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Event-Informationen
Geboren in Seoul, erhielt die junge Musikerin nach den Studien in ihrem Heimatland die Möglichkeit, in Europa weitere Impulse zu erhalten. Zuletzt studierte Sie in Rostock und dann in München, u.a. beim finnischen Pianisten Antti Siirala.
Dirigent Und Solist
Mario Brunello
Orchester
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Programm
Joseph Haydn:
Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours»
Mieczyslaw Weinberg:
Concertino für Cello op. 43 bis
Mieczyslaw Weinberg:
Sinfonietta Nr. 2 op. 74
Robert Schumann:
Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129
1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.
Nico Gori: clarinet, sax
Mattia Martorano: violin
Lino Brotto: guitar
Franz Zanardo: guitar
Flippo Tantino: bass
Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner
Mit über 15 Jahren Tätigkeit ist Almamanouche eine der beliebtesten italienischen Formationen der Gypsy-Jazz-Szene. Inspiriert von der Tradition Django Reinhardts verbinden die Musiker Virtuosität und Leidenschaft zu einer mitreißenden Show, in der der Rhythmus des Swing auf Zigeunerklänge trifft und das Publikum auf eine Klangreise zwischen Paris und New York der 30er-Jahre entführt. Mit dabei der Klarinettist und Saxophonist Nico Gori, einer der bekanntesten Musiker der italienischen Jazzszene.
Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar.
12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
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