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FANTA – Aquarium Unplugged - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Fanta live and acoustic

Waag event in collaboration with Supermarket / Aquarium

Der nächste Gast der Akustik-Konzertreihe der Waag ist FANTA – der Künstlername von Manuel Fantacci, Sänger und Songwriter aus Bozen. Bekannt für seinen vielseitigen Stil, verbindet er Rap, R’n’B und moderne Urban-Sounds zu einem frischen, unverwechselbaren Mix.
2017 veröffentlichte FANTA nach seinen ersten Schritten in der lokalen Szene sein Debütalbum – der Auftakt eines künstlerischen Weges, der sich seither ständig weiterentwickelt. Seine Musik lebt von einer intimen, spontanen Sprache, die gleichzeitig ironisch und raffiniert ist und damit sowohl junge Hörer*innen als auch ein reiferes Publikum anspricht.
In den vergangenen Jahren stand FANTA bei verschiedenen nationalen Wettbewerben auf der Bühne, darunter Sanremo Giovani und das Festival di Castrocaro, wo er mit seiner Bühnenpräsenz und seinem frischen Sound Aufmerksamkeit und Anerkennung gewann.
Als Mitglied des Bozner Kollektivs Supermarket arbeitet er mit zahlreichen Künstlerinnen und Produzentinnen der italienischen Independent-Szene zusammen und experimentiert mit Einflüssen aus Alternative Pop, Elektronik und Hip-Hop.

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Di 16 Dezember, 202520:00

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  • „1949, als ich 26 Jahre alt war, erlernte ich das Aufzeichnen von Volksliedern nach Gehör, von Wachsrollen, am Folklore-Institut in Bukarest. Viele Melodien blieben in meinem Gedächtnis haften: Daraus entstand 1951 das „Rumänische Konzert”, erzählt György Ligeti. Die öffentliche Aufführung des Stücks, das den „schrägen” Sound der Dorfkapellen übernimmt, wird verboten, denn „in der stalinistischen Diktatur war selbst Folklore nur in politisch korrekter Form erlaubt”. Auf die Uraufführung von „Púrpura” für Bratsche und Orchester von Filippo Del Corno – einem Auftragswerk der Stiftung Haydn und des Orchestra I Pomeriggi Musicali – folgt ein revolutionäres Highlight der europäischen Musikgeschichte: „Hier ist England“: Im Juni 1941 ersetzt der Deutsche Dienst der BBC seine Erkennungsmelodie durch die Eingangssequenz aus Beethovens 5. Sinfonie. Im Morsealphabet stehen die Notenwerte des legendären Klopfmotivs – dreimal kurz, einmal lang – für den Buchstaben „V“ wie „Victory“ oder Sieg. Diese Sequenz bildet die Keimzelle des Orchesterstücks, das dramatisch in c-Moll beginnt und – triumphierend – in C-Dur endet. In Frankreich bezeichnet man die „Fünfte“ auch als „Chant de victoire“ – und das dürfte im Sinn des Komponisten sein, der sich hier vermutlich nicht so sehr von einem düsteren Schicksal als vielmehr von einer Hymne der französischen Revolution mit feierlichem Schwur auf die Republik inspirieren ließ.
  • Was macht ein dänischer Komponist in einem Arbeitsraum im Konservatorium in Athen? Er schaut aus dem Fenster und konzipiert eine Musik, die – wie der von Helios gesteuerte Sonnenwagen in der griechischen Mythologie – als orchestrales Crescendo dynamisch „aufbricht” und in der Dämmerung „untergehend” verstummt. „Stille und Dunkelheit – dann steigt die Sonne unter freudigem Lobgesang – wandert ihren goldenen Weg – senkt sich still ins Meer”, lautet Carl Nielsens Motto zu dem Werk, das er dem Konzertpublikum 1903 vorstellt. Der dänische Improvisator und Komponist Niels Viggo Bentzon schreibt neoklassische Sinfonik und Stücke für präpariertes und verstimmtes Klavier, arrangiert experimentelle Soundcollagen, organisiert Fluxus-Happenings, ruft die Metamorphose zur „Form unseres Zeitalters” aus und gehört mit einem Oeuvre, das 664 Opus-Nummern umfasst, zu den produktivsten europäischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. 1862, nach einigen Quellen sogar schon 1855, notiert Brahms die ersten Noten seiner ersten Sinfonie, aber erst 1868 „findet“ er in der Schweiz, in einem abgelauschten Alphornruf, die Melodie, die den Finalsatz prägen wird. Die Premiere wird 1876 zum Triumph, und Brahms avanciert zum Beethoven-Nachfolger. Auf die „merkwürdige Nähe“ des C-Dur-Themas im vierten Satz zum berühmten Freude-Hymnus in der neunten Sinfonie angesprochen, soll er später geantwortet haben: „Jawohl, und noch merkwürdiger ist, dass jeder Esel es gleich hört“.
  • Moritz Thuile: bass Markus Cappello: sax Martin Malfertheiner: cajon Felix Senoner: guitar Magdalena Oberstaller: violin Tobias Kompatscher: guitar, vocals Das musikalische Repertoire der Band „Peppi und die Haislraggler“ – Urheber und bislang einzige Vertreter des Genres Toilet-Pop – besteht vor allem aus Eigenkompositionen. Kennzeichnend ist dabei das Spannungsfeld zwischen ironischen Mundarttexten und weitläufigen Musikstilen. Auch der Name ist Programm: Die Gruppe behauptet steif und fest, hauptberuflich für die Reinigung sanitärer Anlagen zuständig zu sein und lediglich aus finanzieller Notlage heraus zu den Instrumenten gegriffen zu haben – gewissermaßen als Zubrot für die kostspieligen Weihnachtseinkäufe. Ob an dieser Geschichte wohl etwas Wahres dran ist?

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