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QUEI PENSIERI COME VANNO? di Icaro Tuttle - Veröffentlicht von martin_inside

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 21 Mai 2024 bis 20 Juli 2024
  • Di 16 Juli, 2024
  • Mi 17 Juli, 2024
  • Do 18 Juli, 2024
  • Fr 19 Juli, 2024
  • Sa 20 Juli, 2024

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    Der Film, den die Künstlerin und Filmemacherin Eva Giolo in der Ar/Ge Kunst vorstellt, ist das Ergebnis einer anderthalbjährigen Recherche in den ladinischen Tälern. Das Werk Memory Is an Animal, It Barks with Many Mouths (Die Erinnerung ist ein Tier, sie bellt mit vielen Mäulern) wurde im 16-mm-Format gedreht und von der Ar/Ge Kunst zusammen mit der Biennale Gherdëina 9 sowie mit Unterstützung des Flanders Audiovisual Fund in Auftrag gegeben und produziert. In den Gebirgstälern rund um die Dolomiten erfinden Kinder alte ladinische Sagen neu, während sie Löcher im Boden, Höhlen und Gewässer auf der Suche nach etwas Verlorenem oder Vergessenem erkunden. Anhand einer poetischen Choreografie unternimmt der Film eine imaginäre Reise, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschränkt. Es entstehen Resonanzen zwischen der Landschaft, ihren Mythen und Sagen sowie der ladinischen Sprache, dem in den Tälern gepflegten alten rätoromanischen Idiom – in einem Puzzle, das sich als zeitlose Fabel entfaltet. Die Künstlerin Eva Giolo (1991, Belgien) arbeitet mit analogem Film. Ihre Arbeit fokussiert sich vor allem auf die weibliche Erfahrung und erkundet Themen wie Intimität, Beständigkeit und Erinnerung unter Einsatz experimenteller wie auch dokumentarischer Strategien. Darüber hinaus befasst sich Eva Giolo mit der Untersuchung von Sprache und Semiotik. Ihre Werke wurden auf zahlreichen internationalen Festivals, in Museen und Galerien präsentiert, unter anderem bei Sadie Coles HQ, Harlan Levey Projects, im WIELS, MAXXI-Museo Nazionale delle Arti del XXI secolo, in der Kunsthalle Wien, auf dem International Film Festival Rotterdam, im Kunstmuseum Den Haag, auf der Viennale, dem FIDMarseille, dem Visions du Réel und dem New York Film Festival. Eva Giolo ist Mitbegründerin der Produktions- und Vertriebsplattform elephy.
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    Die Ausstellung Focus on Marco Tirelli in der Galerie Antonella Cattani bietet eine spannende Begegnung mit dem Bild, das als Ikone konzipiert ist. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Werken, die zwischen 2005 und 2011 entstanden sind und sich mit Themen befassen, die den römischen Künstler fasziniert haben und weiterhin im Mittelpunkt seiner Forschung stehen. „...in meinen Bildern“, so der römische Künstler in einem Interview, „suche ich nach Formen, nach Objekten, die, soweit möglich, über sich selbst hinausweisen und uns zeigen, dass sie ein Echo, eine Spur von etwas anderem sind. Jede Form ist für mich mit der Welt beladen, die sie mit sich trägt, eine Form, die ich versuche, auf ihre Essenz zu reduzieren, denn so kann sie zu einer maximalen Bedeutung geöffnet werden. Das ist der Zauber des Kunstwerks, die Fähigkeit, über das hinauszugehen, was man sieht, das ist seine Vorstellungskraft, das ist sein Wunder“. Die auf den ausgestellten Leinwänden dargestellten Objekte sind wie in einer Traumdimension erstarrt und durch ihre Kompaktheit von jeglichem Kontakt mit der Realität losgelöst. Die Wirkung ist befremdlich: Je konkreter und kraftvoller die Bilder sind, desto mehr scheinen sie nach dem Unsichtbaren zu streben und auf eine andere Wissensebene jenseits des Realen zu verweisen. Es handelt sich um essenzielle Formen, wie die eines Alembic (2011) oder einer Schale (2010) die in der Mitte großer Leinwände zu schweben scheinen. Es ist die Leere einer Schale, die ein Gefühl von Erwartung und Virtualität hervorruft: ein Raum, der darauf wartet, gefüllt zu werden. Die Leinwand verwandelt sich dann in eine Echokammer mit der Darstellung von Innenräumen. Die Bewegung der Farbe, die durch eine einzigartige Verwendung von Pointillisme erreicht wird, entspricht einer Art Deklination des Konzepts des Schattens. Man kann die Konsequenz einer einzigartigen Forschung erkennen, die weit entfernt von kulturellen Moden, aber fest in der Kunstgeschichte verwurzelt ist und die dazu geführt hat, dass Tirelli seit den 1980er Jahren in wichtigen nationalen und internationalen Museen und Institutionen ausgestellt hat. MARCO TIRELLI wurde 1956 in Rom geboren, wo er lebt und arbeitet. Seine Werke sind Teil der Sammlungen nationaler und internationaler Museen und Institutionen, darunter MAXXI National Museum of 21st Century Arts - Rom; The National Gallery - Rom; MACRO Museum of Contemporary Art - Rom; Ministry of Foreign Affairs and International Cooperation. Kunstsammlung der Farnesina - Rom; Europäisches Parlament, Kunstsammlung - Brüssel; MART, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst von Trient und Rovereto - Rovereto; Zentrum für zeitgenössische Kunst Luigi Pecci - Prato; Palazzo Fortuny - Venedig; Albertina - Wien; Mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig - Wien; Kahosiung Museum of Fine Arts - Taiwan.
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