In Zusammenarbeit mit der Antonio Dalle Nogare Stiftung und im Rahmen der Retrospektive «I just don’t like eggs!» Andrea Fraser on collectors, collecting, collections, präsentiert das Transart Festival Andrea Frasers Performance May I Help You? (1991/2024). Zum ersten Mal in Italien aufgeführt und in der Sammlung der Stiftung re-aktiviert, präsentiert die Performance sechs verschiedene Positionen in Bezug auf kulturelle Objekte, die jeweils paradigmatisch für eine andere soziale Klasse stehen. Indem sie ihren Tonfall, ihre Körperhaltung, ihre Sprache und ihre Beziehung zu den Zuschauer:innen sowie zu den Kunstwerken variiert, hebt Fraser hervor, dass Kultur nicht nur in den Dingen objektiviert, sondern auch in den Menschen verkörpert wird. Indem sie die Dynamik von Affirmation und Negation inszeniert, die diese Positionen sowohl definieren als auch differenzieren, verdeutlicht Fraser die Funktion des Kulturkonsums als Ausdruck sozialer Hierarchien und unseres innersten Selbstverständnisses. Diese Vorstellung wird dreimal um 18:00, 19:00 und 20:00 stattfinden. By and with Andrea Fraser Nur mit Reservierung Tickets können im Voraus über ticket.bz.it gekauft oder über tickets@transart.it gebucht werden.

Operetta di Emmerich Kálmán - Compagnia Teatro Musica Novecento - Orchestra sinfonica Cantieri d’Arte - Diretta da Stefano Giaroli - Regia Alessandro Brachetti “Die Czardasfürstin” (La Principessa della Czarda nell’edizione italiana) è un capolavoro dell’operetta danubiana andato in scena per la prima volta a Vienna nel 1915. Questo autentico gioiello della piccola lirica mette in scena un classico del teatro e del cinema brillante: quello del Principe e della ballerina, tema che nel cinema ha trovato celebri versioni. Fra le fortune dell’operetta di Kálmán spiccano il film del 1934 con la leggendaria Marta Eggerth e quello dei primi anni cinquanta con la ballerina e fantasista Marika Rökk. Nella ricchezza e nella varietà dei numeri musicali impaginati dall’autore non si possono non ricordare almeno la stupenda czarda d’entrata di Sylva, la canzone di Boni “Ma senza donne proprio no non va”, il grandioso duetto “L’ora d’amor”, il duetto comico Stasi/Boni, il valzer “Canta un coro d’angioletti”. Nel novero degli evergreen della Principessa il grande Valzer-duetto al centro del secondo atto è “un modello assoluto tra tutti i valzer che Kálmán ha composto per il palcoscenico”; è “la quintessenza assoluta di quell’estasi in ¾” (con un pizzico di paprika ungherese) che contribuisce a rendere entusiasmante questa spumeggiante operetta, tanto cara anche al pubblico italiano.

Woran liegt es, dass wir ständig herumeiern, auf der Suche nach Glück? Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto „busy going nowhere“. Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen, oder ist uns nur einfach fad im Schädel? Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen. Mit Tiefsinn, Witz und Verve bittet der Allroundkünstler zu einem gewagten Eiertanz rund um die Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens. Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen. Und ein genialer Musiker obendrein. Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz. "Witzig, schlau und ohne sich in Klischees zu verlieren, räumt Spörk in Eiertanz mit seiner eigenen Vergangenheit und gleich noch mit der ganzen Weltgeschichte auf." (Der Standard)