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Event-Informationen
Mit dem Merano Magic Festival hält die Welt der Magie erneut Einzug in Meran. Eine Gala der Illusionskunst im Kursaal, mit atemberaubenden Einlagen bekannter Zauberkünstler.
Kartenvorverkauf in allen Athesia-Buchhandlungen und auf www.ticketone.it
Sarra Douik: Oud, Voice
Andrea Ruocco: Bass, Gembri, live electronic
Alessandro Ruocco: Drums
Giovanni Clemente: Guitars, Synthesizer
Sean Lucariello: Trumpet, Flugelhorn
Vocal Quartet
DANCE & CHOREOGRAPHY
Riccardo Meneghini
Anastasia Kostner
„Earth Song“ ist ursprünglich als Projekt (2024-25) für Live-Musik und jugendliche Community-Tänzer*innen des Tanzkollektivs Südtirol entstanden. Für das Projekt haben drei Komponisten Musik im Auftrag der Jazzakademie Meran geschrieben. Inhaltlich geht es um eine musikalische Begegnung mit verschiedenen Kulturen der Welt und den Zustand der Erde heute.
In dieser aktualisierten Version wird die Musik in den Vordergrund gestellt, sie tritt dabei in Kommunikation mit der Bewegungswelt zweier der erfahrensten regionalen Tänzer*innen der zeitgenössischen Szene. Die 4 Musiker aus Oberitalien und die marokkanische Musikerin nutzen auch unbekanntere Instrumente wie Gembri und Oud. Sie präsentieren atmosphärisch, melodisch und rhythmisch von unterschiedlichen Stilen inspirierte Eigenkompositionen. Lieder ergänzen den Instrumentalteil. Manche der Musikstücke sind Uraufführungen.
Ein Gastspiel des St. Pauli Theaters, Hamburg
John ist Uni-Professor, steht kurz vor der Beförderung und dem Kauf einer Immobilie. Carol ist seine Studentin, die Angst hat durchzufallen, weil sie die Fachwörter des Professors oft einfach nicht versteht. Sie ist ihm „sympathisch“, er glaubt sie zu verstehen. Seine Hand auf Carols Schulter, ganz beiläufig als Geste der Beruhigung, wird ihm zum Verhängnis. War es vielleicht doch ein sexueller Übergriff? War doch mehr im Spiel als Sympathie? Was will Carol mit ihren Vorwürfen erreichen, die John seine Karriere kosten können?
David Mamet machte aus dem Song norwegischer Einwanderer „Oleanna“ den Titel seines Stücks. Im Song geht es um die Utopie eines Landes, in dem es keine Unterdrückung mehr gibt und sich alle Menschen frei bewegen können. Wie schwer es ist, dahin zu kommen, skizziert Mamet in seinem Stück. Uraufgeführt 1993, noch lange vor der Me-too-Debatte, nahm es prophetisch vorweg, was passiert, wenn unterschiedliche Weltsichten scheinbar unvereinbar aufeinandertreffen und das Verhältnis der Geschlechter zur Frage nach der Macht wird. Sven-Eric Bechtolf und Johanna Asch liefern sich in den Rollen von John und Carol ein messerscharfes Wortgefecht auf Augenhöhe. „Starkes Schauspiel.“ (Hamburger Morgenpost).
Trina ed Erich. Una giovane donna, un uomo. Due voci. Due testimoni. Due vittime. Siamo a Curon in Val Venosta. A pochissimi chilometri dal confine con l’Austria e con la Svizzera.
Il bellissimo romanzo di Marco Balzano Resto qui diventa un racconto teatrale a due personaggi e molte più voci, grazie ai corpi e alla maestria di Arianna Scommegna e Mattia Fabris: sono Trina ed Erich, testimoni, vittime, all’occorrenza sono pure carnefici. Sono i testimoni di un’intera comunità spazzata via in nome del progresso e di una diga – inaugurata nel 1950, esattamente 75 anni fa – che non è servita quasi a nulla, se non a cancellare la vita di alcune
centinaia di famiglie che avevano resistito a tutto, compreso Prima e Seconda guerra mondiale, cambio di nazionalità, fascismo e opzioni.
«Attraverso un incastro drammaturgico di parti narrate e dialoghi, si dipana questo ennesimo pasticciaccio brutto della storia d’Italia. Un allestimento semplice, snello: come avrebbe scritto Melville, antico e malinconico. Storia di mani sporche e tenacia, rabbia, violenza e rimorsi. Disegni. Storia di donne e uomini semplici che non hanno accettato la resa e ora – davanti al Tribunale dell’Umanità e per una figlia che non c’è più – ripercorrono la loro lunga e umiliante sconfitta» scrive Francesco Niccolini, autore e regista del testo teatrale.
I due protagonisti, marito e moglie, raccontano ognuno a modo proprio una versione della storia: tra Fontamara e Rashomon, saranno due versioni in parte coincidenti, in altra parte tasselli diversi e complementari che andranno a comporre il quadro livido e doloroso, ma pieno di dignità, da offrire al pubblico.
Perché si può perdere la battaglia, ma non essere degli sconfitti: proprio questo accade a Trina.
di Marco Balzano
adattamento teatrale e regia Francesco Niccolini
con Arianna Scommegna e Mattia Fabris
scene Antonio Panzuto
costumi Emanuela Dall'Aglio
luci Alessandro Verazzi
musiche originali Dimitri Grechi Espinoza
produzione Teatro Stabile di Bolzano, Piccolo Teatro di Milano – Teatro d’Europa
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