Maria Chabounia, Sopran
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Fabrizio Ventura, Leitung
Werke von Johann Strauss Sohn, Josef Strauss, Joseph Lanner,
Carl Ziehrer, Carl Zeller, Eduard Strauss
Das Neujahrskonzert ist immer ein besonderer Anziehungsmagnet für Besucher aus nah und fern. Am 5. Jänner tritt das Haydn Orchester von Bozen und Trient mit dem Dirigenten Fabrizio Ventura und der belarussischen Sopranistin Maria Chabounia auf. Das Programm ist ganz der Wiener Strauß-Dynastie gewidmet. Und hier gibt es Werke, die man in diesem Rahmen immer wieder hören möchte: den Kaiser-Walzer, den Donau-Walzer und natürlich zum Schluss den Radetzky-Marsch, um endlich auch aktiv „mitwirken“ zu können.
Marie-Therese Schwöllinger, Violine
Alexandra Moser, Violine
Marvin Stark, Bratsche
Oscar Hagen, Violoncello
W. A. Mozart: Quartett in C-Dur KV 465
Claude Debussy: Streichquartett in g-Moll op. 10
Antonin Dvořák: Quartett in F-Dur op. 96 „Amerikanisches“
Die Geigerinnen Marie-Therese Schwöllinger, Alexandra Moser, die Bratschistin Anuschka Cidlinsky und der Cellist Oscar Hagen gründeten 2016 das Javus Quartett. Dieses arbeitet mit den renommiertesten Kammermusikprofessoren der Welt, wie Gerhard Schulz, Valentin Erben, Rainer Schmidt und Christoph Poppen. Ein Highlight des Jahres 2020 waren Auftritte mit Valentin Erben vom Alban Berg Quartett. Im Forum Brixen spielt das Quartett Highlights der Quartettliteratur: das Quartett KV 465 von Mozart, das Quartett von Debussy und das Quartett op. 96 „Amerikanisches“ von Dvořák.
Robert Schumann: Symphonische Etüden Op. 13
Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 4 op. 54
Sergei Rachmaninoff: Preludes op. 23 Nr. 4, 7, 9, 10
Sergei Rachmaninoff: Variationen über ein Thema von Corelli op. 42
Felix Mendelssohn/Rachmaninoff: Scherzo aus „Ein Sommernachtstraum“
In seiner Gramophone-Rezension zu Zlata Chochievas sensationeller CD-Einspielung von Chopins Etüden, die 2017 in die Gramophone-Liste der Top 10 Chopin recordings aufgenommen wurde, behauptete der Musikkritiker Jeremy Nicholas, es sei „sicherlich eine der durchweg inspiriertesten, meisterlich ausgeführten und am schönsten klingenden Versionen“, an die er sich erinnern konnte. Die russische Pianistin ossetischer Herkunft spielt als Hauptwerk die Symphonischen Etüden von Robert Schumann, weiters Werke von Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninoff und das Scherzo aus „Ein Sommernachtstraum“ von Mendelssohn in einer Bearbeitung von Rachmaninoff.
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