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Eventi Theatre: Teatro tradizionale

Eventi

Come sorelle
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 18:00
L'evento si tiene dal 10 Apr 2025 al 12 Apr 2025

Entrambe bionde, entrambe attrici, entrambe ricce quando non ci stiriamo i capelli, entrambe mamme di una figlia femmina, entrambe cresciute con fratelli maschi. ‘Tu e tuo fratello siete uguali’ ci siamo sentite spesso dire. Ma è davvero così ? Sono tante le differenze in termini di educazione, aspettative, richieste. Tanti i pesi che ci portiamo addosso. Non solo noi, ma anche i nostri fratelli. E questi pesi non fanno altro che generare mostri e, ovviamente… Mostre. COME SORELLE Di e con Le Mostre: Elisa Maria Bottiglieri e Marianna Folli collaborazione alla regia Walter Leonardi

Teatro Comunale Piazza Verdi, 40, Bolzano, BZ
 Mein Freund Harvey
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 19:30-
L'evento si tiene dal 05 Apr 2025 al 13 Apr 2025

Komödie von Mary Chase aus dem Amerikanischen von Alfred Polgar Haben Sie schon einmal einen 1,96 Meter großen weißen Hasen gesehen? Nicht irgendeinen Hasen, selbstverständlich. Einen Puka. Nein? Keine Sorge – dann sind Sie in bester Gesellschaft: auch Veta Louise Simmons und ihre Tochter Myrtle Mae pflegen keinen Umgang mit einem Vertreter dieser Spezies. Und das, obwohl einer mit ihnen unter einem Dach lebt. Der weiße Puka, der auf den Namen Harvey hört, ist nämlich der beste Freund von Vetas Bruder Elwood. Die beiden sind unzertrennlich. Am liebsten verbringen sie ihre Zeit in den Bars der Nachbarschaft, trinken und reden. Überall, wo Elwood auftaucht, ist auch Harvey nicht weit. Und wie es sich für einen Mann mit guten Umgangsformen gehört, stellt Elwood seinen Freund jedermann und -frau vor. Sehr zum Entsetzen der Verwandtschaft – denn die verzweifelte Veta sieht ihren guten Ruf (und die Heiratschancen ihrer Tochter) in Gefahr. Als letzter Ausweg erscheint ihr Elwoods Zwangseinlieferung in die Psychiatrie. Doch sie hat die Rechnung ohne Harvey gemacht … Elwood und Harvey ermutigen uns, über Normalität und Devianz nachzudenken, subjektive soziale Konventionen, die nicht in Stein gemeißelt sind. Denn im Kleid einer pointenreichen Komödie, die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, stellt Mary Chase die Frage danach, wie „normal“ gehen soll, und lässt ihre liebenswürdigen Charaktere mit charmanter Leichtigkeit und schrulliger Poesie den Beweis dafür erbringen, dass es darauf gar keine „richtige“ Antwort gibt. Die kärntner-slowenische Regisseurin Mira Stadler wird die Komödie für das Stadttheater Klagenfurt und die Vereinigten Bühnen Bozen auf die Bühne bringen.

Stadttheater Verdiplatz 40, Bolzano, BZ
Die Redaktion
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 19:30

von Calle Fuhr Journalismus als Machtkontrolle Ein Thriller über die Chefetagen der österreichischen Politik und Wirtschaft. Und leider wahr. Die OMV, der größte Konzern Österreichs, ist ein Erdöl-, Erdgas- und Petrochemiekonzern. Seit 2020 recherchieren die Investigativ-Journalist*innen von DOSSIER zur OMV. Bis dahin hatte der Konzern durch Inserate in den größten Zeitungen Österreichs die kritische Berichterstattung weitgehend im Griff. Doch DOSSIER nimmt keine Werbung an. Und deckt Unglaubliches auf: Postenschacher, Greenwashing, geheime Sponsoringverträge mit Putins Lieblings-Fußballclub, viel Staatsvermögen für den OMV-Chef Rainer Seele ... Die Recherchen werden Thema in parlamentarischen Anfragen, im Ibiza-Ausschuss, auf Klima-Demos und in der OMV-Hauptversammlung. Die New York Times berichtet, die OMV-Aktie stürzt zeitweise ein, der CEO der OMV tritt zurück. Calle Fuhr erzählt von dieser Recherche, von Hintergrundgesprächen in verruchten Wiener Beisln, offenen Schlagabtäuschen zwischen DOSSIER und der OMV, von Drohungen, Klagen und dem Ringen um Transparenz. „Theater als Recherchekrimi. Calle Fuhr bringt den Wirtschaftskrimi spannend und verständlich auf die Bühne. Selten ist Theater so aktuell.“ (Julia Fellerer, ORF) Ein Gastspiel des Volkstheaters, Wien In Kooperation mit DOSSIER Uraufführungs-Produktion von Calle Fuhr Regie und Bühne: Calle Fuhr Kostüme: Friederike Wörner Video Art: Lisa Rodlauer Dramaturgie: Matthias Seier Mit: Flo Skrabal: Gerti Drassl Sahel Zarinfard u. a.: Lavinia Nowak Georg Eckelsberger u. a.: Christoph Schüchner Ashwien Sankholkar: Murali Perumal

KIMM Pfarrgasse 2, Merano, BZ
Der Erbsenfresser
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 20:00-21:00 |
L'evento si tiene dal 03 Apr 2025 al 11 Apr 2025

„Er ist ein Mensch, er kann nicht mehr.“ Das Fragment von Georg Büchner hat es der Theaterwerkstatt Sagegreen im TPZ Brixen angetan. Ein Mensch aus einer unteren sozialen Schicht, dem das Leben und jeder übel mitspielt. Die Geschichte kann nur einen Weg gehen, nämlich den Bach hinunter … Die Theaterwerkstatt Sagegreen experimentiert mit dem Klassiker Woyzeck und bringt ihn ohne Beilage auf die Bühne.

Theaterpädagogisches Zentrum Brixen Köstlaner Straße 28, Bressanone, BZ
Der Erbsenfresser
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 20:00-21:00 |
L'evento si tiene dal 03 Apr 2025 al 11 Apr 2025

„Er ist ein Mensch, er kann nicht mehr.“ Das Fragment von Georg Büchner hat es der Theaterwerkstatt Sagegreen im TPZ Brixen angetan. Ein Mensch aus einer unteren sozialen Schicht, dem das Leben und jeder übel mitspielt. Die Geschichte kann nur einen Weg gehen, nämlich den Bach hinunter … Die Theaterwerkstatt Sagegreen experimentiert mit dem Klassiker Woyzeck und bringt ihn ohne Beilage auf die Bühne.

Theaterpädagogisches Zentrum Brixen Köstlaner Straße 28, Bressanone, BZ
Un gioco senza amore
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Theatre
Giovedì, 10 Apr 2025 20:30

"Un gioco senza amore" è una storia come tante. Purtroppo. La storia di una coppia, di una famiglia, distrutta dal gioco d’azzardo patologico. Una dipendenza che annienta tutto ciò che trova sul suo cammino, a cui va tolta l’allure romanticamente decadente a cui la letteratura dei secoli passati ci ha reso avvezzi. Una spirale deforme e malata, che ricade con tutto il suo peso sulle spalle dei familiari del giocatore. Spesso, le spalle delle donne. La storia di una violenza e di un disamore. E, forse, di una rinascita. Lo spettacolo si inserisce in un progetto di più ampio respiro. Oltre alla drammaturgia – scritta a quattro mani con il drammaturgo e regista Francesco Niccolini, l’autrice Alessandra Limetti ha pubblicato nel dicembre 2023, per la casa editrice Athesia, il libro “A perdere – Un gioco senza amore”, versione narrativa portata avanti parallelamente alla stesura drammaturgica, e da cui quest’ultima nasce. Per la ricerca si è avvalsa della consulenza scientifica del dott. Belletati, psicologo e psicoterapeuta, referente per il settore azzardo del centro Hands di Bolzano, che ha firmato la postfazione al volume, e della dott.ssa Clotilde Bellani, psicologa e psicoterapeuta. di Alessandra Limetti e Francesco Niccolini regia Francesco Niccolini con Alessandra Limetti, Marta Marchi, Giovanna Rossi luci Luca Predenz arrangiamento musicale Anna Libardi produzione Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Cristallo in collaborazione con PASSO NORD, centro regionale residenze artistiche Trentino - Alto Adige/Südtirol sostenuto dal MiC - Direzione Generale Spettacolo, Provincia Autonoma di Trento e Provincia Autonoma di Bolzano durata: 100 minuti

Forum Via Roma 9, Bressanone, BZ
Der Club der lebenden Dichter
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Theatre
Venerdì, 11 Apr 2025 18:00-19:00 |
L'evento si tiene dal 11 Apr 2025 al 13 Apr 2025

Theaterwerkstatt Knallrot – In einer Schule wird eine alte Tradition wiederbelebt: Der Club der toten Dichter. In geheimen Treffen lesen sich die Schüler einer Internatsschule Gedichte vor. Zuerst von toten Dichtern. Aber dann merken sie, dass sie auch selbst etwas zu sagen haben … am 11., 12. und 13. April jeweils um 18 Uhr

Theaterpädagogisches Zentrum Brixen Köstlaner Straße 28, Bressanone, BZ
Unerhört! Sex im Alter – ein Tabu?
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Theatre
Venerdì, 11 Apr 2025 19:30

Die Seniorentheatergruppe Überholspur des Südtiroler Theaterverbandes stellt ein häufig tabuisiertes Thema in den Vordergrund: „Unerhört!“ – eine mutige Auseinandersetzung mit Sexualität im Alter. Die Premiere findet am Mittwoch, 12. März, um 16 und um 20 Uhr im Astra in Brixen statt. „Seid ihr der Meinung, dass man im Alter brav dahinwelken sollte?“ – diese provokante Frage stellt die Theatergruppe Überholspur und liefert selbst die Antwort: „Nein!“, und zeigt zugleich, dass es auch im hohen Alter noch leidenschaftlich und lebendig zugeht. „Mit diesem Theaterstück über Sexualität im Alter brechen wir ein Tabu und zeigen auf, dass Intimität auch im höheren Lebensalter wichtig und ein Teil der menschlichen Existenz ist“, so Rene Mair, der Präsident des Südtiroler Theaterverbandes. Die Botschaft: Intimität kennt kein Alter. Die Schauspielerinnen Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser sowie der Schauspieler Willy Runggaldier von der Überholspur-Truppe bringen innere Leidenschaften ans Licht, die sonst oft im Verborgenen bleiben. Auf der Bühne wird das Thema mit Humor, Feingefühl und Sinnlichkeit beleuchtet. Es soll ein kraftvolles Plädoyer für ein lustvolles Altern sein. Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Senioren und dem Sozialsprengel der Provinz Bozen gibt diesem Projekt zusätzlichen Rückenwind: „Gerne hat das Amt für Senioren und Sozialsprengel nach Herausgabe der Broschüre ‚Liebe und Sexualität im Alter – ich lebe, daher fühle ich‘ dieses Theaterprojekt unterstützt, mit dem ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Sensibilisierung gemacht wird“, so Brigitte Waldner, Direktorin des Amtes. Auch die Landesrätin für das Ehrenamt, Rosmarie Pamer, unterstreicht: „Südtirol hat mit dem Gesetz zur Förderung des aktiven Alterns einen wichtigen Schritt getan, um das Älterwerden als aktive Lebensphase zu fördern. Projekte wie dieses Theaterstück tragen dazu bei, den Dialog über Tabuthemen wie Gefühlsleben und Sexualität im Alter anzustoßen und Vorurteile abzubauen.“ Das Stück wird in drei Sprachen aufgeführt – Deutsch, Italienisch und Ladinisch – und spiegelt somit auch die kulturelle Vielfalt Südtirols wider. Unter der Regie von Maria Thaler Neuwirth wird das Thema mit Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit zugleich angegangen. Es wird gelacht, gesungen, nachgedacht – und vor allem: neu gedacht! Regie und Dramaturgie: Maria Thaler Neuwirth Schauspielerinnen und Schauspieler: Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser und Willy Runggaldier. Unvergessen bleiben in dieser Gruppe Lena Adami und Hilda Thurner. Dauer: 60 Minuten

Osterspiele 2025:
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Theatre
Sabato, 12 Apr 2025 20:00-
L'evento si tiene dal 03 Apr 2025 al 12 Apr 2025

Eröffnung der Sterzinger Osterspiele Premiere des Stücks „Gaismair“ von Felix Mitterer Zum anschließenden Eröffnungsbuffet sind alle herzlich eingeladen. Vigil Raber Ensemble Regie: Monika Leitner Bonell Michal Gaismair, einer der bedeutendsten Gestalten, nicht nur der Tiroler Geschichte und der Bauernkriege, schuf eine der großen Staatsutopien. Lange Zeit verschwiegen, dann entsprechend herrschender Ideologien politisch missbraucht, ist Gaismair in letzter Zeit wieder auf den Platz in der Geschichte gestellt worden, der ihm gebührt. Felix Mitterer hat Gaismairs an Dramatik reiches Leben auf die Bühne gebracht. Geboren als Sohn eines Bergwerksunternehmers und Landwirts bei Sterzing, verheiratet mit Magdalena Ganner aus Feldthurns, arbeitete Gaismair zunächst als Schreiber in Bergbau und Landesverwaltung im Dienste des Tiroler Landeshauptmannes Leonhard von Völs, ab 1524 als Sekretär des Fürstbischofs Sebastian Sprenz von Brixen. 1525 wählten ihn die rebellierenden Tiroler zu ihrem Anführer, bis Landesfürst Erzherzog Ferdinand ein Kopfgeld für seine Beseitigung aussetzte. Nach mehreren fehlgeschlagenen Attentaten wurde Gaismair 1532 bei Padua ermordet.

Stadttheater Sterzing Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Platz 1, Vipiteno, BZ
Tut colpa dell’ors
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Theatre
Sabato, 12 Apr 2025 20:00

IL GRUPPO TEATRALE RUMO presenta “Tut colpa dell’ors” una commedia dai tratti pittoreschi, che lega assieme con simpatia stereotipi e pregiudizi, valligiani e cittadini, animalisti e cacciatori, carnivori ed erbivori, un po' di politica e tanto, tanto altro. Il tutto condito da tante risate e un po' di sana leggerezza, che è sempre un'ottima medicina a tanti mali! L’ingresso è gratuito con offerta libera.

Scandisk
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Theatre
Mercoledì, 16 Apr 2025 20:30-

Vitaliano Trevisan, prematuramente scomparso nel 2022, è stato uno dei protagonisti assoluti del panorama letterario di questi ultimi venti anni con la sua raffinata scrittura-bisturi che ha fatto emergere con nitore e crudezza il lato più scuro dell’immaginario della sua terra d’origine. Nelle sue opere Trevisan si è insinuato nelle pieghe del Nordest, mettendo in luce, con il suo stile tagliente, come il mito del lavoro non riesca ad esaurire il nostro essere nel mondo. Scandisk è il primo testo della trilogia teatrale Wordstar(s), composta fra la fine degli anni ’90 e l’inizio del nuovo millennio. Scandisk è il programma informatico che controlla i file e i cluster danneggiati nell’hard disk del computer, una scansione superficiale di una memoria fissa. Protagonisti di questa tragicommedia di contemporanea umanità sono alcuni operai che escogitano un piano che dovrebbe permettere loro di cambiare radicalmente vita, eliminare gli errori, fare tabula rasa. È un’umanità del tutto inedita quella che Trevisan mette al centro delle azioni, la drammaturgia mette in atto un’operazione di “scarnatura” del dire e dell’agire senza precedenti nel panorama della letteratura italiana. Trevisan ritrae la vita così com’è, senza retorica né autocompiacimento, e forse per questo spesso ci fa ridere: la livida comicità che è generata dal ritratto dal vero della nostra ordinaria quotidianità. di Vitaliano Trevisan regia Jacopo Squizzato con Mauro Bernardi, Beppe Casales, Jacopo Squizzato scene e costumi Alberto Favretto musiche e sound design Andrea Gianessi disegno luci Tiziano Ruggia sguardo sul movimento Michela Lucenti assistente alla regia Katia Mirabella produzione Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale un ringraziamento a Enrico Mitrovich e Livio Pacella durata: 110 minuti

Teatro Comunale Piazza Verdi, 40, Bolzano, BZ
Inumana. Cos'è un uomo senza la libertà
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Theatre
Mercoledì, 16 Apr 2025 20:30

La guerra non è solo una questione geopolitica: è una realtà vissuta sulla pelle delle persone, un dramma che segna corpi e menti, una condizione che priva l’essere umano della sua volontà e della sua libertà. Dietro le decisioni di governi e leader, ci sono uomini, donne e bambini/e costretti a sopportare la perdita, la paura e la distruzione quotidiana. Il conflitto non si limita al fronte di battaglia, ma si insinua nelle case, nelle strade, nei legami umani, trasformando la normalità in un ricordo lontano. Con Laura Silvia Battaglia – giornalista, esperta di Medio Oriente Rossella Spinosa – pianista e compositrice Spettacolo teatrale ad ingresso libero Scritto e interpretato dalla giornalista Laura Silvia Battaglia e composto e suonato da Rossella Spinosa, la forza dello spettacolo, un melologo in quattro atti per pianoforte e voce, è quella di condurre gli spettatori e le spettatrici attraverso le voci e i sentimenti di chi vive in prima persona il conflitto in Medio Oriente. Frutto di un intenso lavoro documentale, Inumana guida il pubblico in un crocevia di memorie, temi e spunti di riflessione, un viaggio di musica e parole. Raccontando storie quotidiane di guerra (una donna palestinese, intrappolata sotto le macerie della sua casa bombardata; un soldato israeliano; un miliziano delle brigate al Qassam; una giovane donna ebrea ostaggio di Hamas; un bambino su una lettiga in una sala operatoria improvvisata, sospeso fra la vita e la morte), lo spettacolo si snoda come un racconto in musica che apre a momenti di coinvolgente profondità emotiva, e ad un irrinunciabile messaggio di speranza. Rossella Spinosa – definita “compositrice da record” (Il Foglio, 2022), si diploma giovanissima in pianoforte, clavicembalo, composizione e, negli stessi anni, si laurea in Legge e poi in Musicologia. Suona in alcune delle sale più importanti italiane ed estere, collaborando con compositori di prestigio. Scrive senza sosta: opere da camera, per orchestra, per la lirica, per il teatro e collabora con Luis Bacalov (Premio Oscar nel 1996). È docente presso il Conservatorio “G. Verdi” di Como e presso università e istituzioni, italiane e straniere, per la composizione e per la storia della musica applicata alle immagini. Laura Silvia Battaglia – giornalista e documentarista, lavora come reporter in aree di crisi ed è conduttrice e autrice per Rai Radio 3. Specializzata in Medio Oriente, con particolare focus su Iraq e Yemen, ha lavorato come corrispondente per varie agenzie giornalistiche internazionali. Ha girato, autoprodotto e distribuito dieci documentari. Insegna in diverse istituzioni italiane ed europee e dirige il Master in Giornalismo dell'Università Cattolica di Milano. Ha scritto “Lettere da Guantanamo” (Il Reportage, dicembre 2016/Castelvecchi 2021) e, insieme a Paola Cannatella, il graphic novel “La sposa yemenita” (Becco Giallo, gennaio 2017).

Teatro Comunale di Gries Galleria Telser 13, Bolzano, BZ
Ein Hund kam in die Küche
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Theatre
Sabato, 03 Mag 2025 19:30-
L'evento si tiene dal 03 Mag 2025 al 11 Mag 2025

von Sepp Mall in einer Bühnenfassung von Peter Lorenz „In unserer Familie gab es keine Wörter für den Abschied“. Die Familie des 11-jährigen Ludi wandert 1942 im Zuge der Option ins Deutsche Reich aus. Neben Ludi gibt es noch den körperlich und geistig beeinträchtigen jüngeren Bruder Hanno. Das Kind, das nicht richtig laufen kann und dem die Worte so schwer über die Lippen kommen, wird nach der Einreise in Innsbruck in eine Heil- und Pflegeanstalt eingewiesen. Die Familie wandert indes weiter nach Sonnau im Reichsgau Oberdonau. Der Vater wird in die Wehrmacht eingezogen, die Mutter sehnt sich zurück in die Heimat. Ludi findet einen neuen Freund, Siegfried, mit dem er über Dinge nachdenken kann, worüber sonst niemand spricht. Eines Tages wird der Familie in einem Brief mitgeteilt, ihr Sohn Hanno sei an einer Lungenentzündung gestorben. Seitdem besucht Hanno seinen Bruder in Tagträumen und wird sein Komplize in Zeiten großer Entwurzelung. Sepp Mall zählt zu den bekanntesten Südtiroler Autoren der Gegenwart. Sein Roman „Ein Hund kam in die Küche“ kam 2023 auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis. Aus der Perspektive eines Kindes blickt Mall auf historische Ereignisse in Zeiten von Krieg und Nationalsozialismus. Dabei stehen Heimatsuche, das Abschiednehmen und das Finden von etwas Neuem im Zentrum der Geschichte. Regisseur Peter Lorenz verbindet Text, Musik und Tanz, um den Roman mit viel Feingefühl im Theater zu erzählen. Die Südtiroler Musikerin Maria Moling wird live auf der Bühne stehen und gemeinsam mit dem Sound Designer Martin Hofstetter Malls Spiel mit der Sprache in eine faszinierende Klangwelt übersetzen.

Stadttheater Verdiplatz 40, Bolzano, BZ
Unerhört! Sex im Alter – ein Tabu?
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Theatre
Giovedì, 08 Mag 2025 20:30

Die Seniorentheatergruppe Überholspur des Südtiroler Theaterverbandes stellt ein häufig tabuisiertes Thema in den Vordergrund: „Unerhört!“ – eine mutige Auseinandersetzung mit Sexualität im Alter. Die Premiere findet am Mittwoch, 12. März, um 16 und um 20 Uhr im Astra in Brixen statt. „Seid ihr der Meinung, dass man im Alter brav dahinwelken sollte?“ – diese provokante Frage stellt die Theatergruppe Überholspur und liefert selbst die Antwort: „Nein!“, und zeigt zugleich, dass es auch im hohen Alter noch leidenschaftlich und lebendig zugeht. „Mit diesem Theaterstück über Sexualität im Alter brechen wir ein Tabu und zeigen auf, dass Intimität auch im höheren Lebensalter wichtig und ein Teil der menschlichen Existenz ist“, so Rene Mair, der Präsident des Südtiroler Theaterverbandes. Die Botschaft: Intimität kennt kein Alter. Die Schauspielerinnen Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser sowie der Schauspieler Willy Runggaldier von der Überholspur-Truppe bringen innere Leidenschaften ans Licht, die sonst oft im Verborgenen bleiben. Auf der Bühne wird das Thema mit Humor, Feingefühl und Sinnlichkeit beleuchtet. Es soll ein kraftvolles Plädoyer für ein lustvolles Altern sein. Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Senioren und dem Sozialsprengel der Provinz Bozen gibt diesem Projekt zusätzlichen Rückenwind: „Gerne hat das Amt für Senioren und Sozialsprengel nach Herausgabe der Broschüre ‚Liebe und Sexualität im Alter – ich lebe, daher fühle ich‘ dieses Theaterprojekt unterstützt, mit dem ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Sensibilisierung gemacht wird“, so Brigitte Waldner, Direktorin des Amtes. Auch die Landesrätin für das Ehrenamt, Rosmarie Pamer, unterstreicht: „Südtirol hat mit dem Gesetz zur Förderung des aktiven Alterns einen wichtigen Schritt getan, um das Älterwerden als aktive Lebensphase zu fördern. Projekte wie dieses Theaterstück tragen dazu bei, den Dialog über Tabuthemen wie Gefühlsleben und Sexualität im Alter anzustoßen und Vorurteile abzubauen.“ Das Stück wird in drei Sprachen aufgeführt – Deutsch, Italienisch und Ladinisch – und spiegelt somit auch die kulturelle Vielfalt Südtirols wider. Unter der Regie von Maria Thaler Neuwirth wird das Thema mit Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit zugleich angegangen. Es wird gelacht, gesungen, nachgedacht – und vor allem: neu gedacht! Regie und Dramaturgie: Maria Thaler Neuwirth Schauspielerinnen und Schauspieler: Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser und Willy Runggaldier. Unvergessen bleiben in dieser Gruppe Lena Adami und Hilda Thurner. Dauer: 60 Minuten

Cësa di Ladins Str. Rezia 83, Ortisei, BZ
Eine Produktion der Carambolage: „DIE TURING-MASCHINE“
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Theatre
Venerdì, 09 Mag 2025 20:00
L'evento si tiene dal 09 Mag 2025 al 22 Mag 2025

Eine biografische Annäherung an Alan Turing, den Vater der modernen Computertechnik Theatertext von Benoit Solès Deutsche Übersetzung von Michael Raab Mit Peter Schorn und Frederick Redavid Regie: Eva Kuen Bühne und Kostüme: Rosi Presta Licht und Techniker: Julian Geier Regieassistenz: Claudia Erlacher Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Der britische Forscher Alan Turing ging als einer der bahnbrechendsten Wissenschaftler in die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein. Turing gilt nicht nur als Urvater des Computers und der künstlichen Intelligenz, sondern auch als Entwickler eines Apparates, der es ermöglichte, den Enigma-Code der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg zu dechiffrieren. Turings Erfindung ermöglichte es den alliierten Kräften, die geheimen Botschaften der Nazis zu entschlüsseln und ihnen somit den entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Die andere Seite Alan Turings blieb jedoch lange im Verborgenen: Aufgrund seiner Homosexualität wurde Turing zwangsweise einer Hormonbehandlung unterzogen, die er beendete, indem er 1954 im Alter von 42 Jahren freiwillig aus dem Leben schied. Es ist die Geschichte eines Genies, das der Welt durch Forschungswillen und Wissbegierde eine der größten Errungenschaften der Menschheit hinterließ, mit seinen Sehnsüchten den Zwängen der Zeit jedoch zum Opfer fiel. In „Die Turing-Maschine“ verwandelte der französische Schriftsteller und Dramatiker Benoit Solès die wahre Geschichte Alan Turings in einen spannenden Theaterstoff. Die Uraufführung fand 2019 im Pariser Théâtre Michel statt und wurde dort vierfach mit dem französischen „Oscar“, dem „Moliére“ ausgezeichnet. In Deutschland wurde das Stück im Oktober 2020 im Hamburger Theater im Zimmer deutschsprachig erstaufgeführt. Der Stoff wurde 2014 sehr erfolgreich mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley in „The Imitation Game“ verfilmt.

Kleinkunsttheater Carambolage Silbergasse 19, Bolzano, BZ
Un gioco senza amore
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Theatre
Martedì, 13 Mag 2025 20:30

"Un gioco senza amore" è una storia come tante. Purtroppo. La storia di una coppia, di una famiglia, distrutta dal gioco d’azzardo patologico. Una dipendenza che annienta tutto ciò che trova sul suo cammino, a cui va tolta l’allure romanticamente decadente a cui la letteratura dei secoli passati ci ha reso avvezzi. Una spirale deforme e malata, che ricade con tutto il suo peso sulle spalle dei familiari del giocatore. Spesso, le spalle delle donne. La storia di una violenza e di un disamore. E, forse, di una rinascita. Lo spettacolo si inserisce in un progetto di più ampio respiro. Oltre alla drammaturgia – scritta a quattro mani con il drammaturgo e regista Francesco Niccolini, l’autrice Alessandra Limetti ha pubblicato nel dicembre 2023, per la casa editrice Athesia, il libro “A perdere – Un gioco senza amore”, versione narrativa portata avanti parallelamente alla stesura drammaturgica, e da cui quest’ultima nasce. Per la ricerca si è avvalsa della consulenza scientifica del dott. Belletati, psicologo e psicoterapeuta, referente per il settore azzardo del centro Hands di Bolzano, che ha firmato la postfazione al volume, e della dott.ssa Clotilde Bellani, psicologa e psicoterapeuta. di Alessandra Limetti e Francesco Niccolini regia Francesco Niccolini con Alessandra Limetti, Marta Marchi, Giovanna Rossi luci Luca Predenz arrangiamento musicale Anna Libardi produzione Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Cristallo in collaborazione con PASSO NORD, centro regionale residenze artistiche Trentino - Alto Adige/Südtirol sostenuto dal MiC - Direzione Generale Spettacolo, Provincia Autonoma di Trento e Provincia Autonoma di Bolzano durata: 100 minuti

Teatro Comunale Piazza Johann Wolfgang V. Goethe 1, Vipiteno, BZ
Un gioco senza amore
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Theatre
Mercoledì, 14 Mag 2025 20:30

"Un gioco senza amore" è una storia come tante. Purtroppo. La storia di una coppia, di una famiglia, distrutta dal gioco d’azzardo patologico. Una dipendenza che annienta tutto ciò che trova sul suo cammino, a cui va tolta l’allure romanticamente decadente a cui la letteratura dei secoli passati ci ha reso avvezzi. Una spirale deforme e malata, che ricade con tutto il suo peso sulle spalle dei familiari del giocatore. Spesso, le spalle delle donne. La storia di una violenza e di un disamore. E, forse, di una rinascita. Lo spettacolo si inserisce in un progetto di più ampio respiro. Oltre alla drammaturgia – scritta a quattro mani con il drammaturgo e regista Francesco Niccolini, l’autrice Alessandra Limetti ha pubblicato nel dicembre 2023, per la casa editrice Athesia, il libro “A perdere – Un gioco senza amore”, versione narrativa portata avanti parallelamente alla stesura drammaturgica, e da cui quest’ultima nasce. Per la ricerca si è avvalsa della consulenza scientifica del dott. Belletati, psicologo e psicoterapeuta, referente per il settore azzardo del centro Hands di Bolzano, che ha firmato la postfazione al volume, e della dott.ssa Clotilde Bellani, psicologa e psicoterapeuta. di Alessandra Limetti e Francesco Niccolini regia Francesco Niccolini con Alessandra Limetti, Marta Marchi, Giovanna Rossi luci Luca Predenz arrangiamento musicale Anna Libardi produzione Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Cristallo in collaborazione con PASSO NORD, centro regionale residenze artistiche Trentino - Alto Adige/Südtirol sostenuto dal MiC - Direzione Generale Spettacolo, Provincia Autonoma di Trento e Provincia Autonoma di Bolzano durata: 100 minuti

Kimm - Kultur In Meran Mais Via Parrocchia 2, Merano, BZ
Un gioco senza amore
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Theatre
Giovedì, 15 Mag 2025 20:30

"Un gioco senza amore" è una storia come tante. Purtroppo. La storia di una coppia, di una famiglia, distrutta dal gioco d’azzardo patologico. Una dipendenza che annienta tutto ciò che trova sul suo cammino, a cui va tolta l’allure romanticamente decadente a cui la letteratura dei secoli passati ci ha reso avvezzi. Una spirale deforme e malata, che ricade con tutto il suo peso sulle spalle dei familiari del giocatore. Spesso, le spalle delle donne. La storia di una violenza e di un disamore. E, forse, di una rinascita. Lo spettacolo si inserisce in un progetto di più ampio respiro. Oltre alla drammaturgia – scritta a quattro mani con il drammaturgo e regista Francesco Niccolini, l’autrice Alessandra Limetti ha pubblicato nel dicembre 2023, per la casa editrice Athesia, il libro “A perdere – Un gioco senza amore”, versione narrativa portata avanti parallelamente alla stesura drammaturgica, e da cui quest’ultima nasce. Per la ricerca si è avvalsa della consulenza scientifica del dott. Belletati, psicologo e psicoterapeuta, referente per il settore azzardo del centro Hands di Bolzano, che ha firmato la postfazione al volume, e della dott.ssa Clotilde Bellani, psicologa e psicoterapeuta. di Alessandra Limetti e Francesco Niccolini regia Francesco Niccolini con Alessandra Limetti, Marta Marchi, Giovanna Rossi luci Luca Predenz arrangiamento musicale Anna Libardi produzione Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Cristallo in collaborazione con PASSO NORD, centro regionale residenze artistiche Trentino - Alto Adige/Südtirol sostenuto dal MiC - Direzione Generale Spettacolo, Provincia Autonoma di Trento e Provincia Autonoma di Bolzano durata: 100 minuti

NOBIS Via Europa 9, Brunico, BZ
Viel Gut Essen
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Theatre
Sabato, 24 Mag 2025 20:00-
L'evento si tiene dal 24 Mag 2025 al 25 Mag 2025

Wut, Witz & Wahnsinn: Ein moderner Jedermann kocht – und lässt dabei seinen Frust über eine Welt im Wandel ab. Bissig, brüllend komisch & bitterernst! Die Nerven liegen blank: Homo-Ehe, Migration, Feminismus – Reizthemen, die hitzige Debatten entfachen. In „Viel gut essen“ monologisiert ein moderner Jedermann beim Kochen für seine Familie: weiß, hetero, gutbürgerlich – und dennoch ein „Verlierer“ seiner Zeit, dem qua Geburt jedoch das Gewinnen fest versprochen war. Sibylle Berg lässt ihn schimpfen, klagen und räsonieren, begleitet von einem Männerchor, der „Volkes Stimme“ immer bedrohlicher erhebt. Zeitgeist-Zynikerin Berg‘s „Viel gut essen“ ist scham- und schonungslos, zynisch, provokant und ebenso brüllend komisch wie todtraurig. Das Innsbrucker „theater praesent“ bringt den Jedermann mit zwei fantastischen Schauspielerinnen auf die Bühne. Regie: Elke Hartmann Mit Elena-Maria Knapp und Michaela Senn Ausstattung: Alexia Engl Dramaturgie: Uschi Oberleitner

Dekadenz Obere Schutzengelgasse, 3A, Bressanone, BZ
Es kann doch nur noch besser werden
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Theatre
Mercoledì, 28 Mag 2025 20:00-

Dystopie, digitale Welt, drei Südtiroler Schauspielerinnen: Praxenknecht zeigt Sibylle Bergs bissige Zukunftsvision – frech und schonungslos. Die materielle Welt? Schnee von gestern. Menschen haben Überwachungskameras zugewunken, ihre Daten verschenkt und klimafreundliche Snacks online bestellt. Die Jobs? Macht die KI. Die Miete? Kann sich niemand mehr leisten. Die Euphorie der Digital Natives? Verpufft. „Es kann doch nur besser werden“, hieß es mal. Der Leitspruch gegen Kapitalismus, Kriege und Klimawandel. Doch die KI hat andere Pläne. Für sie wird’s erst besser, wenn die Menschen verschwinden und die Erde endlich durchatmen kann. Das ist das Thema der neuen Produktion von „Praxenknecht“. Drei südtiroler Schauspielerinnen bringen das Stück von Sibylle Berg mit Witz, Biss und Nachdenklichkeit auf die Bühne – ein irrwitziges Theatererlebnis, das zum Lachen und Grübeln einlädt. mit Alexa Brunner, Laura Masten, Katrin Rabensteiner Regie: Alexandra Wilke Produktionsleitung: Markus Westphal

Dekadenz Obere Schutzengelgasse, 3A, Bressanone, BZ
Unerhört! Sex im Alter – ein Tabu?
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Theatre
Lunedì, 09 Giu 2025 16:00

Die Seniorentheatergruppe Überholspur des Südtiroler Theaterverbandes stellt ein häufig tabuisiertes Thema in den Vordergrund: „Unerhört!“ – eine mutige Auseinandersetzung mit Sexualität im Alter. Die Premiere findet am Mittwoch, 12. März, um 16 und um 20 Uhr im Astra in Brixen statt. „Seid ihr der Meinung, dass man im Alter brav dahinwelken sollte?“ – diese provokante Frage stellt die Theatergruppe Überholspur und liefert selbst die Antwort: „Nein!“, und zeigt zugleich, dass es auch im hohen Alter noch leidenschaftlich und lebendig zugeht. „Mit diesem Theaterstück über Sexualität im Alter brechen wir ein Tabu und zeigen auf, dass Intimität auch im höheren Lebensalter wichtig und ein Teil der menschlichen Existenz ist“, so Rene Mair, der Präsident des Südtiroler Theaterverbandes. Die Botschaft: Intimität kennt kein Alter. Die Schauspielerinnen Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser sowie der Schauspieler Willy Runggaldier von der Überholspur-Truppe bringen innere Leidenschaften ans Licht, die sonst oft im Verborgenen bleiben. Auf der Bühne wird das Thema mit Humor, Feingefühl und Sinnlichkeit beleuchtet. Es soll ein kraftvolles Plädoyer für ein lustvolles Altern sein. Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Senioren und dem Sozialsprengel der Provinz Bozen gibt diesem Projekt zusätzlichen Rückenwind: „Gerne hat das Amt für Senioren und Sozialsprengel nach Herausgabe der Broschüre ‚Liebe und Sexualität im Alter – ich lebe, daher fühle ich‘ dieses Theaterprojekt unterstützt, mit dem ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Sensibilisierung gemacht wird“, so Brigitte Waldner, Direktorin des Amtes. Auch die Landesrätin für das Ehrenamt, Rosmarie Pamer, unterstreicht: „Südtirol hat mit dem Gesetz zur Förderung des aktiven Alterns einen wichtigen Schritt getan, um das Älterwerden als aktive Lebensphase zu fördern. Projekte wie dieses Theaterstück tragen dazu bei, den Dialog über Tabuthemen wie Gefühlsleben und Sexualität im Alter anzustoßen und Vorurteile abzubauen.“ Das Stück wird in drei Sprachen aufgeführt – Deutsch, Italienisch und Ladinisch – und spiegelt somit auch die kulturelle Vielfalt Südtirols wider. Unter der Regie von Maria Thaler Neuwirth wird das Thema mit Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit zugleich angegangen. Es wird gelacht, gesungen, nachgedacht – und vor allem: neu gedacht! Regie und Dramaturgie: Maria Thaler Neuwirth Schauspielerinnen und Schauspieler: Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser und Willy Runggaldier. Unvergessen bleiben in dieser Gruppe Lena Adami und Hilda Thurner. Dauer: 60 Minuten

Castel Lebenberg Lebenbergerstr., Cermes, BZ

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