Fabrizio Bosso: Trompete
Julian Oliver Mazzariello: Klavier
Jacopo Ferrazza: Kontrabass
Nicola Angelucci: Schlagzeug
Fabrizio Bosso ist ein wunderbare Solist, der durch seine Anwesenheit an der Seite von Interpreten des Liedes wie Sergio Cammariere, Raphael Gualazzi und Nina Zilli auch den Weg zur Wertschätzung eines großen Publikums und von Sanremo geebnet hat. Der Trompeter aus Turin begann seine musikalische Karriere schon früh und ging steil voran: Mit fünfzehn hatte er bereits das Konservatorium seiner Stadt abgeschlossen und 1999, mit zweiundzwanzig, wurde er beim Top-Jazz-Referendum als „Bestes neues Talent“ ausgezeichnet. Seine Karriere ist geprägt von zahlreichen unter seinem eigenen Namen aufgenommenen CDs und der Zusammenarbeit mit einigen großen Jazzkünstlern, darunter Franco D'Andrea, Maria Schneider, Gianni Basso und Rita Marcotulli. Mit Mazzariello schuf er eine Hommage an Chet Baker und veröffentlichte anschließend 2014 die CD „Tandem“ mit Gästen wie Fiorella Mannoia und Fabio Concato. Das eng verbundene Duo, erweitert zum Quartett, hat die Möglichkeit, seine musikalische Palette deutlich zu erweitern.
"The Reesa" lässt die Musik der "Golden Fifties" und der wilden 60er Jahre wieder voll aufleben. Mit Songs von Elvis Presley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Beatles, The Beach Boys, Roy Orbison und vielen anderen, bringen die Musiker den legendären Sound dieser Zeit auf die Bühne.
Freier Eintritt
Steven Bernstein: slide trumpet
Briggan Krauss: sax alto
Tony Scherr: doublebass
Kenny Wollesen: drums
Das auffälligste Merkmal von Steven Bernstein ist, dass er ein ungewöhnliches, wenig bekanntes Instrument verwendet, nämlich die Zugtrompete. Dieses Instrument ähnelt in seinem Ausdruck der Posaune und ermöglicht einzigartige, geschmackvolle und oft humorvolle Effekte. Aber die Qualitäten des amerikanischen Musikers hören hier nicht auf: Bernstein ist Leiter verschiedener Formationen, ein feiner Arrangeur und ein sehr produktiver Komponist. Zehn Jahre lang war er Mitglied und musikalischer Leiter der Lounge Lizards von John Lurie, leitete die Band, die in Robert Altmans berühmtem Film „Kansas City“ auftritt, und kümmerte sich um die Arrangements. Er leitete viele Plattenprojekte des Produzenten Hal Willner, darunter ein Tribut an Leonard Cohen. Das Projekt Sex Mob entwickelt berühmte Materialien aus Popmusik, Jazz und Originalstücke mit bemerkenswerter Vitalität und Humor: In seinem Repertoire finden sich urkomische Interpretationen von Prince, Sly Stone und den Beatles, Soundtracks von James Bond sowie Klassiker von Ellington. Im Jahr 2006 wurde das Album des Quartetts „Sexotica“ für einen Grammy Award in der Kategorie der besten zeitgenössischen Jazzwerke nominiert.
Karten: https://www.ticketone.it/en/artist/merano-jazz/
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