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Festival Transart - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Transart ist ein Festival zeitgenössischer Kultur, das im Zeichen des Experiments und der Qualität einem offenen und neugierigen Publikum Projekte der Musik und Kunst an ungewöhnlichen Schauplätzen bietet. Das Festival entstand mit einem stark multidisziplinären und multimedialen Charakter und hat sich, dank internationaler Arbeiten und starken Partner in der Wirtschaft, erheblich weiterentwickelt.

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 09 Sep. 2021 bis 25 Sep. 2021

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  • Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. Die Besonderheit dieser Werkschau, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, zeigt sich zudem in der ersten Museumspräsentation jüngster Neuerwerbungen der Sammlung, darunter Werke von Sonia Boyce, Roni Horn und Ser Serpas. Im Mittelpunkt der Sammlung Enea Righi steht der Mensch mit all seinen verborgenen Wahrheiten und Gefühlen, seiner Intimität und seinen Beziehungen zu anderen sowie in seiner Eigen- und Fremdwahrnehmung. Der Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS (Zwischen den unsichtbaren Fugen) ist den Schriften von Virginia Woolf entnommen, in denen sich das menschliche Leben als ein Zeugnis seiner Fluidität entfaltet, voller Potenzial und Ungewissheit. Woolfs Figuren schweben zart zwischen Anwesenheit und drohender Abwesenheit. Meist ringen sie mit der Erinnerung an Ereignisse und Konflikte, die sich einem vollständigen Verständnis entziehen. So verweist der Titel auf verschiedene Schwellen zwischen dem Erinnern und dem Vergessen sowie auf wiederkehrende Akte des Öffnens und Schließens von Türen im Prozess menschlichen Werdens. Die Ausstellung spürt den intimen Verbindungen zwischen dem Leben selbst und den von uns erzählten Geschichten nach – zwischen dem, was war, und dem, was physisch wahrnehmbar verbleibt. Vor allem aber unterstreicht sie das Verständnis der Sammler für die transformative Kraft der Kunst, in der sich die Wandelbarkeit des Lebens offenbart. Die für die Ausstellung ausgewählten Werke regen dazu an, über transitorische Räume der heutigen Existenz nachzudenken, in denen sich gesellschaftspolitische Spannungen mit künstlerischem Ausdruck verflechten. So begreifen etwa Lisetta Carmi, Nan Goldin und Zoe Leonard in ihrer künstlerischen und teilweise auch aktivistischen Arbeit Identität als etwas Fließendes und Körper als offene Systeme in stetem Austausch mit der Umgebung. Die Werke von Giulia Cenci, Jef Geys, Roman Ondak, Tarik Kiswanson und Bronwyn Katz stehen beispielhaft für die Wiederkehr von Türen und Fenstern als wirkmächtige Motive der Ausstellung, die den menschlichen Körper rahmen und zugleich Übergänge und Schwellenräume markieren. Objekte des täglichen Gebrauchs oder aus der urbanen Architektur im öffentlichen Raum – wie sie etwa in den Skulpturen von Alex Ayed oder Michael E. Smith und der Installation von Massimo Bartolini zu finden sind – werden in neue Zusammenhänge überführt, um ihre Geschichten zu erzählen und unerwartete Verbindungen zwischen Geografien und Erinnerungen zu knüpfen. Die Ausstellung wird vom Museion-Direktor Bart van der Heide sowie Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini kuratiert und stellt einen bedeutenden Teil der Sammlung Enea Righi vor. Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini
  • Bozen. Das Centro Trevi-Trevilab bietet eine außergewöhnliche Gelegenheit, sich der faszinierenden und in gewisser Weise immer noch geheimnisvollen Kultur der Etrusker zu nähern. Dies geschieht mit der Ausstellung "Etrusker. Künstler und Handwerker", die von der Autonomen Provinz Bozen, Italienische Kultur, in Zusammenarbeit mit dem von Luana Toniolo geleiteten Nationalen Etruskermuseum von Villa Giulia, das die weltweit bedeutendste Sammlung etruskischer Funde aufbewahrt, gefördert wird. Die Ausstellung, die von Valentina Belfiore und Maria Paola Guidobaldi vom Kuratorenteam des Museums kuratiert wird, ist Teil der zweiten Etappe der Veranstaltung "Kunstgeschichten mit großen Museen", einer mehrjährigen Reise zur Entdeckung der großen antiken und modernen Zivilisationen, "ein weiterer grundlegender Schritt zum Verständnis unserer Vergangenheit mit dem Ziel, das Interesse an der Kultur und dem reichen künstlerischen Erbe, das in den großen Museen Italiens bewahrt wird, wachzuhalten", betonte Marco Galateo, Vizepräsident der Provinz und Beigeordneter für italienische Kultur. Der Titel "Die Etrusker. Künstler und Handwerker" zeigt bereits die Besonderheit der Bozner Ausstellung: Es handelt sich nicht um eine allgemeine Ausstellung über die Etrusker, sondern um einen spezifischen Aspekt ihrer großen Zivilisation, nämlich den der künstlerischen und handwerklichen Produktion.
  • "Pier Luigi Siena. Un’eredità culturale" a cura di Sonya Beretta La Biblioteca Claudia Augusta ti invita alla presentazione del libro con la curatrice Sonya Beretta in dialogo con Carlo Bertorelle, direttore della rivista Il Cristallo, e Andreas Hapkemeyer, già direttore del MUSEION dal 2000 al 2006. 📅 08.10.2024 ⏰ Ore 17:30 📍 Lab 3, Centro Trevi - Trevilab, via dei Cappuccini 28, Bolzano “Artista eclettico, raffinato critico d'arte, collezionista lungimirante, drammaturgo, poeta, corridore per passione, manager culturale per vocazione: Pier Luigi Siena (1912-2003) è stato questo e tanto altro. Con la sua instancabile opera di scoperta e promozione di talenti artistici, e la sua vis attrattiva, capace di coagulare intorno alla sua persona sensibilità differenti e originali visioni, ha saputo trasformare la sua città adottiva, Bolzano, in una vera e propria capitale culturale di confine. La sua più preziosa “creatura”, Museion, non è solo un centro di gravità per l'arte contemporanea e di avanguardia, ma un tratto distintivo nella topografia urbana, una metafora del pensiero stesso di Siena: un luogo di incontro e dialogo tra linguaggi espressivi che intende provocare nel senso etimologico del termine, cioè “chiamare fuori”, per mettere in comunicazione, tessere relazioni. L'eredità culturale di Siena, nonché il patrimonio di idee ed esperienze che ha lasciato in dote a chi ne ha proseguito il percorso, trovano pieno suggello nel concorso introdotto nel 2022 e a lui dedicato – il Premio Piero Siena Preis –, che a cadenza biennale ha l'obiettivo di valorizzare le artiste e gli artisti operanti sul territorio altoatesino/sudtirolese, conferendo loro una dimensione e una visibilità internazionali. Questo volume vuole essere un omaggio a una straordinaria figura di innovatore: saggi, testimonianze, memorie, immagini, aneddoti che non sono soltanto materia documentale e di studio per la posterità, ma il ritratto multiprospettico di un uomo vivace, operoso, irriducibilmente moderno”

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