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PopUp Chor - freies Singen in der MurX Academy - Veröffentlicht von MurX

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Event-Informationen

Die Idee des „Pop-Up“-Chors stammt aus Amerika und bedeutet soviel wie „Spontan-Chor“. Jedes Treffen steht für sich und die Singbegeisterten lernen jedes Mal neue Stücke, so dass keine regelmäßige Verpflichtung entsteht. Unser Chor soll Freude für alle bringen, die gerne in der Gruppe singen und nicht genug Zeit für einen regulären Chor haben - das bedeutet man kann kommen wann und so oft man will. Singen macht glücklich - das ist der Grundgedanke das Pop-Up Chors!

Der Pop-Up Chor findet einmal im Monat an einem Mittwoch von 20:00 - 22:00 Uhr statt. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wer noch nie gesungen hat, kann die leichteren Melodiestimmen übernehmen und wer schon etwas mehr Erfahrung hat, darf sich gerne in den Harmoniestimmen austoben. Geleitet werden die Pop-Up Sessions auch heuer wieder von Caroline Hempel, sie bereitet für jedes Treffen neue Songs aus unterschiedlichen Genres vor. Mal sind es Pop-Songs, mal traditionelle Stücke, mal leichter und mal etwas anspruchsvoller. Jedes Treffen beginnt mit einem gemeinsamen Einsingen und dann werden zwei bis drei unterschiedliche Stücke erarbeitet. Damit sich die Teilnehmer schon ein wenig mit den Songs anfreunden können, erhält jeder die Links zu den Songs jeweils vor dem Treffen per Email. Vor Ort erhalten die Pop-Up Sänger ein Notenheft, das selbstverständlich behalten werden darf.
Beitrag pro Treffen: € 10

Die nächsten Termine für den PopUp Chor:

6.11.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
4.12.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
5.02.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
4.03.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
1.04.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
6.05.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr
3.06.2019 von 20:00 - 22:00 Uhr

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Notizen über die Uhrzeiten :

Achtung: im Jänner findet kein Chor statt

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  • Ende 1946 vertont Richard Strauss das Gedicht „Im Abendrot“ von Joseph von Eichendorff. 1948 liest er Lyrik von Hermann Hesse und wenige Monate später hat der 84-Jährige drei Lieder mit dessen Gedichten vollendet. Nach seinem Tod im September 1949 fasst der Verleger Ernst Roth die Orchesterwerke unter dem Titel „Vier letzte Lieder“ zusammen - ein grandioser Nachruf auf das romantische Kunstlied, in dem der Komponist auch seine 60 Jahre zuvor entstandene Tondichtung „Tod und Verklärung“ zitiert. Kein „originelles Fühlen‘“ oder das „erste wirkliche musikalische Ereignis im 20. Jahrhundert“? Gustav Mahlers 1899 und 1900 ursprünglich als sinfonische Humoreske konzipierte vierte Sinfonie befremdet das Publikum. Das Werk verzichtet auf romantisches Pathos, der Orchesterapparat ist reduziert, ein Programm ist – auf den ersten Blick – nicht erkennbar. Auf den skurrilen Totentanz im zweiten Satz folgt im Finale – dem Kern des Werks, auf den alles zuläuft – das Lied „Der Himmel hängt voller Geigen“ aus „Des Knaben Wunderhorn“. „Wir tanzen und springen“, jubeln die Engel im Paradies, während sich die Musik dem kindlich-naiven Humor „ersterbend“ zu widersetzen scheint. Mahler hat die von ihm abgebildete „verkehrte“ Welt beschrieben: „Es ist alles auf den Kopf gestellt, die Kausalität hat ganz und gar keine Gültigkeit! Es ist, wie wenn du plötzlich auf jene uns abgewandte Seite des Mondes blicktest.“
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