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Antifeminismus & Jugendarbeit - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Was wir für eine geschlechtergerechte Gesellschaft tun können

Ziel und Inhalt:

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Antifeminismus auseinander. Dabei stehen antifeministische Akteure und Narrative im Fokus, welche sich offen gegen die Gleichstellung von Geschlechtern wehren und organisieren und vor allem auf sozialen Medien Aufmerksamkeit und Unterstützung gewinnen. Die verbreiteten Ideen strecken sich von sexistischen Äußerungen über Geschlechtermythen bis hin zu Gewaltaufrufen.

Was wir in der Jugendarbeit dazu wissen sollten, wie wir intervenieren und präventiv dazu arbeiten können, wird in der zweitägigen Fortbildung vermittelt und gemeinsam entworfen.
Zielgruppe:

Mitarbeiter*innen der Jugendarbeit, Erzieher*innen, (Sozial)Pädagog*innen, Sozialassistent*innen, Lehrpersonen, Leiter*innen von Jugendgruppen und weitere Multiplikator*innen, die mit Jugendlichen arbeiten
Teilnehmerzahl:

8 - 16
Ort:

Bildungshaus Jukas, Brixen
Zeit:

Montag, 14. April 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Dienstag, 15. April 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Beitrag:

280,00 € inkl. 22% Mwst.
252,00 € Frühbucherpreis bis 15.01.25
Referent*in:

Alexander Moschitz, Graz. Arbeitet am Institut für Männer- und Geschlechterforschung und in der Fachstelle für Burschenarbeit im VMG (Verein für Männer- und Geschlechterthemen); BA Soziale Arbeit, aktuell Masterstudium Gender Studies
Anmeldeschluss:

31.03.2025

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Notizen über die Uhrzeiten :


Montag, 14. April 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Dienstag, 15. April 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

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  • Im Zentrum des Seminars steht die Frage, wie sozio-emotionale Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer seelischen Bedürfnisse interpretiert werden können und welche Implikationen sich daraus für die Pädagogik ergeben. Im praktischen Teil des Seminars wird u.a. das Modusmodell angesprochen, das Kindern und Jugendlichen hilft, eine Metaebene einzunehmen und von dort aus die hinter den Symptomen liegenden Bedürfnisse zu erkennen (The need behind the symptom). Für alle Interessierten. Anmeldung erforderlich. Referent: Christof Loose
  • Im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2025 - Podiumsdiskussion mit Frauen in leitenden Positionen in Kirche und Gesellschaft. Vieles ist beim Thema Gerechtigkeit und Gleichheit erreicht worden, einiges ist noch zu tun. Im Gespräch bringen die Teilnehmerinnen am Podium ihre Erfahrungen zum Thema sowie ihre Vorschläge mit ein, wie mehr Gleichheit in Kirche und Gesellschaft für Frauen erreicht werden können. Moderation: Susanne Elsen Gebührenfrei Anmeldung erforderlich
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