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Trương Công Tùng: The Disoriented Garden… A Breath of Dream - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Produziert von der Han Nefkens Foundation

Kuratiert von Bart van der Heide
Museion -1

Partnerinstitutionen: San Art, Vietnam; Sa Sa Art Projects, Kambodscha; Jim Thompson House Museum, Thailand; Busan Museum of Art, Südkorea; Prameya Art Foundation, Indien

Gemeinsam mit fünf Partnerinstitutionen in Südostasien gehört das Museion dem Auswahlkomitee des Han Nefkens Foundation – Southeast Asian Video Art Production Grant an, einer von dem Privatsammler Han Nefkens ins Leben gerufenen Initiative zur Förderung des zeitgenössischen Schaffens im Bereich der Videokunst.

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 08 Nov. 2024 bis 22 Dez. 2024
  • Do 14 November, 202410:00-22:00 |
  • Fr 15 November, 202410:00-18:00 |
  • Sa 16 November, 202410:00-18:00 |
  • So 17 November, 202410:00-18:00 |
  • Di 19 November, 202410:00-18:00 |
  • Mi 20 November, 202410:00-18:00 |
  • Do 21 November, 202410:00-22:00 |
  • Fr 22 November, 202410:00-18:00 |
  • Sa 23 November, 202410:00-18:00 |
  • So 24 November, 202410:00-18:00 |
  • Di 26 November, 202410:00-18:00 |
  • Mi 27 November, 202410:00-18:00 |
  • Do 28 November, 202410:00-22:00 |
  • Fr 29 November, 202410:00-18:00 |
  • Sa 30 November, 202410:00-18:00 |
  • So 01 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Di 03 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Mi 04 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Do 05 Dezember, 202410:00-22:00 |
  • Fr 06 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Sa 07 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • So 08 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Di 10 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Mi 11 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Do 12 Dezember, 202410:00-22:00 |
  • Fr 13 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Sa 14 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • So 15 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Di 17 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Mi 18 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Do 19 Dezember, 202410:00-22:00 |
  • Fr 20 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • Sa 21 Dezember, 202410:00-18:00 |
  • So 22 Dezember, 202410:00-18:00 |

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  • Es gibt Termine vom 28 Sep. 2024 bis 02 März 2025
    Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. Die Besonderheit dieser Werkschau, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, zeigt sich zudem in der ersten Museumspräsentation jüngster Neuerwerbungen der Sammlung, darunter Werke von Sonia Boyce, Roni Horn und Ser Serpas. Im Mittelpunkt der Sammlung Enea Righi steht der Mensch mit all seinen verborgenen Wahrheiten und Gefühlen, seiner Intimität und seinen Beziehungen zu anderen sowie in seiner Eigen- und Fremdwahrnehmung. Der Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS (Zwischen den unsichtbaren Fugen) ist den Schriften von Virginia Woolf entnommen, in denen sich das menschliche Leben als ein Zeugnis seiner Fluidität entfaltet, voller Potenzial und Ungewissheit. Woolfs Figuren schweben zart zwischen Anwesenheit und drohender Abwesenheit. Meist ringen sie mit der Erinnerung an Ereignisse und Konflikte, die sich einem vollständigen Verständnis entziehen. 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Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini
  • Es gibt Termine vom 06 Dez. 2024 bis 15 Feb. 2025
    Die Ar/Ge Kunst zeigt mit À JOUR die erste institutionelle Ausstellung zu Clemen Parrocchetti (Mailand 1923–2016), einer rebellischen und nonkonformistischen Künstlerin, die die 68er-Bewegung als Initialzündung für eine kreative, politische Wende erlebte. In diesen Jahren leidenschaftlicher feministischer Kämpfe bediente sich die Künstlerin der Mittel und Methoden häuslicher Arbeit, um politisch Stellung zu beziehen zu Fragen, die innerhalb der Bewegung auf theoretischer Ebene intensiv diskutiert wurden, so etwa die untergeordnete Rolle der Frau, Abtreibung und Scheidung als Werkzeuge der Emanzipation, häusliche Gewalt und sexuelle Befreiung. In der besonderen Stellung der Hausarbeit in Parrocchettis Werken spiegelt sich die Nähe der Künstlerin zum Collettivo Internazionale Femminista, das von Theoretikerinnen wie Silvia Federici, Mariarosa Dalla Costa und Leopoldina Fortunati in Padua gegründet wurde. Zu den zahlreichen politischen Aktionen des Kollektivs gehörte unter anderem auch die international betriebene Kampagne zugunsten der Bezahlung von Haushaltsarbeit. Dies war ebenfalls ein zentrales Anliegen des Gruppo Immagine in Varese (Cibaldi, Gandini, Parrocchetti, Secol und Sironi), dem sich Parrocchetti 1978 anschloss und mit dem sie noch im selben Jahr an der Biennale von Venedig teilnahm. Im Fokus der Ausstellung stehen vor allem Parrocchettis Werke der 1970er-Jahre. Der französische Ausdruck à jour, der der Schau ihren Titel gibt, ist ein Wortspiel und bezeichnet eine Technik der Stickerei, bei der durch das Ausziehen von Gewebefäden ein durchbrochenes Muster entsteht – und somit eine bestechende Ajourarbeit. Doch bedeutet mettre à jour auch, etwas sichtbar zu machen und ans Licht zu bringen: in diesem Fall die Situation der Frauen in ihrem Kampf gegen die patriarchalische Unterordnung. Zudem verweist der Ajour- oder Hohlsaum auf die von ständiger Wiederholung geprägte weibliche Arbeit im Haushalt und auf das Sich-Abarbeiten an Hindernissen, die die Künstlerin tagtäglich überwinden muss. Clemen Parrocchetti (1923–2016) lebte und arbeitete in Mailand. Nach Abschluss ihres Studiums an der Accademia di Brera zeigte sie ab 1957 ihre Werke in mehr als fünfzig Einzelausstellungen im In- und Ausland. Charakterstark entwickelte sie eine eigenständige künstlerische Praxis, die sich für die Protestformen der 68er-Bewegung öffnete und eine „in Dingen ausgedrückte“ feministische Sprache begründete. Diese stand im Einklang mit einer politischen Sicht auf die unbezahlte weibliche Produktions- und Reproduktionsarbeit und die sich hieraus ableitenden Forderungen im Umkreis des Movimento di Lotta Femminista in Padua. Kuratiert von Marco Scotini, Francesca Verga und Zasha Colah
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    Dopo la mostra “Antichi Egizi. Maestri dell’arte” realizzata in collaborazione con il Museo Egizio, Torino, il prossimo appuntamento del progetto “Storie dell’arte con i grandi musei” vede protagonista la civiltà etrusca con “Etruschi. Artisti e artigiani”. Dal 24 ottobre, presso il Centro Trevi- TreviLab di Bolzano, si potrà ammirare un’evocativa selezione di capolavori e delle più caratteristiche produzioni dell’artigianato etrusco: opere legate al rito funerario e alla sfera del sacro, oggetti di uso quotidiano, ceramiche e lavorazioni in bronzo accompagneranno le visitatrici e i visitatori in un percorso alla scoperta della cultura di questa antica popolazione. ETRUSCHI. Artisti e artigiani Un progetto dell’Ufficio Cultura della Ripartizione Cultura Italiana - Provincia Autonoma di Bolzano In collaborazione con il Museo Nazionale Etrusco di Villa Giulia in Roma A cura di Valentina Belfiore e Maria Paola Guidobaldi Bolzano, Centro Trevi-TreviLab 24 ottobre 2024 – 2 febbraio 2025 ORARI: LUN - SAB 10.00 – 13.00 | 14.30 – 18:30 ULTIMO INGRESSO ALLE 18.00 Le aperture straordinarie verranno comunicate sui canali social del centro Trevi-TreviLab e sulla pagina web dedicata alla mostra. INGRESSO LIBERO PRENOTAZIONE VISITE GUIDATE: CENTROTREVI@PROVINCIA.BZ.IT T. 0471 300980

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