Na, alles gut? Ja, alles gut.
Echt jetzt? Wann, bitte, wurde „alles gut“ zu einer täglich strapazierten Beschwörungsformel? Wahrscheinlich irgendwann zwischen dem Klopapierhamstern, dem Influencer-Wahnsinn und all den anderen weltweiten Katastrophen. Aber, fun fact: Es ist nicht alles gut! So.
Und jetzt die gute Nachricht: Christoph & Lollo bringen ein neues Album raus! Elf neue Lieder über Politik, Kaffee, Hunde, Instagrammer und verletzte Gefühle. Hier werden alle wichtigen Fragen beantwortet. Wo sind die Hände? Christoph & Lollo wissen sogar das. Österreichs „odd couple“ des satirischen Liedguts vereint die Energie des Rock’n’Roll und den DIY-Gedanken von Indie-Punk mit sarkastischer Schärfe. Damit haben Christoph & Lollo die adäquate Methode gefunden, der absurden Gegenwart etwas entgegenzusetzen. Warum? Weil sie es können. Und sonst macht’s ja niemand. Also: alles gut.
„Absurd, politisch, bitterböse und liebenswert-charmant.“ – Passauer Neue Presse
Vorspiel: Coobolt
„Palladio a palla!“ ist eine Hommage an einen der einflussreichsten Architekten der Geschichte. Das Projekt ist eine Synthese aus Jazz, improvisierter Musik, Architektur und digitaler Kunst.
Die Gogoducks erforschten zunächst das immense Erbe, das Andrea Palladio, der venezianische Renaissance-Architekt, Theoretiker und Innovator, hinterlassen hat. Einige der Kompositionstechniken, die Palladio in seinen Werken verwendete, setzten sie anschließend in Musik um. Besonders inspiriert waren sie von Rhythmus, Harmonie, Struktur und Energie seiner Bauten sowie davon, wie er Elemente miteinander in Beziehung setzte und die Tradition neu interpretierte.
Der Veroneser Programmierer Sergio Zacco realisierte dazu ein Videomapping, das die musikalische Übersetzung der Architektur Palladios wieder in Bilder überträgt.
Paolo Peruzzi: vibraphone
Luca Zennaro: guitar
Francesca Remigi: drums
Sergio Zacco: audiovisuals, electronics
W. A. Mozart: Violinsonate in B-Dur KV 454
Robert Schumann: 3 Romanzen op. 94
Johannes Brahms: Scherzo aus der FAE-Sonate
Franz Schubert: Sonate in A-Dur D 574 „Grande Sonate“
Am 3. Dezember ist Musik Kultur zum ersten Mal Gast in der neuen Musikschule Brixen. Die junge Geigerin Yuki Serino, die im heurigen Frühjahr den ersten Violin-Wettbewerb der Stadt Cremona gewann und bei uns durch verschiedene Konzerte bekannt ist, tritt mit dem Pianisten Martin Nöbauer auf. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Schumann, Brahms und Schubert. Geplant ist auch eine Begegnung mit Schülern der Musikschule.
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