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Interkulturelle Kompetenzen in der Jugendarbeit: Chancen & H - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen


Ziel und Inhalt:

Interkulturelle Jugendarbeit versteht sich als verbindende Jugendarbeit, die Heimat für alle bietet und zur Überwindung von kulturellen Trennungen beiträgt. Dafür ist die Interkulturelle Kompetenz der Jugendarbeiter*innen eine unverzichtbare Fähigkeit. Interkulturelle Kompetenz bedeutet, respektvoll mit Menschen unterschiedlicher Kulturen zu interagieren. Sie umfasst Offenheit, Empathie, kommunikative und soziale Fertigkeiten sowie Wissen über kulturelle Besonderheiten und Reflexionsfähigkeit. Sie trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und Vielfalt als Bereicherung zu erkennen.

Der Lehrgang vermittelt praxisnahes Wissen im Umgang mit kultureller Vielfalt, wobei besonders auf Jugendliche und das Feld der Jugendarbeit eingegangen wird. Die Teilnehmer*innen setzen sich mit Kultur, Migration, Diskriminierung und Chancengleichheit auseinander. Sie befassen sich mit den rechtlichen Aspekten der Migration, mit Identität, den dialogischen Grundhaltungen sowie Kenntnissen der interkulturellen Kommunikation.

Während des Lehrgangs planen die Teilnehmenden ein Projekt in der Jugendarbeit und führen es durch. Beim letzten Modul werden die Projektergebnisse präsentiert.
Zielgruppe:

Fachkräfte der Jugendarbeit
Teilnehmerzahl:

10 - 20
Ort:

Bildungshaus Jukas, Brixen (Module) und online (Supervisionen)
Zeit:

Modul 1:
Montag, 6. Oktober 25, 9.00 - 12.30 Uhr

Einführung, Kennenlernen, Erklärung Projektarbeit

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

• Kennenlernen und Austausch über Erfahrungen und Erwartungen

• Einführung in interkulturelle Kompetenz

• Vorstellung des Lehrgangskonzepts und der begleitenden Projektarbeit

Montag, 6. Oktober 25, 14.00 – 17.30 Uhr

Dienstag, 7. Oktober 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Mittwoch, 8. Oktober 25, 9.00 – 12.30 Uhr

Kultur und kulturbedingte Konflikte
Mit Karlheinz Bittl

• Einführung in die Bedeutung von Kultur im zwischenmenschlichen Miteinander

• Ursachen und Dynamiken kulturbedingter Konflikte

• Praxisorientierte Auseinandersetzung mit kulturbedingten Konflikten und deren Auswirkungen

• Bedeutung der rechtzeitigen Konfliktansprache zur Vermeidung von Kränkung und Hass

• Methoden zur verständlichen Vermittlung kultureller Unterschiede

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Supervision:
Donnerstag, 6. November 25, 9.00 – 11.00 Uhr, online

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

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Modul 2:
Donnerstag, 4. Dezember 25, 9.00 – 12.30 und 14.00 - 17.30 Uhr

Einblick in das Migrationsrecht

Mit Chiara Bongiorno

• Zentrale Themen des Asyl- und Ausländerrechts sowie des Antidiskriminierungsrechts

• Internationale Schutzformen und Besonderer Schutz (ex Humanitärer Schutz, jetzt „protezione speciale“)

• Rechte von Asylbewerber*innen und Inhaber*innen anderer Arten von Aufenthaltserlaubnissen

Freitag, 5. Dezember 25, 9.00 – 12.30 Uhr
Vielfalt in meiner Nachbarschaft

Mit Matthias Oberbacher

• Überblick über wichtige Daten, Definitionen und Aspekte rund um das Thema Migration

• Arten von Migration und deren globaler Kontext

• Statistische Einblicke in die Zahl der Migrant*innen in Europa, Italien und Südtirol

• Herkunftsländer der Migrant*innen und Gründe für die Migration

• Herausforderungen und Chancen für Inklusion und Integration

Freitag, 5. Dezember 25, 14.00 – 17.30 Uhr
Interkulturelle Spielaktionen

Mit Abdelouahed El Abchi

• Das Spiel als Spiegel kultureller Vielfalt

• Interkulturelle Spielaktionen als Brücke zwischen Kulturen

• Einsatzmöglichkeiten in der Jugendarbeit zur Förderung von Begegnung und Verständnis

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Supervision:
Donnerstag, 18. Dezember 25, 9.00 – 11.00 Uhr, online

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

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Modul 3:
Montag, 12. Jänner 26, 9.00 – 12.30 Uhr

Vielfalt in Südtirol, kulturelle Aspekte

Mit Interkulturellen Mediator*innen der Sozialgenossenschaft Savera

• Einblicke in spezifische geografische Gebiete und kulturelle Kontexte

• Kulturelle Besonderheiten im Fokus: soziale Werte, Geschlechterrollen, Religion, Erziehung und Familienstrukturen

Montag, 12. Jänner 26, 14.00 – 17.30 Uhr

Jugendliche der sogenannten „2. Generation“: Zwischen Alltagsrassismus und Chancengleichheit

Mit Johanna Mitterhofer

• Herausforderungen und Chancen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Südtirol

• Diskriminierung und Rassismus in Schule, Ausbildung und Arbeitswelt

• Die „2. Generation“ als aktive Gestalter*innen ihrer Lebenswelten

• Strategien zur Prävention von Diskriminierung und zur Förderung von Chancengleichheit

Dienstag, 13. Jänner 26, 9.00 – 12.30 Uhr

Gleiche Chancen für alle? Strukturelle Diskriminierung in der Jugendarbeit angehen

Mit Adrian Luncke und N.N.

• Auseinandersetzung mit verschiedenen Diskriminierungsformen und Intersektionalität

• Selbstreflexion eigener Prägungen und Haltungen

• Austausch über diskriminierungskritische Ansätze in der Jugendarbeit – Beispiele und Überlegungen für die Praxis

Dienstag, 13. Jänner 26, 14.00 – 17.30 Uhr

Jugendarbeit und Antidiskriminierung: Ein starkes Bündnis für Chancengleichheit

Mit Priska Garbin

• Einblick in die Aufgaben der Antidiskriminierungsstelle

• Mechanismen und Auswirkungen von Diskriminierung

• Vertiefung des Themas anhand gesetzlicher Grundlagen und praxisnaher Beispiele

• Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit kultureller Vielfalt und Vorurteilen

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Supervision:
Donnerstag, 5. Februar 26, 9.00 – 11.00 Uhr, online

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

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Modul 4:
Montag, 2. März 26, 9.00 – 12.30, 14.00 – 17.30 und 19.00 – 21.00 Uhr

Dienstag, 3. März 26, 9.00 – 12.30 Uhr

Dialogische Grundhaltungen in der Interkulturellen Jugendarbeit

Mit Bernhard Frischmann

• Dialogische Grundhaltungen als Basis gelingender Interkultureller Jugendarbeit

• Auseinandersetzung mit Glaubenssätzen und Annahmen, die uns unbewusst steuern

• Reflexion eigener Denkmuster und Wahrnehmungsgrenzen im Dialogprozess

• Förderung von neuen kreativen Ideen und Erkenntnissen im Gruppenaustausch

Mittwoch, 3. März 26, 14.00 – 17.30 Uhr

Ich, du und unsere Vorurteile

Mit Matthias Oberbacher

• Ursachen und Funktionen von Stereotypen und Vorurteilen

• Konsequenzen von Vorurteilen für diejenigen, die diskriminieren und diejenigen, die diskriminiert werden

• Reflexion, Benennung und Hinterfragung eigener Stereotype und Vorurteile

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Supervision:
Donnerstag, 9. April 26, 9.00 – 11.00 Uhr, online

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

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Modul 5:
Montag, 27. April 26, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Grundlagen einer interkulturellen Kommunikation

Mit Hermann Barbieri

• Austausch persönlicher Erfahrungen und Berührungen mit Fremdheit

• Wann ist unsere Kommunikation interkulturell?

• Kultur als Zwiebelmodell

• Die Bedeutung von Werten, Grundannahmen, Vorurteilen, Gefühlen, Bedürfnissen und ihr Einfluss auf unsere Kommunikation sowie unsere Reaktionen und Interaktionen

• Der Raum der Würde, der Identität, der inneren Souveränität

Dienstag, 28. April 26, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Sexuelle Bildung und Interkulturalität

Mit Lucyna Wronska

• Vielfalt der Lebenswelten von Jugendlichen mit migrantischen Hintergründen

• Differenziertes Alltagsbewusstsein und -handeln, unterschiedliche Lebensziele, Wünsche und Zukunftserwartungen besonders in den Bereichen Geschlechterrollen, Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung

• Raum für Reflexion, auch zum Thema Intersektionalität

• Sensible Themen wie Beschneidung, Homophobie, Jungfräulichkeitsgebote, Umgang mit Scham

• Auseinandersetzung mit der schwierigen Balance von pädagogischer Nähe und Distanz im interkulturellen Kontext

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Supervision:
Donnerstag, 14. Mai 26, 9.00 – 11.00 Uhr, online

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

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Modul 6:
Mittwoch, 3. Juni 26, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr

Eltern begegnen – Eltern verstehen – Eltern stärken

Mit Bernhard Frischmann

• Bedeutung der Elternarbeit im interkulturellen Kontext der Jugendarbeit

• Aufbau einer respektvollen gemeinsamen Erziehungspartnerschaft

• Vielfalt würdigen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten beACHTEN

• Empathie entwickeln: Verstehen und respektieren

• Rollenmuster erkennen und aus dem Reagieren in das Agieren kommen

• Bedürfnisse von Eltern verstehen

• Unterschiede aushalten und in einer erkundenden lernenden Haltung bleiben können

Donnerstag, 4. Juni 26, 9.00 – 12.30 Uhr
Religion, Kultur und Identität

Mit Giorgio Nesler

• Zwischen Annäherung und Fremdheit – Jugendliche in pluralen Lebenswelten

• Identität als vielschichtiger Prozess – geprägt durch Herkunft, Kultur, Religion und Erfahrung

• Reflexion eigener Identitätswurzeln und Auseinandersetzung mit neuen Sichtweisen

Donnertag, 4. Juni 26, 14.00 – 17.30 Uhr
Vorstellung Projekte und Abschluss

Mit Abdelouahed El Abchi und Matthias Oberbacher

• Präsentation der interkulturellen Praxisprojekte

• Erfahrungsaustausch und kollegiales Feedback

• Reflexion zentraler Inhalte und persönlicher Lernprozesse aus dem Lehrgang

• Vernetzung und Ideenaustausch für zukünftige Kooperationen

• Ausblick auf weitere Schritte im interkulturellen Engagement
Beitrag:

850,00 € inkl. 22% Mwst.



Bei der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, Bereich Deutsche Berufsbildung, können Privatpersonen um einen finanziellen Beitrag für berufliche Weiterbildung ansuchen. Infos bei Inge Clementi, Tel. 0471 416919, inge.clementi@provinz.bz.it oder Thomas Prunner, Tel. 0471 416930, thomas.prunner@provinz.bz.it

Referent*in:

Hermann Barbieri, Brixen. Rentner, Studienabschluss Rechtswissenschaften, Konfliktberater, Supervisor, Coach, Lebensberater

Karl-Heinz Bittl, Nürnberg. Dipl. Sozialpädagoge, Studium Philosophie, Soziologie, Psychologie (MA). Supervisor, Coach, Begründer des Konfliktbearbeitungsansatzes ATCC, Entwickler vieler Spiele und Methoden in der Konfliktbearbeitung

Chiara Bongiorno, Bozen. Studium der Rechtswissenschaften und Promotion in vergleichenden und europäischen Rechtsstudien. Anwältin, Lehrbeauftragte für das Clinical Law in Migrationsrecht an der juristischen Fakultät der Universität Trient

Abdelouahed El Abchi, Brixen. Studium der Betriebswirtschaft, Interkultureller Mediator, Jugendarbeiter beim VKE und Mitarbeiter im Amt für Jugendarbeit. Veröffentlichung des Buches „Zwei Kulturen ins Spiel bringen“

Bernhard Frischmann, Ampass (Tirol). Erzieher, Lehrer, Schulleiter, Mitarbeiter der Päd. Hochschule, Schulqualitätsmanager der Bildungsdirektion Tirol, Schulevaluator im BMBWF. Seit über 35 Jahren Referent in der Fort- und Weiterbildung

Priska Garbin, Bozen. Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle der Provinz Bozen. Die Antidiskriminierungsstelle berät und unterstützt Menschen, welche aufgrund ihrer Identität Diskriminierungen erfahren

Adrian Luncke, Brixen. Leiter des Fachbereichs „Vielfalt und Miteinander“ der OEW-Organisation für Eine solidarische Welt. Neben seiner Kampagnen- und Eventarbeit erarbeitet er didaktische Materialien und Workshops. Hierin geht es vor allem um unsere jeweilige Verstrickung in Machtungleichheiten

Johanna Mitterhofer, Bruneck. Sozialanthropologin am Zentrum für Migration und Diversität von Eurac Research. Sie forscht zu den Themen Zusammenleben und Vielfalt, Identität und Grenzen

Giorgio Nesler, Bozen. Langjähriger Jugendarbeiter, Referent für den interreligiösen Dialog der Diözese Bozen-Brixen, derzeit Sekretär von Kolping Südtirol

Matthias Oberbacher, Stegen/Bruneck. Soziologe mit Spezialisierungen im interkulturellen Bereich, Dialogbegleiter und Erwachsenenbildner

Interkulturelle Mediator*innen der Sozialgenossenschaft Savera,

Lucyna Wronska, Berlin. Diplompsychologin und Psychotherapeutin, Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik. Ausbildungen in Gesprächspsychotherapie, Sexual- und Partnertherapie, Traumatherapie
Lehrgangsbegleitung:

Matthias Oberbacher, Stegen/Bruneck. Soziologe mit Spezialisierungen im interkulturellen Bereich, Dialogbegleiter und Erwachsenenbildne
Dauer des Lehrgangs:

12,5 Tage bzw. 97,5 Stunden
Abschluss:

Das Zertifikat wird dann erreicht, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

- 80 % Anwesenheit bei den Modulen und Supervisionen
- Initiierung, Planung und Durchführung eines Projektes
- Kurze Dokumentation des Projektes als Grundlage des Abschlusskolloquiums

Anmeldeschluss:

Montag, 22. September 25

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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