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Muttertagskonzert des Orchesters Euterpe - Veröffentlicht von euterpe

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Event-Informationen

Ein Nachmittag im Zeichen der Musik im Saal Ermete Lovera.

Vom Club della Visitazione organisiertes Konzert zum „Muttertag“ mit einem Programm, das von klassischer bis zu zeitgenössischer und populärer Musik reicht.

Dirigent: Ugo Orrigo

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Niccolò Zanella: tenor sax Tommaso Prezzo: hammond organ Daniele Patton: drums Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Die Drawbars sind ein neues Instrumentaltrio, das eine Vielzahl von Jazzklängen erforscht und Elemente aus Swing, Funk, Modern Jazz und Samba kombiniert. Die neue CD „Saturday's Vibe“ stellt eine Synthese zwischen dem Respekt vor den Wurzeln des Jazz und dem Willen dar, neue musikalische Richtungen zu erkunden, eine neue Art, den historischen Sound des Hammond-Trios zu interpretieren. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
  • Chorkonzert. Harf: Marianna Lazzarini Dir: Patrizia Donadio
  • Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.

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