Ludwig van Beethoven: Europahymne
Satoshi Yagisaw: Fanfare – Flight to the Unknown World
Gustav Mahler, arr. Franco Puliafito: Auszüge aus Symphonie Nr. 5/Brani tratti dalla Sinfonia n. 5
Norbert Zehm: Images from a City
Thomas Doss: Of Castles and Legends
Thierry Deleruyelle: Compostela
Roland Barret: Ghost Dances
In diesem Sommer treffen sich zum achten Mal talentierte junge Musiker:innen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino zu einer Probenwoche im Kulturzentrum Toblach. Sie verbringen gemeinsam eine Woche im Zeichen der Musik und der Gemeinschaft. Den Abschluss bilden Konzerte in Innsbruck (Tirol), Toblach (Südtirol) und Arco (Trentino) mit den Dirigenten Andreas Waldner, Hannes Schrötter und Franco Puliafito.
Gesang: Agnes Palmisano
Klavier/Schrammelharmonika: Andreas Teufel
Kontragitarre: Daniel Fuchsberger
Agnes Palmisano, die „ungekrönte Königin“ des Wiener Liedes, ist Grenzgängerin zwischen Tradition und Innovation sowie zwischen Kunst und Unterhaltung - mit ihrer facettenreichen Stimme vermag sie wie niemand sonst, die Höhen und Tiefen, die Süße und Abgründigkeit ihrer Heimatstadt Wien in Töne zu kleiden. Ihr gelingt der Spagat zwischen Wiens berühmtesten Wienerliedkomponisten Ludwig Gruber und dem Begründer der zweiten Wiener Schule Arnold Schönberg mühelos. Die Gegensätzlichkeit, ja: Polarität der beiden Künstlerpersönlichkeiten erzeugt Spannung und regt zum Nachdenken an.
Dirigent: Daniel Grossmann
Sopran: Chen Reiss
Violine: Tassilo Probst
Fanny Hensel-Mendelssohn: Orchester Lieder/Lieder per orchestra
„Die Mainacht“
„Dämmrung senkte sich von oben“
„Gondellied“
„Die frühen Gräber“
Felix Mendelssohn-Bartholdy: „Infelice“, Dramatische Szene für Sopran und Orchester/Concerto per soprano ed orchestra, op. 94
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4/Sinfonia n. 4
Mendelssohn und Mahler, verbunden durch ihr Interesse an der Vokalmusik. Mahlers 4. Symphonie vereint Orchester und Gesang auf fesselnde Weise im Finale, während Mendelssohns dramatische Szene „Infelice" ein eigenständiges Werk ist. Felix' ebenso talentierte Schwester Fanny war als Frau ihrer Zeit dazu verurteilt, hauptsächlich für den häuslichen Rahmen zu komponieren. Doch nun erklingen einige ihrer Lieder öffentlich, für kleines Orchester arrangiert und von Chen Reiss vorgetragen. Die israelische Sopranistin glänzte schon an renommierten Opernhäusern wie der Bayerischen Staatsoper, Wiener Staatsoper, Teatro alla Scala, Deutsche Oper Berlin sowie Maggio Musicale Fiorentino; und mit Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Münchner Philharmonikern und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia.
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