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Amaryllis Quartett & Alexander Krichel / Klavier - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Amaryllis Quartett
Alexander Krichel / Klavier

César Franck
Quintett in f-Moll

Antonín Dvořák
Quintett in A-Dur, op. 81

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Mi 06 November, 202419:30

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  • An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen aus rund 50 Musikern bestehenden Auswahlblasorchester, erfreuten sich in den letzten 35 Jahren seines Bestehens bei rund 130 gegebenen Konzerten weit über 65.000 Konzertbesucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Blasorchster Symphonic Winds wird heuer gemeinsam mit dem deutschen Trompeten-Solsiten Christoph Moschberger in Toblach (Gustav Mahler Saal des Euregio Kulturzentrums Toblach), Bozen (Konzerthaus) und Meran (Kursaal) zu hören sein. Als weitere Solisten an der Seite von Symphonic Winds werden Manfred Sinn, Sabino Monterisi, Daniel Vieider und Ivan Marini (Saxophonquartett) zu hören sein. SYMPHONIC WINDS 2024 & Christoph Moschberger (Trompete) Christoph Moschberger ist ein Paradebeispiel angewandter Vielseitigkeit. Seine künstlerische Vielseitigkeit macht ihn zu einem der spannendsten Trompetensolisten seiner Generation. Am 21./22. Und 26. Dezember kommt er nach Südtirol. Während seines Studiums in Köln spielte er in nahezu allen deutschen Rundfunk- Big Bands. Christoph Moschberger arbeitete mit vielen internationalen Größen des Jazz und stand mit nahezu allen namhaften deutschsprachigen Popkünstlern auf der Bühne oder vor der Fernsehkamera. Die Liste seiner Referenzen scheint schier endlos. 2019 erschien sein erstes Solo-Album „Home“ in Zusammenarbeit mit der österreichischen Brassband „Da Blechhaufn“. 2024 erscheint sein zweites Solo-Album, welches er mit dem WDR Funkhausorchester Köln aufgenommen hat. Neben seinen regelmäßigen Auftritten als Solist ist Christoph Moschberger festes Ensemblemitglied bei„Federspiel“. Zudem tourt er mit der „Blasmusik Supergroup“ von Thomas Gansch und der Band von Gregor Meyle.
  • > con Maurizio Vandelli durata: 90' Maurizio Vandelli con un gruppo di 5 musicisti si esibirà e canterà insieme al pubblico brani come “Un’avventura”, “La canzone del sole”, “Pensieri e parole”, “Con il nastro rosa”, “Amarsi un po’”, “Fiori rosa fiori di pesco”, “Emozioni” e molte altre, compresi i successi più popolari dell’Equipe 84. Brani riproposti con un sound attuale ma che nel live rispettano le versioni originali. Ci saranno anche amici “ospiti” che duetteranno virtualmente con Maurizio Vandelli dal grande schermo: Dodi Battaglia con “Il tempo di morire”, Fausto Leali con “Pensieri e parole”, Donatella Rettore con “Il mio canto libero” e Shel Shapiro con “Io vivrò”. Maurizio Vandelli, leader carismatico e voce solista dell’Equipe 84, riuscì a consolidare la carriera artistica con brani indimenticabili come “29 settembre”, “Nel cuore nell’anima”, “Un angelo blu”, “Tutta mia la città”. Ha prodotto i Dik Dik, portando al successo canzoni come “Io mi fermo qui”, “L’isola di Wight”, “Viaggio di un poeta”. Ha collaborato alla produzione di LP per molti artisti come Albano e Romina Power, Gigliola Cinquetti, Peppino di Capri, Ricchi e Poveri. Con Red Ronnie collaborò alla trasmissione televisiva “Una rotonda sul mare”. Vandelli in concerto ha una missione precisa: “Mandare a casa la gente felice, con un sorriso da orecchio a orecchio”, e ce la fa sempre. Racconti di Musica - Associazione L'Obiettivo
  • „Meine Seele sehnt sich nach dem Herrn und unter Tränen suche ich Ihn. Wie kann ich dich nicht suchen?” Arvo Pärt, der seine Musik „behutsam aus Stille und Leere hervorzieht” komponiert sein Werk „Silouans Song” für Streichorchester 1991 zu einem kurzen Gebetstext des russisch-orthodoxen Mystikers Silouan (1866–1938) aus der Mönchsrepublik Athos in Griechenland. Zwischen die vertonten Textzeilen schiebt er „leere” Takte der Stille und verbindet damit harmonische und melodische Transparenz mit spiritueller Kontemplation. Auf Ischia und in Sorrento schreibt Henrik Ibsen 1867 sein dramatisches Gedicht „Peer Gynt“ über einen Prahlhans, Geschichtenerzähler, und Herumtreiber, dem Phantasie alles, Wirklichkeit nichts ist. Edvard Griegs Schauspielmusik für das „unmusikalischste aller nur denkbaren Sujets“ trägt dazu bei, dass aus dem sperrigen Stoff ein Volksstück und ein Kassenschlager werden. 1888 und 1891 extrahiert er aus den 26 Nummern zwei Orchestersuiten, die schnell zu Welterfolgen werden. Auf die „Morgenstimmung” die wohl zum populärsten Werk in Griegs Ouevre geworden ist, folgen in der ersten Suite gemäß einer ausschließlich musikalischen Dramaturgie „Ases Tod”, „Anitras Tanz” und „In der Halle des Bergkönigs”, obwohl die „Morgenstimmung” auf der Bühne eigentlich den vierten Akt einleitet. Die zweite Suite beginnt mit dem „Brautraub” und endet nach „Peer Gynts Heimkehr” mit „Solveigs Lied”. Komponieren als Puzzlespiel: „Die Disposition der Themen, diese wichtige, geheimnisvolle Beschäftigung. Als ob Gott der Vater Mosaikstücke aus dem Boden des Himmels hergeworfen und mich gebeten hätte, herauszufinden wie es gewesen sei”, konstatiert Jean Sibelius, dessen fünfte Sinfonie eine endlose Baustelle ist. Das Zusammenfügen der Mosaiksteinchen ist mitten im Ersten Weltkrieg offenbar schwierig: 1915 schreibt er eine erste Fassung, 1916 ein zweite, die er nicht einmal veröffentlicht und erst 1919 entsteht die letzte Version der – von vier auf drei Sätze reduzierten – Sinfonie, die im Finale spektakulär mit sechs klanglichen Eruptionen endet. Am 22. April 1919 notiert der Komponist zufrieden: „Symphonie Nr. 5– mirabile, oder soll ich sagen horrible dictu. Fertig, in ihrer endgültigen Fassung. Ich habe mit Gott gerungen.“

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