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Long live the Queen - Il Grande Spettacolo Tributo ai Queen - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

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> Break Free - Queen Tribute Show

> durata: 120'

Quest’anno con la nuova scaletta! Long Live the Queen, il grande spettacolo tributo Queen dove il tributo ai Queen n°1 in Europa incontra special guest, uno spettacolare show di luci e molte altre entusiasmanti sorprese. Rivivi le emozioni di un concerto dei leggendari Queen in questo grande spettacolo tributo! Rivivi la leggenda. Descritti come il miglior tributo in Europa, i più simili all’originale, Break Free – Queen Tribute Show è il tributo internazionale ai Queen accolto con entusiasmo in Italia e tutta Europa. In questo spettacolo vengono proposti tutti i grandi successi dei Queen come “Bohemian Rhapsody”, “We Are the Champions” e “Show Must Go On”. Questo spettacolo ha raggiunto il sold out in una settimana in tutta Europa e offre un’esperienza indimenticabile… We Will Rock You!

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  • Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.
  • Wild As Her – das sind Caro von Brünken und Chris Kaufmann, zwei Musiker, an denen man in der deutschsprachigen Musikszene kaum vorbeikommt. Kennengelernt bei einer Songwriting-Session, fanden sie sofort ihre gemeinsame Mitte: moderne Country-Musik, emotional und energiegeladen. Ihr Sound verbindet gefühlvolle, fast gospelartige Vocals mit charakterstarken Gitarren – authentisch, ehrlich und direkt ins Herz. Caro von Brünken arbeitet seit vielen Jahren als Sängerin, Songwriterin, Vocalcoach und Sprecherin. In ihrem eigenen Studio steht sie regelmäßig für Produktionen als Backgroundsängerin u. a. der Münchener Freiheit, Wincent Weiss, Beatrice Egli und Melissa Naschenweng vor dem Mikrofon. Als Live-Sängerin tourt sie zudem mit der Artrock-Band RPWL quer durch Europa. Auch in der Filmwelt ist ihre Stimme gefragt – unter anderem ist sie im Walt-Disney-Blockbuster „Vaiana 2“ zu hören. Chris Kaufmann ist sowohl im Studio als auch auf den großen Live-Bühnen zu Hause. Als Gitarrist und Produzent arbeitete er u. a. für Albert Hammond, Bonnie Tyler, Melissa Naschenweng, Marina Marx, Voxxclub, Zwei wie Eins, Maite Kelly und Michael Holm, war jahrelang Mitglied von Truck Stop und ist seit 2023 Gitarrist von Andreas Gabalier auf dessen Stadion- und Arena-Tourneen. Außerdem moderiert er jeden ersten Freitag im Monat die „Boots & Guitars Radio Show“ auf RAI Südtirol. Mit ihrem Debütalbum Off The Leash (Mai 2023) zeigten Wild As Her erstmals die ganze Bandbreite ihres Sounds. Das Album wurde von der Fachpresse als das beste englischsprachige Country-Debütalben der letzten 20 Jahre bezeichnet. Die EP Matches & Gasoline (Februar 2025) entstand zwischen Südtirol, Berlin, Nashville und Mallorca und ist geprägt von echten Geschichten, offen erzählt, mal laut, mal sanft. Im Dezember 2025 folgte die neue EP Heartshaped Road auf CD und Vinyl und zeigt die bisher emotionalste, introvertierteste und akustische Seite des Duos. 2025 wurden Wild As Her vom ACMF – Austrian Country Music Federation – mit dem ACMF Award als „Best Band International“ ausgezeichnet. In ihrem wöchentlichen Podcast Wild As Her – Weekly geben Caro und Chris Einblicke in ihr Musikerleben, teilen Studio- und Tourgeschichten und veröffentlichen zu jedem neuen Song eine eigene Deep-Dive-Special-Folge. Live zeigen Wild As Her, wie kraftvoll das Zusammenspiel aus Stimme und Gitarre sein kann – akustisch intim oder loud and proud. Seit 2023 touren sie durch Deutschland, Österreich und Südtirol: von Wohnzimmern und Theatern bis zu großen Festivals mit bis zu 8.000 Besuchern. Nach ihren Shows bleibt meist nur eines zurück: ein Publikum voller glücklicher Gesichter.
  • Als der Norweger Johan Svendsen im Alter von 22 Jahren mitten im Winter mittellos in Lübeck strandet und beim schwedisch-norwegischen Konsul Carl Fredrik Leche ein Darlehen zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes beantragt, ist dieser von seinem Violinspiel derart begeistert, dass er ihm ein Stipendium für das Konservatorium in Leipzig verschafft, wo auch Svendsens Landsmann Edvard Grieg studierte. Dessen Werke werden Welterfolge. Svendsens Musik ist im Konzertrepertoire des 20. Jahrhunderts – völlig zu Unrecht – kaum vertreten. Seine zweite Sinfonie wird 1876 in Kristiania (Oslo) uraufgeführt. Svendsen, dem Grieg „eine wahrhaft brillante Art, das Orchester zu behandeln” zuspricht, ist – zu diesem Zeitpunkt – ein anerkannter Dirigent und Komponist, der in seinen Arbeiten außerordentliche Klangeffekte erzielt. Mit seiner vierten Sinfonie lässt Brahms 1885 den „Riesen“ Beethoven hinter sich und stößt mit einer kaum zu überbietenden Verdichtung des musikalischen Grundmaterials, mit der Verklammerung der einzelnen Sätze und mit der Verbindung von archaischen und modernen Elementen an die Grenze dessen, was im 19. Jahrhundert möglich ist. Von seinen Kritikern lässt sich der Komponist auch nach Missfallenskundgebungen „neudeutscher“ Wagner-Anhänger bei der Uraufführung nicht beirren: „Was ich mir eingebrockt habe, werde ich aus ausessen. Die Schreier im Parterre sind mir Wurst“.

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