Orchesterleitung
Alessandro Bonato
Orchester
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Programm
Johann Strauß (Sohn):
"Frühlingsstimmen", Walzer op. 410
Josef Strauß:
Feuerfest! / Polka française op. 269
Johann Strauß (Sohn):
Tritsch-Tratsch-Polka
Johann Strauß (Sohn):
Die Fledermaus, Ouvertüre
Johann Strauß (Sohn):
Fledermaus-Quadrille, op. 363
Johann Strauß (Sohn):
Annen-Polka, op. 117
Johann Strauß (Sohn):
"Bauern-Polka", op. 276
Johann Strauß (Sohn):
Künstlerleben, Walzer op. 316
Johann Strauß (Sohn):
Künstler-Quadrille, op. 201
Johann Strauß (Sohn):
Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441
Johann Strauß (Sohn):
Maskenball-Quadrille, op. 272
Johann Strauß (Sohn):
Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324
Johann Strauß (Sohn):
An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
durata: 80'
Il Florida Fellowship Super Choir (F2) è un coro gospel nato nel 2017sotto la guida di Corey Edwards, che ne è fondatore e direttore esecutivo.
Rappresenta un’unione di fede, famiglia e fratellanza e riunisce oltre 100 tra cantanti, cantautori e musicisti di ogni denominazione religiosa, provenienti da tutta la Florida.
Per il tour italiano saranno presenti 7 membri. F2 ha festeggiato sette anni di attività, vincendo nel 2022 il prestigioso concorso internazionale “How Sweet the Sound” nella categoria Grandi Cori, con giudici
d’eccezione come Donald Lawrence, Ricky Dillard, JJ Hairston e Bishop Hezekiah Walker. Si è esibito su palchi prestigiosi come il “Choir Fest”, la “Gospel Music Workshop of America” e la “Dorsey Convention”.
Ha collaborato con artisti del calibro di John P. Kee, Kierra Sheard, Beverly Crawford e altri. Il primo album Rejoice: Live in Tampa è del 2019; nel 2022 è uscito il secondo progetto discografico I Will Bless the Lord.
Corey Edwards direttore, pianoforte
Tamara Smith, Stephanie Johnson soprani
Skyla Strange, Tera Lewis contralti
Jumah Day, Joe Simmons tenori
Orchesterleitung
Hossein Pishkar
Orchester
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Programm
Carl Maria von Weber:
Ouverture zu «Oberon» J 306
John Adams:
Shaker Loops
Pëtr Il'ič Čajkovskij:
Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume"
Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.
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