Dokumentarfilm DESPITE THE SCARS / AUCH WENN NARBEN BLEIBEN von Felix Rier, der nach seiner nationalen Premiere beim Biografilm Festival nun seine Südtirol-Tour startet – mit einer Reihe von Sondervorführungen in Anwesenheit des Regisseurs und der Protagonistin Thea Malfertheiner. Laufzeit 72’ Produktionsland Italien Sprachen Deutsch, Englisch, Südtiroler Dialekt, Portugiesisch a documentary by Felix Rier After enduring the trauma of a brutal gang rape, young dancer Thea embarks on a profound journey of healing. Through her choreography, she confronts her pain step by step, gradually transforming her vulnerability into a quiet yet fierce bravery. With the unwavering support of her partner Thiago and the unconditional love of their dog Mandinga, Thea discovers a safe space to begin piecing together her shattered world. The birth of her son Monan further redefines her relationship with her body and sense of self. We follow Thea’s most intimate struggles through her personal video diaries, intertwined with the tender lens of her childhood friend, filmmaker Felix, who uncovers the unspoken layers of her healing process. DESPITE THE SCARS highlights the collective responsibility we share in supporting those who have endured trauma, reminding us of the vital roles empathy, dignity, and love play in times of darkness.

Am Nordpol hat eine neue Zeit begonnen: Die Werkstatt des Weihnachtsmannes wurde vollständig automatisiert, Magie und Tradition sind Effizienz und Technik gewichen. Völlig fassungslos angesichts dieser Veränderungen ist der junge Elf Yoyo, der sich so sehr darauf gefreut hat, selbst an der Geschenkeproduktion mitzuwirken An seinem ersten Arbeitstag muss er nicht nur feststellen, dass Santa längst im Ruhestand weilt, auch dass eine finstere Computerhackerin das Weihnachtsfest vernichten will … Ab 6 Jahren Das Weihnachtsfest gerät in Gefahr und ein junger Elf wird zum Helden. D/USA/Indien 2025, Ricard Cussó, Damjan Mitrevsk, 96 Min.

Der Sänger Daniel wollte eigentlich mit einem großen Knall abtreten, immerhin hat er einst das Olympiastadion gefüllt. Doch seine Karriere ist am Tiefpunkt, nicht einmal das Dschungelcamp will ihn haben. Nach einem Suizidversuch landet er in der Psychiatrie. Als er auf ihrer Station aufwacht, sieht die erfolglose Glücksforscherin Dr. Lissi Waldstett ihre erhoffte Chance. Ihr Angebot: Wenn er es schafft, eine Gruppe einsamer Menschen durch Singen glücklich zu machen, hilft sie ihm auch.