation mit dem ikonischen neapolitanischen Vulkan – aus der Perspektive von Samba Ngum, einem gambischen Unternehmer und Musiker, der aus Liebe nach Italien gekommen ist. Nachdem er eine Stelle im Vesuv-Nationalpark erhalten hat, erlebt Samba einerseits den Rassismus einiger Tourist*innen und entwickelt andererseits eine wachsende Zuneigung zu diesem Vulkan: unbezwingbar, aber zum Schweigen verurteilt… bis zu dem Tag, an dem der Ausbruch kommt. Im Anschluss an die Vorführung moderiert Gianpaolo Chiriacò ein Gespräch mit den beiden Regisseuren. Weiter geht es anschließend im historischen Keller der Waag mit einem Konzert des Duos Sophia Domancich und Napoleon Maddox, das eine weitere Begegnung an der Schnittstelle zwischen musikalischen Universen und Identitäten verkörpert. Die klassisch ausgebildete Pianistin, die sich ganz der klanglichen Experimentation verschrieben hat – vom Jazz bis zum avantgardistischen Rock à la Robert Wyatt – begleitet die vokalen Kunststücke von Napoleon Maddox, einem afroamerikanischen Rapper, Poeten und Beatboxer, der mit der Band IsWhat?! bekannt wurde. Eine Zusammenarbeit im Zeichen der klanglichen Forschung und einer Hommage an die großen afroamerikanischen Komponist*innen. Samba Ngum ist Hip-Hop-Künstler und Gründer der Modemarke iFree. Er wurde in Gambia geboren und kam vor fünf Jahren nach Italien. Sein künstlerischer und persönlicher Weg nahm eine entscheidende Wendung, als er begann, am Vesuv zu arbeiten. Als ihm bewusst wurde, dass er zu den ersten afrikanischen Migranten gehörte, die in einem solchen Umfeld beschäftigt waren, beschloss er, seine eigene Sicht darauf festzuhalten, was es bedeutet, in Italien zu leben, zu arbeiten und schwarz zu sein. Durch die Begegnung mit dem Team von “Research as Vocality” wurde das von ihm gesammelte audiovisuelle Material zur Grundlage eines gemeinsamen Projekts mit Emilio Tamburini, aus dem sein erster Dokumentarfilm entstand. Emilio Tamburini ist Forscher und Filmemacher. Im Rahmen seines praxisorientierten PhD-Studiums an der New York University nutzt er kollaboratives und experimentelles Kino, um urbane Imaginationen zu erkunden, die dominante Narrative herausfordern. Zwischen Ethnografie, Kunst und Aktivismus angesiedelt, konzentriert sich seine Arbeit auf Klang- und Hörpraktiken, kreative Zugänge zu Archiven und die Politiken des Raums. Er lebt und forscht zwischen Brooklyn, Bologna und Berlin. Napoleon Maddox ist Schriftsteller, Musiker, bildender Künstler und Pädagoge, dessen Arbeit stark auf historischer Dokumentation und sozialem Engagement beruht. Sein erstes größeres Projekt mit starkem Community-Bezug entstand in den französischen Vorstädten, wo er A Riot Named Nina (2009) entwickelte – eine Auseinandersetzung mit dem Werk von Nina Simone und den sozialen Bedingungen der Pariser Banlieues. 2017 präsentierte er die multimediale Produktion Twice the First Time. Durch die Analyse von Dokumenten und mündlichen Überlieferungen rekonstruierte Maddox die Geschichte der siamesischen Künstlerinnen Millie-Christine McCoy, die 1851 in der Sklaverei geboren wurden. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte er in seiner jüngsten Produktion und den zugehörigen Gemälden L’Ouverture de Toussaint (2021–2023), inspiriert vom Leben des Anführers der haitianischen Revolution. Sophia Domancich, in Paris als Tochter einer Französin und eines Italieners geboren, ist eine Pianistin, die sich zwischen Progressive Rock, experimenteller Musik und zeitgenössischem Jazz bewegt und seit ihrem Debüt 1979 in sehr unterschiedlichen Formationen aktiv ist. Sie arbeitete mit Musiker*innen von Soft Machine, Gong und dem Schlagzeuger Simon Goubert – ihrem Lebensgefährten – zusammen und veröffentlichte parallel dazu mehrere Alben mit dem Sophia Domancich Trio, von Funerals (1992) bis La Part des Anges (1997). Mit Projekten wie Pentacle, DAG, Lilienmund und weiteren internationalen Kooperationen erkundet sie kontinuierlich neue klangliche Territorien, darunter Elektronik und Sounddesign.

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