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Indimenticabili reading musicale con Marina Coli - Veröffentlicht von BiblioMerano

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Event-Informationen

In occasione della Giornata internazionale della donna reading musicale con Marina Coli

Il reading musicale prende in prestito alcuni brani tratti dal libro “Il
catalogo delle donne valorose” di Serena Dandini, Edizioni Mon-
dadori. Come da quarta di copertina: “Le donne come le rose mettono radici, sono resistenti, sopportano le avversità e nonostante la mancanza di cure rifioriscono baldanzose a ogni primavera”.
Ilaria Alpi, Ipazia, Vanessa Bell, e molte altre, sono esponenti in
questo reading di quella che una volta era chiamata “l’altra metà
del cielo”. Hanno fatto la storia, e questo si vuole raccontare.

Marina Coli è un’artista che intreccia diversi talenti, dalla recita-
zione alla regia teatrale, dalla narrazione alla lettura espressiva,
esplorando anche le arti figurative con la fotografia. Con il pro -
getto “Art Educando” si impegna nelle scuole di ogni ordine e gra-
do con progetti e spettacoli che prestano particolare attenzione
agli argomenti sociali e d’attualità, oltre che alla memoria ed alla
fragilità umana.

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Datum und Uhrzeit des Events :

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  • METAMORPHISMUS ist das eintägige Performance Programm im Rahmen der Ausstellung Die Insubrische Linie bei Kunst Meran. Die Gruppenschau versteht sich als spekulative Verbildlichung der tektonischen Linie, die durch die Kollision der europäischen und afrikanischen Platte entstanden ist und die Stadt Meran kreuzt. Der Titel verweist auf wissenschaftliche Studien von Gesteinen, die belegen, dass auch Gesteine Wandlungen unterworfen sind. Die Performances von The School of Mutants, Betty Tchomanga und Alessandra Ferrini führen diesen Ansatz metaphorisch und performativ fort, indem sie „die Vergangenheit und die Gegenwart der Felsen“ als etwas betrachten, das verflüssigt und „ent-materialisiert“ werden kann. Wir laden Sie ein, sich uns an diesem Tag mit einem vielfältigen Programm aus Performances, Vorträgen und einem Marsch durch die Stadt Meran anzuschließen! Programme 15:30—16:30 Procession: Abschweifungen / Digressions / Digressioni from Kunst Meran Merano Arte to CoWorking della Memoria 16:30 School of Mutants: 1st Activation CoWorking della Memoria 18:00 Alessandra Ferrini: On Iconographic Silences and Unruly Connections (Performance/lecture) Kunst Meran Merano Arte 19:30—20:30 The School of Mutants: Abschweifungen / Digressions / Digressioni From Kunst Meran Merano Arte to Ost West Club Est Ovest 20:30 Betty Tchomanga: Mascarades Ost West Club Est Ovest 21:30 School of Mutants: 2nd Activation Ost West Club Est Ovest Curated by Lucrezia Cippitelli and Simone Frangi Locations ▶ Kunst Meran Merano Arte Laubengasse 163 Via Portici ▶ CoWorking della Memoria Ugo-Foscolo-Straße 8 Via Ugo Foscolo ▶ Ost West Club Est Ovest Schießandstraße 1 Via Bersaglio The School of Mutants: Abschweifungen / Digressions / Digressions The School of Mutants (2018 in Dakar gegründet) ist eine kollektive Plattform für Kunst und Forschung. Ihr Ausgangspunkt ist eine multidisziplinäre Untersuchung der Rolle von Universitäten und Bildungseinrichtungen mit besonderem Augenmerk auf Prozessen der Identitätsbildung – insbesondere auf jene des Senegal ab dem Zeitpunkt seiner Unabhängigkeit (1960) sowie auf jene Westafrikas. Das Kollektiv aktiviert mit der Parade die in der Ausstellung gezeigte Textilarbeit und eröffnet Räume für Workshops, Diskussionen und Dialoge auf den Straßen von Meran. Alessandra Ferrini: On Iconographic Silences and Unruly Connections Die neue Performance-Lecture von Alessandra Ferrini, als Fortführung der Installation Sight Unseen konzipiert, befasst sich mit der so genannten „friedlichen Durchdringung“, die die Historikerin Roberta Pergher– im „kolonialen“ Libyen sowie auch in der Grenzregion Südtirol – als Siedlungspolitik identifiziert. Ziel dieses Beitrags ist es, einige Inhalte des antikolonialen Romans Il coscritto di Gebreyesus Hailu (übersetzt von TAMU) mit Fällen von Zwangsrekrutierung in Südtirol während der Besetzung Äthiopiens zu vergleichen. Betty Tchomanga: Mascarades Dieses Tanzsolo entfaltet sich um die mythologische Figur Mami Wata – eine Wassergöttin aus Bénin, Kamerun, Kongo, Brasilien und Kuba, die einige Ambivalenzen verkörpert, die aus der Kolonialgeschichte hervorgehen. Sie ist gleichermaßen Faszination wie auch Monstrosität; sie ist etwas „Anderes“, das wir begehren wie auch ablehnen. Betty Tchomanga begegnet dieser Göttin, verkörpert sie und holt eine Reihe ihrer Gesichter aus den Untiefen des Wassers hervor. Artistic director and performer Betty Tchomanga Lighting designer Eduardo Abdala Sound designer Stéphane Monteiro Collaborator Emma Tricard and Dalila Khatir Vocal consultant Dalila Khatir Sound mixer (in rotation) Stéphane Monteiro and Michel Assier Andrieu Light mixer Eduardo Abdala Production Administrator Aoza - Marion Cachan Special thanks to Marlene Montero Freitas, Gaël Sesboüé and Vincent Blouch A GANG Production With the support of Endowment Fund of Quartz, National Scene of Brest Partners Le Pacifique CDCN of Grenoble, L'Atelier de Paris / CDCN, La Gare Fabrique des arts en mouvement Le Releca-Kerhuon, Festival La Bécquée Un soir à l'ouest, Le Cabaret Vauban, Les Quinconces et L'Espal, National Scene of Le Mans Sponsor SARL SICC Saint-André-de-Cubzac This project received a creation financial support from Brest City and from the Cultural Ministry Brittany Regional Cultural Affairs Fund (DRAC de Bretagne). GANG is supported by the Brittany region.
  • Un viaggio nelle periferie dell’anima. Periferie, adolescenza e formazione di sé. Quanto il luogo di appartenenza plasma le proprie identità, il proprio sentirsi comodi e scomodi in luoghi, circostanze e situazioni? A Merano Jonathan Bazzi, scrittore del libro cult Febbre, finalista al premio Strega 2020 e di Corpi Minori, incontra Alessio Mariani in arte Murubutu, rapper filosofo, prof e cantautore, per parlare di centri e periferie, fisiche e metaforiche. Un dialogo che vuole concentrarsi sul viaggio interiore di ognuno di noi, alla costante ricerca di un posto nel mondo, non solo geografico, ma soprattutto emotivo. In collaborazione con: Comune di Merano, BeYoung, Centro giovani Tilt, Libreria Alte Muehle.
  • with Alessandra Ferrini, School of Mutants and Betty Tchomanga METAMORPHISMUS ist das eintägige Performance-Programm im Rahmen der Ausstellung Die Insubrische Linie bei Kunst Meran. Die Gruppenschau versteht sich als spekulative Verbildlichung der tektonischen Linie, die durch die Kollision der europäischen und afrikanischen Platte entstanden ist und die Stadt Meran kreuzt. Der Titel verweist auf wissenschaftliche Studien von Gesteinen, die belegen, dass auch Gesteine Wandlungen unterworfen sind. Die Performances von The School of Mutants, Betty Tchomanga und Alessandra Ferrini führen diesen Ansatz metaphorisch und performativ fort, indem sie „die Vergangenheit und die Gegenwart der Felsen“ als etwas betrachten, das verflüssigt und „ent-materialisiert“ werden kann. The School of Mutants "Abschweifungen / Digressions / Digressions" The School of Mutants (2018 in Dakar gegründet) ist eine kollektive Plattform für Kunst und Forschung. Ihr Ausgangspunkt ist eine multidisziplinäre Untersuchung der Rolle von Universitäten und Bildungseinrichtungen mit besonderem Augenmerk auf Prozessen der Identitätsbildung – insbesondere auf jene des Senegal ab dem Zeitpunkt seiner Unabhängigkeit (1960) sowie des Westafrika. Das Kollektiv aktiviert mit der Parade die in der Ausstellung gezeigte Textilarbeit und eröffnet Räume für Workshops, Diskussionen und Dialoge auf den Straßen von Meran. Alessandra Ferrini "On Iconographic Silences and Unruly Connections" Die neue Performance-Lecture von Alessandra Ferrini, als Fortführung der Installation Sight Unseen konzipiert, befasst sich mit der so genannten „friedlichen Durchdringung“, die die Historikerin Roberta Pergher– im „kolonialen“ Libyen sowie auch in der Grenzregion Südtirol – als Siedlungspolitik identifiziert. Ziel dieses Beitrags ist es, einige Inhalte des antikolonialen Romans Il coscritto di Gebreyesus Hailu (übersetzt von TAMU) mit Fällen von Zwangsrekrutierung in Südtirol während der Besetzung Äthiopiens zu vergleichen. Betty Tchomanga "Mascarades" Dieses Tanzsolo entfaltet sich um die mythologische Figur Mami Wata – eine Wassergöttin aus Bénin, Kamerun, Kongo, Brasilien und Kuba, die einige Ambivalenzen verkörpert, die aus der Kolonialgeschichte hervorgehen. Sie ist gleichermaßen Faszination wie auch Monstrosität; sie ist etwas „Anderes“, das wir begehren wie auch ablehnen. Betty Tchomanga begegnet dieser Göttin, verkörpert sie und holt eine Reihe ihrer Gesichter aus den Untiefen des Wassers hervor. Programme 15:30—16:30 Procession: Abschweifungen / Digressions / Digressioni from Kunst Meran Merano Arte to CoWorking della Memoria 16:30 School of Mutants: 1st Activation CoWorking della Memoria 18:00 Alessandra Ferrini: On Iconographic Silences and Unruly Connections (Performance/lecture) Kunst Meran Merano Arte 19:30—20:30 The School of Mutants: Abschweifungen / Digressions / Digressioni From Kunst Meran Merano Arte to Ost West Club Est Ovest 20:30 Betty Tchomanga: Mascarades Ost West Club Est Ovest 21:30 School of Mutants: 2nd Activation Ost West Club Est Ovest

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