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WIE GEHT FRIEDEN? - Frieden braucht Beziehung - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Alles, was wir in die Welt tragen, erzeugt Resonanz.
Wir haben in der Hand, worauf wir antworten: wofür wir verANTWORTung übernehmen.

Anhand von Erfahrungsaustausch und Übungen tauchen wir gemeinsam ein und machen uns auf die Suche nach lebbarem Frieden.

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Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Das Ganze im Blick - Die Bedeutung des Sozialkapitals für eine solidarische Gesellschaft Sind wir bereit für die Herausforderungen der Zukunft? Ziel der Tagung ist es, das Bewusstsein für die Rolle von Sozialkapital in verschiedenen Lebens- und Gesellschaftsbereichen zu schärfen, wie z.B. in der Wirtschaft, der Kultur, der Bildung oder in sozialen Netzwerken. Damit soll ein interdisziplinärer Dialog initiiert und alle gesellschaftlichen Akteur/innen dazu zu ermutigt werden, voneinander zu lernen, ihre Erfahrungen zu teilen, gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie Sozialkapital in verschiedenen Kontexten zu stärken. Referate Prof. Ennio Ripamonti, Universität Mailand Prof. Gottfried Tappeiner, Universität Innsbruck Podiumsdiskussion Rosmarie Pamer, Landesrätin Silvia Grinzato, Gewerkschaft AGB Heidi Felderer, Unternehmerin Prof. Martin Lintner, Dekan theolog. Fakultät Brixen Liliana di Fede, Direktorin Betrieb für Sozialdienste Bozen Michael Mayr, Ressortdirektor Gesundheitsvorsorge und Gesundheit Bruno Marcato, Generaldirektor Verein Hands Onlus Organisiert von Dachverband für Soziales und Gesundheit In Zusammenarbeit mit Betrieb für Sozialdienste Bozen Sozialdienste der Bezirksgemeinschaften Südtirol Sozial Unterstützt von EOS LEBENSHILFE - Masatscher Sozialgespräche AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL STIFTUNG SÜDTIROLER SPARKASSE - Barrierefreier Zugang - Kostenpflichtig - Anmeldung erforderlich
  • Das Projekt „Konsum und seine Grenzen“, gegründet im Jahr 2023, hat das Ziel, Fachkräfte, Eltern und die Bevölkerung für das Thema Konsum zu sensibilisieren – für seine Bedeutung, seine Bereiche (z. B. Alkohol, Drogen, soziale Medien, physische Bereiche, Nachrichten...) sowie für die notwendigen Kompetenzen eines bewussten Umgangs. Im Mittelpunkt stehen auch die Modelle und Konsumstile, die die Erwachsenen Kindern, Mädchen und Jungen vorleben. Träger des Projekts sind der Betrieb für Sozialdienste Bozen, das Amt für Jugend der Gemeinde Bozen, Ser.D., die Vereine Volontarius, Bahngleis 7 Caritas, Forum Prävention, Hands sowie La Strada-der Weg. Im Rahmen des Projekts finden die Abende „ES IST NIE ZU FRÜH“ statt – Begegnungen und Dialogmöglichkeiten für Eltern und interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Fachkräften der verschiedenen Dienste, die sich mit dem Thema Abhängigkeit befassen. Gemeinsam soll darüber nachgedacht werden, worauf es beim Begleiten und Unterstützen von Kindern und Jugendlichen besonders ankommt.
  • Das Projekt „Konsum und seine Grenzen“, gegründet im Jahr 2023, hat das Ziel, Fachkräfte, Eltern und die Bevölkerung für das Thema Konsum zu sensibilisieren – für seine Bedeutung, seine Bereiche (z. B. Alkohol, Drogen, soziale Medien, physische Bereiche, Nachrichten...) sowie für die notwendigen Kompetenzen eines bewussten Umgangs. Im Mittelpunkt stehen auch die Modelle und Konsumstile, die die Erwachsenen Kindern, Mädchen und Jungen vorleben. Träger des Projekts sind der Betrieb für Sozialdienste Bozen, das Amt für Jugend der Gemeinde Bozen, Ser.D., die Vereine Volontarius, Bahngleis 7 Caritas, Forum Prävention, Hands sowie La Strada-der Weg. Im Rahmen des Projekts finden die Abende „ES IST NIE ZU FRÜH“ statt – Begegnungen und Dialogmöglichkeiten für Eltern und interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Fachkräften der verschiedenen Dienste, die sich mit dem Thema Abhängigkeit befassen. Gemeinsam soll darüber nachgedacht werden, worauf es beim Begleiten und Unterstützen von Kindern und Jugendlichen besonders ankommt.

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